Grüss Gott und herzlich Willkommen im KATHOLISCHPUR- Forum.... |
|
Unantastbarkeit des menschlichen Lebens vom Augenblick der Empfängnis bis zum natürlichen Tod
RE: Unantastbarkeit des menschlichen Lebens vom Augenblick der Empfängnis
in Leben und Sterben 20.02.2014 22:28von Aquila • 7.242 Beiträge
Liebe Hemma
Vielen Dank für den Hinweis auf diese tiefgehende Betrachtung
der - leider zur Zeit bedrängten - Franziskaner der Immaculata.....
Wohin Satan's hasserfülltes Wüten gegen den Mutterschoss führen kann,
zeigt die nahezu kollektiv gedultete oder vollzogene "humane" Barbarei des
Massenmordes an ungeborenen beseelten Kindern....
diesem verabscheuungswürdigen Verbrechen ( Katechismus ! )
Mit welch perfider Grausamkeit die moderne Vernichtungsmaschinerie
des Baby-Caustes vorgeht, soll anhand der verschiedenen
Methoden und Mittel dieser Barbarei aufgeführt werden....
und die Vernichtungsmaschninerie setzt ganz früh an....
bereits bei der von "modern zeitgemässen" Frauen gleichsam wie "Wasser" geschluckten
sog. "Pille" und endet bei unermesslich grausamen Methoden bei fortgeschrittener
Schwangerschaft.....
hier eine Auflistung des "humanen" Baby-Caustes ( entnommen aus der Webseite mamma.ch ):
-
Die kombinierte Pille
Zusammensetzung: *Gestagen und *Östrogen.
Es gibt dieses Präparat als Ein-, Zwei- und Dreiphasenpillen.
Die Beweglichkeit der Eileiter, die für den Ei- und Samentransport von Bedeutung sind,
wird eingeschränkt.
Der Aufbau der Gebärmutterschleimhaut wird gestört, so dass sich der Embryo nicht einnisten kann und stirbt.
Die Mikropille ist eine einphasige Weiterentwicklung der kombinierten Pille, die deutlich weniger Östrogen enthält.
Die Minipille
Zusammensetzung: *Gestagen namens Levonorgestel.
Die Minipille dient der Veränderung des Zervixschleimes, um die Durchlässigkeit für männliche Samenzellen zu erschweren.
Die Beweglichkeit der Eileiter, die für den Ei- und Samentransport von Bedeutung sind,
wird eingeschränkt.
Der Aufbau der Gebärmutterschleimhaut wird gestört, so dass sich der Embryo nicht einnisten kann. Zudem besteht die Gefahr von Eileiterschwangerschaften.
Die Pille danach
Zusammensetzung: *Gestagen namens Levonorgestel.
Die Pille danach ist ein hochdosiertes Hormonpräparat, das zur Vermeidung einer Schwangerschaft nach einem vorangegangenen Geschlechtsverkehr angewandt wird.
Die "Pille danach" hat eine zweifache Wirkung:
Vor dem Eisprung der Frau verhindert sie den Eisprung (ovulationshemmende Wirkung);
hat der Eisprung der Frau jedoch bereits stattgefunden
und ist die Eizelle von einem Spermium befruchtet worden,
verhindert sie die Einnistung des Embryos (nidationshemmende Wirkung) - wirkt also damit frühabtreibend.
RU 486 (Mifepriston)
Zusammensetzung: Anti-Progesteron.
Das Schwangerschaftshormon Progesteron ist für die Entwicklung der Schwangerschaft
und des Kindes unabdingbar: es bereitet die Gebärmutter auf die Aufnahme
und Versorgung des Kindes vor, senkt die Kontraktilität der Gebärmutter
(verhindert Krämpfe, die das Kind gefährden könnten).
Es festigt den Gebärmutterhals und ist für den mütterlichen Körper das dauerhafte Signal,
das Kind zu versorgen.
Mifepriston blockiert die Aufnahme des Progesterons durch die Rezeptoren (Zellen in der Gebärmutter),
so dass das Hormon seine Wirkung in den Zellen nicht mehr entfalten kann.
Die Folge ist, dass die Versorgung des Kindes in der Gebärmutter eingestellt wird.
Das Kind verhungert, verdurstet und erstickt qualvoll über den Zeitraum von mehreren Tagen. Da Mifepriston Gebärmutterkrämpfe fördert und den Gebärmutterhals öffnet und erweicht, kann ausser der Tötung des Kindes auch gleich die Ausstossung erfolgen.
Spirale und «Spirale danach»
Bei der Spirale gibt es zwei Versionen:
eine arbeitet mit der permanenten Freisetzung von Hormonen, die andere ausschliesslich auf mechanische Art und Weise.
Die hormonelle Spirale (z.B. Mirena)
Zusammensetzung: aus Kunststoff mit einem Hormondepot, von dem bis zu fünf Jahre lang regelmässig eine geringe Dosis Levonorgestrel abgegeben wird.
Die hormonelle Spirale verhindert den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut.
Die Beweglichkeit der Spermien wird behindert, der *Zervixschleim verdickt und Embryo wird an der Einnistung gehindert; er stirbt.
Die mechanische Spirale
Die mechanisch wirkende Kupferspirale kann etwa fünf Jahre lang verwendet werden.
Sie besteht darin, in der Gebärmutter einen Dauerreiz auszulösen,
wodurch die Einnistung einer befruchteten Eizelle verhindert wird.
Bis zu fünf Tage nach einem Geschlechtsverkehr besteht die Möglichkeit, die Einnistung des Embryos mit Hilfe der Spirale zu verhindern.
Curettage
Die Curettage wird bis zur 12. Schwangerschaftswoche angewandt.
Der Embryo wird in der Gebärmutter mit einem chirurgischen Instrument zerstückelt
und dann zusammen mit dem Anhangsgewebe mittels eines löffelartigen Instruments (Curette) ausgeschabt. Vorher muss der Muttermund erweitert werden.
Saugcurettage
Durch die *Zervix wird eine Kanüle eingeführt,
durch die unter Erzeugung eines sehr hohen Unterdrucks
das Kind zerrissen und abgesaugt wird.
Sollten beim nachträglichen Zusammensetzen der Kinder- und Gewebeteile Stücke fehlen,
muss noch eine Curettage vorgenommen werden.
Die Methode der Absaugung bietet die Möglichkeit, die Embryonen weiterzuverwenden.
Je nach Grösse des Embryos kann man zu diesem Zweck durch grössere Kanülen dafür sorgen, dass auch der Kopf des Kindes hindurchpasst.
Manueller Vakuum-Aspirator (Manual Vacuum-Aspirator)
Wird schon seit 1927 verwendet. Im Gegensatz zur Saugcurettage erfolgt die Absaugung
ohne Elektrizität, rein manuell durch Erzeugung eines mechanischen Unterdrucks.
Da keine Narkose gebraucht wird, kommt das Gerät vor allem in der Dritten Welt zum Einsatz.
Der Embryo wird praktisch unversehrt - noch lebend - herausgeholt, und z.T. sofort weiterverwertet.
Erweiterung und Räumung (Dilatation and Evacuation)
Eine Abtreibungsmethode nach der 12. Woche.
Zunächst wird der Muttermund mit z.B. Mifepriston oder Misoprostol erweitert und weich gemacht, danach erfolgt die elektrische Vakuum-Aspiration mit Kanülen bis zu 16 mm Durchmesser unter Zuhilfenahme einer Geburtszange.
Bei der weit verbreiteten chirurgischen Abtreibungsmethode
„Absaugen“
wird das vorgeburtliche Kind in Stücke gerissen und abgesaugt.
Die Absaugmethode kommt bis etwa zur 14. Schwangerschaftswoche zur Anwendung.
Abtreibungen nach der 14. Woche
Nach der 14. Schwangerschaftswoche wird eine Abtreibung üblicherweise mit
*Prostaglandinen durchgeführt.
Bei einer eingeleiteten Geburt werden zunächst *Prostaglandine als wehenfördernde Mittel gegeben.
Das Kind
wird nach Stunden entweder tot geboren, vorher getötet -,
oder falls es die Abtreibung überlebt -, in einen Nebenraum gelegt, bis es stirbt.
Letzterer Sachverhalt ist eine nach Strafgesetzbuch Art. 128 (Unterlassung der Nothilfe) strafbare Handlung.
„Wer einem Menschen, den er verletzt hat, oder einem Menschen, der in unmittelbarer Lebensgefahr schwebt, nicht hilft, obwohl es ihm den Umständen nach zugemutet werden könnte, wer andere davon abhält, Nothilfe zu leisten, oder sie dabei behindert, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft.“
Abtreibungen nach der 20. Woche
Um zu verhindern,
dass Kinder bei einer eingeleiteten Geburt lebend zur Welt kommen,
werden sie häufig vorher getötet.
Hierzu verwendet man entweder Kaliumchlorid,
das dem Kind direkt ins Herz gespritzt wird,
oder chemische Stoffe wie die Ethacridinsäure Rivanol, ein Desinfektionsmittel, das in die Fruchtblase injiziert wird,
um das Kind tödlich zu verätzen.
Es kommt gelb verfärbt wie eine Zitrone auf die Welt.
Bei einer
eingeleiteten Geburt werden zunächst *Prostaglandine als wehenfördernde Mittel gegeben.
Das Kind wird nach Stunden entweder tot geboren, vorher getötet -
oder falls es die Abtreibung überlebt -, in eine Decke gewickelt und in einen Nebenraum gelegt, bis es stirbt.
Bei der
Sectio Parva wird die Gebärmutter über den Bauch der Mutter geöffnet,
das Kind zunächst getötet (meistens mit einer Abortzange) und dann herausgeholt.
Bei der
Partial Birth Abortion wird das
Kind bis zum Kopf geboren,
dann wird mit einer Schere ein Loch in dessen Kopf gestossen,
um das Gehirn herauszusaugen. Danach wird die Geburt abgeschlossen.
Die Tötung des Kindes nach der Geburt kann auch durch
Dekapitation (Abtrennung des Kopfes mit einer Siebold-Schere) oder durch
Perforation (Durchstossen der Schädeldecke) erfolgen.
-
Soweit diese
Auflistung der mörderischen Methoden der Vernichtung von
ungeborenen beseelten Kindern !
Und dies alles unter dem Deckmantel der "Humanität" !
Satans's Rache geht heute v.a. auch den "demokratischen" Weg !
An dieser Stelle sei ein für viele sicherlich allzu schockierendes Bild gezeigt,
welches die
GRAUSAMKEIT
der zu Barbaren gewordenen Vergnügungs-Menschen veranschaulicht....
( anzumerken ist, dass dieses Bild von noch weit aus grausameren übetroffen wird....
diese sollen hier - noch - nicht verlinkt werden....)
eine
Beerdigung eines durch die bestialische Abtreibung
- im letzten Schwangerschaftsdrittel durch Säure verätzt !!!! -
ermordeten
ungeborenen beseelten Kindes....
die Beerdigung wurde durch einen hw Priester
- Hw. Frank Pavone -
in den USA ( Stadt Orlando, Florida ) durchgeführt.
Dieses Bild müsste in
sämtlichen Medien veröffentlicht werden, um aufzuzeigen,
wohin die "ganz humane" Satanei die "liberalen" Gesellschaften gebracht hat...
und weiter Richtung Abgrund treibt !
Bitte schaut Euch das Bild nur an, wenn ihr Euch seelisch gefestigt genug fühlt !
http://www.lifesitenews.com/news/photo-l...ty-hall-funeral
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: Unantastbarkeit des menschlichen Lebens vom Augenblick der Empfängnis
in Leben und Sterben 20.05.2014 01:03von Aquila • 7.242 Beiträge
"JEDER hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit
von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod.
Ausgehend von der These, die auch Mediziner und Wissenschaftler stüzen, gilt:
Der Mensch beginnt Mensch zu sein in dem Moment der Empfängnis.
Daraus folgert, dass jegliche Form der Abtreibung
ein krasser Verstoß gegen das Recht auf Leben und ein
Verbrechen am ungeborenen und wahrhaftig existierenden Leben darstellt.
Es handelt sich dabei um einen Abtreibungs-Mord!
(vgl. Artikel 1, 2 und 19 des Grundgesetzes)
Niemand hat das Recht
- keine Person - keine Mutter - kein Vater
- kein Arzt - kein Politiker
- keine Kommission
- keine parlamentarische Mehrheit
- kein Gesetzgeber
- kein Richter und kein Gericht
die unveräußerliche Würde des Menschen,
insbesondere das Lebensrecht eines unschuldigen,
wehrlosen, ungeborenen Menschen einzuschränken oder abzuschaffen!
Dies gilt unabhängig von seinem Alter,
einer eventuellen geistigen oder körperlichen Behinderung,
seines sozialen Umfeldes und den Umständen seiner Zeugung
(z.B. nach Vergewaltigung).
Es gibt Unabstimmbares !
+
Sag mir, wo die Kinder sind, wo sind sie geblieben?
Menschenmühlen haben sie wie zu Staub zerrieben.
Aber unauslöschlich leben ewig diese Kleinen,
werden sich mit uns erheben, zum Gericht erscheinen.
+
-
Wer nun der Meinung ist, die Bezeichnung
MORD
für die Massenvernichtung von ungeborenen beseelten Kindern
wäre "zu hart" ausgedrückt, wird durch den
jetzt hl. Papst Johannes Paul II. eines Besseren belehrt:
-
Die sittliche Schwere der vorsätzlichen Abtreibung
wird in ihrer ganzen Wahrheit deutlich, wenn man erkennt,
dass es sich um einen Mord handelt ..."
(Papst Johannes Paul II., Enzyklika Evangelium vitae, III 58, 25. März 1995)
Die Exkommunikation trifft alle, die diese Straftat in Kenntnis der Strafe begehen,
somit auch jene Mittäter, ohne deren Handeln sie nicht begangen worden wäre.
(Evangelium vitae, III 62)
-
Die Zitate stammen aus der empfehlenswerten Homepage "aktion-Leben.de"
mit vielen hilfreichen Informationen:
http://www.aktion-leben.de/startseite/
-
RE: Unantastbarkeit des menschlichen Lebens vom Augenblick der Empfängnis
in Leben und Sterben 27.05.2014 23:55von Aquila • 7.242 Beiträge
Eine sehr aufschlussreiche Abhandlung
von Prof. Dr. Bernhard Würmeling
- ehem. Leiter der Rechtsmedizin der Universität Erlangen --
über den teuflischen Irrsinn der mörderischen Abtreibung.....
und ihre Verbindung zur "Evolutionstheorie"-Lüge:
-
Mit seinem Anfang -
und nicht erst durch seine Geburt -
ist ein Mensch biologisch als Mensch gekennzeichnet
und von allem anderen Lebendigen, sei es vormenschlich (z.B. Ei und Samenzelle),
sei es nichtmenschlich wie Pflanze und Tier,
klar unterscheidbar.
Er ist nicht mehr ein verfügbares Etwas,
sondern ein unverfügbarer Jemand.
Natürlich gewinnt er vorgeburtlich erst mit der Zeit die un-
verwechselbare Gestalt eines Menschen.
Ebenso bildet er ja auch nach seiner Geburt erst mit der
Zeit jene Besonderheiten aus, die den vollendeten
Menschen etwa mit Freiheit, Verantwortung oder
Kommunikationsfähigkeit auszeichnen:
Aus der bereits existierenden Person wird vor und nach der
Geburt immer mehr die erfahrene und erfahrbare
Persönlichkeit. Person aber ist bereits das Wesen,
hinter dem mehr steckt, als der erste Anschein
vermittelt, nämlich eben ein Jemand, der sich sel-
ber Zweck ist und damit niemandes anderen bloßes Mittel sein darf.
Es gibt nun zwei innere Einstellungen, mit denen
Menschen andere Menschen töten.
Oft gehen sie ineinander über.
Die eine versucht, das Töten zu rechtfertigen.
Die andere fragt gar nicht erst nach
Rechtfertigung.
Der Rechtfertigungsversuch besteht darin, den zu Tötenden
als Nicht-Menschen zu deklarieren. So
bezeichnete der Psychiater Hoche Geisteskranke als "leere Menschenhülsen",
um sie einer unerbetenen, schönfärberisch als
"Euthanasie" (= schöner Tod)
bezeichneten Tötung unterziehen zu können.
[....]
Nach dem gleichen Muster wird noch nicht
geborenen Menschen unter Hinweis auf ihre Unvollkommenheit
die Eigenschaft Mensch abgesprochen.
Das geschieht mittels primitiver - und besseres Wissen unterdrückender -
Beschreibung ihrer Gestalt ("himbeerähnliches Gebilde") oder
aber auch durch wunschgeleitete Deutung ihrer
Lebensphase ("reiner Bestandteil des weiblichen Körpers").
Besonders raffiniert ist es, dem Ungeborenen die
Qualität Mensch deswegen abzusprechen, weil
und solange er noch nicht von Menschen akzeptiert sei.
Auf diese Weise wird die Zugehörigkeit zu
dem geschützten Kreis der Menschen nicht mehr
ganz einfach vom Dasein abhängig gemacht,
sondern von einer jeweils angeblich erforderlichen besonderen Aufnahme
in diesen Kreis von denen, die sich schon darin befinden.
Das kommt der Auslieferung des Menschen an die Willkür derjenigen
gleich, die - wie auch immer - das Sagen haben.
In jedem Falle wird der Nicht-Mensch,
der Noch- nicht-Mensch
oder der Nicht-mehr-Mensch zur
Disposition gestellt und zum Töten freigegeben.
Bei diesen Ausgrenzungsversuchen wird das Verbot, Menschen zu töten,
im Grunde immer noch
als gültig angesehen.
Darum wird ja im Einzelfall versucht, diese Gültigkeit unter Hinweis
auf die Nicht-Mensch-Eigenschaft des zu Tötenden zu bestreiten.
Daneben gewinnt immer mehr eine primitivere Einstellung zum Töten an Bedeutung, die
besorgter Beobachtung bedarf.
Diese fragt einfach nicht mehr nach Menschsein oder nicht,
sondern sie folgt rücksichtslos eigenen Interessen.
Oft tarnt sie gewöhnlichen Egoismus mit dem Wort Selbstverwirklichung.
[....]
Im Grunde ist aber damit ein Handlungsmuster gutgeheißen,
das mit dem friedlichen Zusammenleben der Menschen unvereinbar ist.
Es besteht darin, Konflikte eben durch Beseitigung des Konfliktgegners zu lösen.
Da dies natürlich immer nur dem Stärkeren gelingt,
ist dieses Handlungsmuster die Verwirklichung des Rechtes des Stärkeren.
Das Recht des Stärkeren wird mit dem Verweis auf
"die Natur" begründet, in der es ja auch herrsche -
und sogar zu einem Grundprinzip der Evolution
alles Lebendigen geworden sei: "Survival of the fittest",
das Überleben des Stärkeren, habe die Selektion
der Besten aus der allgemeinen Masse ermöglicht.
In der Form des Sozialdarwinismus,
also der primitiven Übertragung natürlicher Vorgänge auf das Sollen des Menschen,
ist diese Auffassung politisch umgesetzt und hat im Nationalsozialismus
organisiert Gewalt vor Recht gesetzt, was in millionenfachem Morden endete.
[....]
-
Schließlich ein Auszug aus einem Interview mit
Prof. Alma v. Stockhausen:
-
"Ich habe in Freiburg in jedem Semester den Embryologen Prof. Blechschmidt
in meine Vorlesung eingeladen, um zu zeigen,
dass der Mensch von Anfang an Mensch ist und nicht im Laufe der Zeit Mensch wird.
Das hat ja größte Konsequenzen.
Mir haben die Studenten nach diesen Vorlesungen immer gesagt:
"Jetzt wissen wir, dass wir nicht abtreiben dürfen,
wenn wir das gesehen haben, diese Bilder,
dass der kleine Embryo von vier Wochen schon ein Antlitz hat."
-
Und noch Auszüge aus einem Interview
mit dem genannten Prof. Dr. med. Erich Blechschmidt aus dem Jahre 1991:
-
„FRAGE:
Wie stehen Sie aufgrund Ihrer wissenschaftlichen Erkenntnisse über den ungeborenen Menschen zur gegenwärtigen gesetzlichen Abtreibungsregelung des § 218 StGB?
Prof. Dr. Blechschmidt:
Ich glaube, man muß den § 218 ändern.
Abtreibung müsste wieder verboten sein.
…
FRAGE:
Die Kernfrage an den Humanembryologen:
Entwickelt sich ein Mensch im Mutterleib zum Menschen oder ist er vollwertiger Mensch von Anfang an, ab dem Zeitpunkt der Befruchtung?
Prof. Dr. Blechschmidt:
Das kann man nur so beantworten:
Er entwickelt sich nicht zum Menschen,
sondern von vornherein als Mensch
und zwar nicht als Typus Mensch, der allmählich erst individueller würde,
sondern als ein bestimmter Mensch,
der später einmal mit Recht einen bestimmten Namen bekommt,
also von Anfang an den Charakter der Unverwechselbarkeit besitzt.
FRAGE:
Sie glauben nicht, daß die Personalität und die „Beseelung“ des Menschen in seiner Entwicklung irgendwann entsteht, daß dem ungeborenen Kind irgendwann etwas Besonderes hinzugegeben wird, das es zum Menschen macht.
Prof. Dr. Blechschmidt:
Genau.
Die wirklich vorhandene, erkennbare, ja geradezu greifbare Eigenart des ungeborenen Menschen ist mit Begriffen der Physik und Chemie nicht annäherungsweise faßbar.
Der kleine Organismus ist durch eine besondere Eigenart gekennzeichnet.
FRAGE: Worin liegen Ihrer Meinung nach die Ursachen,
daß das Empfinden für die Unantastbarkeit des Lebens
gerade der schwächsten, zartesten und hilfsbedürftigsten Menschen in unserer so fortschrittlichen Gesellschaft verlorengegangen ist,
so daß bei uns täglich 1000 ungeborene Kinder umgebracht werden?
Prof. Dr. Blechschmidt:
[….]
Wir sehen ja so ein Kind nicht mehr als Geschenk Gottes,
sondern wir wollen es oder wir wollen es nicht,
und wir machen es oder machen es nicht,
und wenn es falsch geworden ist
– z. B. ein Retortenbaby –,
werfen wir=s einfach weg.
Das ist vielfach heute die Mentalität.
„Die wirklich vorhandene, erkennbare, ja geradezu greifbare Eigenart des ungeborenen Menschen ist mit Begriffen der Physik und Chemie
NICHT annäherungsweise faßbar.
Der kleine Organismus ist durch eine besondere Eigenart gekennzeichnet.
Weil der Mensch
NICHT
über den Menschen verfügen und ihn zum Zweck für etwas – als Objekt – benutzen darf.“
-
Der Mensch ist dem Menschen zur Sorge und zum Behüten anvertraut,
aber nicht zum Verwerten oder gar Töten.
Er ist GESCHÖPF GOTTES und hat Menschenwürde ja nicht deshalb,
weil wir biologisch ein bißchen anders sind als ein Affe,
sondern weil wir
ABBILD GOTTES sind.“
-
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: Unantastbarkeit des menschlichen Lebens vom Augenblick der Empfängnis
in Leben und Sterben 31.05.2014 00:26von Aquila • 7.242 Beiträge
Abtreibung ist und bleibt Mord !
Die Unantastbarkeit des menschlichen Lebens vom Augenblick der Empfängnis !
Die Entwicklung im Mutterleib bereits ALS Mensch !
Die Heilige Schrift dazu:
Das Alte Testament:
-
Ps 71,6
Vom Mutterleib an stütze ich mich auf dich,
vom Mutterschoß an bist du mein Beschützer;
dir gilt mein Lobpreis allezeit.
Ps 22,11
Von Geburt an bin ich geworfen auf dich,
vom Mutterleib an bist du mein Gott.
Ps 139, 13
Denn du hast mein Inneres geschaffen,
mich gewoben im Schoß meiner Mutter.
Ps 139,14
Ich danke dir, dass du mich so wunderbar gestaltet hast.
Ich weiß: Staunenswert sind deine Werke.
Ps 139,15
Als ich geformt wurde im Dunkeln,
kunstvoll gewirkt in den Tiefen der Erde,
waren meine Glieder dir nicht verborgen.
Ps 139,16
Deine Augen sahen, wie ich entstand,
in deinem Buch war schon alles verzeichnet;
meine Tage waren schon gebildet,
als noch keiner von ihnen da war.
Ijob 31,15
Hat nicht mein Schöpfer auch ihn im Mutterleib geschaffen,
hat nicht der Eine uns im Mutterschoß gebildet?
Jer 1,5
Noch ehe ich dich im Mutterleib formte, habe ich dich ausersehen,
noch ehe du aus dem Mutterschoß hervorkamst,
habe ich dich geheiligt, zum Propheten für die Völker habe ich dich bestimmt.
Jes 44,2
So spricht der Herr, dein Schöpfer,
der dich im Mutterleib geformt hat, der dir hilft:
Fürchte dich nicht, Jakob, mein Knecht,
du, Jeschurun, den ich erwählte.
Jes 44,24
So spricht der Herr, dein Erlöser, der dich im Mutterleib geformt hat:
Ich bin der Herr, der alles bewirkt,
der ganz allein den Himmel ausgespannt hat,
der die Erde gegründet hat aus eigener Kraft,
Jes 49,1
Hört auf mich, ihr Inseln, merkt auf, ihr Völker in der Ferne!
Der Herr hat mich schon im Mutterleib berufen;
als ich noch im Schoß meiner Mutter war,
hat er meinen Namen genannt.
-
Das Neue Testament:
-
Lk 1,15
Denn er wird groß sein vor dem Herrn.
Wein und andere berauschende Getränke wird er nicht trinken
und schon im Mutterleib wird er
vom Heiligen Geist erfüllt sein.
Lk 1,41
Als Elisabet den Gruß Marias hörte,
hüpfte das Kind in ihrem Leib.
Da wurde Elisabet vom Heiligen Geist erfüllt
Lk 1,42
und rief mit lauter Stimme:
Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.
Lk 1,43
Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
Lk 1,44
In dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte,
hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.
Gal 1,15
Als aber Gott, der mich schon im Mutterleib auserwählt
und durch seine Gnade berufen hat....
-
RE: Unantastbarkeit des menschlichen Lebens vom Augenblick der Empfängnis
in Leben und Sterben 14.06.2014 13:41von Aquila • 7.242 Beiträge
Eine ehemalige Abtreiberin und Leiterin mehrerer Vernichtungsstätten in Texas
- Carol Everett -
( ca. 35 000 ermordete ungeborene beseelte Kinder mitverantwortend ),
die zum christlichen Glauben gefunden hat,
berichtet über die grausamen satanischen Machenschaften gerade auch
durch gezielte Seelenverschmutzung durch die sog. "Sexualaufklärung" in Schulen.
Dort werden künftige "Kundinnen" rekrutiert !
Sie deckt eine unfassbar zynische und levensverachtende Strategie der
Abtreibungslobby auf....Satanei via "Sexualerziehung"
Aus einem Bericht bei "katholisches.info":
-
[....]
Everett legte offen, daß die Abtreibung für viele Leute vor allem ein Geschäft ist.
So war es auch für sie.
„Je mehr Abtreibungen, desto mehr Geld“, bringt sie es auf den Punkt.
Das gebe natürlich niemand zu.
Kein Abtreibungsarzt, keine Abtreibungsklinik und keine Abtreibungsorganisation sage das. Genannt würden irgendwelche wohlklingende, „humanistische“ Beweggründe, angeblich anderen „helfen“ zu wollen. „Glauben Sie davon kein Wort“, sagte Everett in Ottawa: „Hinter Abtreibung steht keine einzige gute Absicht. Dahinter stehen nur Geldgier und Tod“.
Hinter Abtreibung stehen keine guten Absichten, nur Geldgier und Tod
Everett landete gewissermaßen selbst durch eine Abtreibung bei der Abtreibungsindustrie,
zu der sie ihr Mann und ihr Arzt drängten.
Dann machte sie aus Abtreibung ihr „wirklich lukratives“ Geschäft,
ihre Ehe zerbrach, sie ließ weitere ihrer Kinder töten und begann zu trinken.
„Christus hat mich gerettet“,
sagt sie heute und weiß Konkretes zu berichten
aus der Zeit als sie vier Tötungsfabriken leitete.
„Ich habe hinter die Kulissen geschaut.
Ich weiß, wie die Abtreibungslobby arbeitet, weil ich selbst dazugehört haben“.
Die Abtreibungskliniken brauchen Kundinnen, damit das Geschäft läuft.
Darauf sei alles abgerichtet gewesen.
„Und wir waren erfolgreich“, so Everett.
„Wir hatten das Ziel erreicht, daß Mädchen zwischen 13 und 18 Jahren
zwischen drei und fünf Mal abtreiben ließen.“
Ein Ergebnis, das nicht dem Zufall überlassen war, sondern
„Folge einer gezielten, bis ins Detail ausgeklügelten Strategie war“, so Everett.
„Wir wollten ein Produkt verkaufen: und haben den Tod verkauft.“
Ganz nach dem Einmaleins einer kommerziellen Tätigkeit
„war es daher unsere erste Aufgabe, unter den Jugendlichen ein Bedürfnis zu wecken“.
Um das zu erreichen,
„mußten wir ihr Verständnis von Sexualität ändern, ihr natürliches Schamgefühl untergraben, sie von ihren Eltern und deren Werten trennen,
je früher desto besser,
weshalb wir bereits im Kindergarten ansetzten, um ihnen dann spätestens in der dritten Volksschule beizubringen, was ein Geschlechtsakt ist
und in der vierten Klasse alles was unkeusch ist.
Wir haben sie gezielt und mit aller geschäftstüchtigen Raffinesse indoktriniert,
in einer Abtreibung nicht nur eine mögliche,
sondern ein praktikable und schließlich eine letztlich unvermeidliche Lösung zu sehen“.
Sexualbedürfnis wecken, falsche Verhütungssicherheit erzeugen, und die Mädchen waren unsere Abtreibungskundinnen
„Zuerst stimulierten wir ein Sexualbedürfnis, dann wiegten wir die Jugendlichen durch die Verhütungsmittel in falscher Sicherheit und schließlich hatten wir die Mädchen und Frauen als Kundinnen bei uns in den Abtreibungskliniken. Auf den Operationstischen waren sie uns ausgeliefert, ohne auch nur annähernd die Zusammenhänge durchschaut zu haben.
Für ihr Kind bedeutete es den sicheren Tod“, so Everett.
Durch die „vorgegaukelte Verhütungssicherheit“
werde in den Köpfen der jungen Menschen eine „Verhütungsmentalität“ verankert,
die vor allem einen, „und zwar genau den gewünschten Effekt“ habe,
daß die jungen Mädchen „sorgloser mit ihrer Sexualität umgehen und bereiter sind,
mehr und wechselnde Sexualkontakte zu haben als Mädchen, die keine Pille nehmen“.
Komplize Schulsexualerziehung
Das habe den Abtreibern und ihrem Geschäftsmodell aber noch nicht gereicht:
„Wir verbreiteten – und das geschieht heute nicht anders – gezielt einen Typ von Pille,
von der wir genau wußten, daß ihre Erfolgsquote am geringsten war.
Dank der Komplizenschaft der Schulsexualerziehung,
mit der die Jugendlichen bereits einer Gehirnwäsche unterzogen waren,
war es dann für unser geschultes Personal ein Leichtes,
ja geradezu etwas ‚Natürliches‘,
den schwangeren Mädchen die Abtreibung
als einzige, beste und schnellste ‚Lösung‘ anzubieten“, so Everett.
Ein minderjähriges Mädchen ließ sogar neun Abtreibungen in einer von Everett geleiteten Kliniken durchführen.
„Sobald das Telefon klingelte, standen wir bereit. Wir hatten unser Personal präzise nach Marketingstrategien geschult, um alle Bedenken gegen eine Abtreibung zu zerstreuen.
Wir verkauften die Abtreibung wie irgendein ein anderes Produkt durch Telemarketing.“
Appell an Eltern: „Sexualkundeunterricht kontrollieren und Widerstand leisten“
Heute appelliert Carol Everett aufgrund ihres Insiderwissens
an Eltern, Großeltern und alle Erziehungsberechtigten, „wachsam“ zu kontrollieren,
was den Kindern und Enkelkindern an den Schulen unterrichtet wird.
„Ich fordere sie auf, in die öffentlichen Bibliotheken und Schulen zu gehen und zu überprüfen, welche Bücher, welches Material und welche Inhalte im Sexualkundeunterricht verwendet werden. Prüfen sie, welche Sexualaufklärungskampagnen von externen Einrichtungen oder Gruppen an den Schulen durchgeführt werden und leisten sie Widerstand gegen eine Frühsexualisierung ihrer Kinder und gegen die Verhütungs- und Abtreibungspropaganda.
Bedenken sie immer, daß die Verhütungsmentalität nicht wie behauptet
zur Verhinderung der Abtreibung, sondern als Vorstufe zur Abtreibungsmentalität gedacht ist.“ Diese Kontrolle nicht durchzuführen und keinen Widerstand zu leisten, setze die jungen Generationen größten Gefahren aus, „tödlichen Gefahren“, so Everett.
[....]
-
http://www.katholisches.info/2014/06/14/...exualerziehung/
-
Bitte geben Sie einen Grund für die Verwarnung an
Der Grund erscheint unter dem Beitrag.Bei einer weiteren Verwarnung wird das Mitglied automatisch gesperrt.
|
Forum Statistiken
Das Forum hat 4069
Themen
und
26667
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: |
Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen |