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RE: Coronavirus-Epidemie oder Angst-Epidemie?
in Nachrichten 21.03.2020 09:15von Blasius • 3.922 Beiträge
Liebe Leserinnen und Leser,
Von der Ergebung in die Fügungen der göttlichen Vorsehung
Der Weg zum inneren Frieden
In welchen Dingen wir uns den Anordnungen der göttlichen Vorsehung unterwerfen sollen.
1 In welchen Dingen wir uns den Anordnungen der göttlichen Vorsehung unterwerfen sollen.
1.1 Wir sollen uns in allen Dingen dem Willen Gottes unterwerfen
1.2 Wir sollen uns in allen öffentlichen Heimsuchungen dem Willen Gottes unterwerfen
1.3 Die Geißel Gottes
Wir sollen uns in allen Dingen dem Willen Gottes unterwerfen
I. Die erste Frage ist jetzt, worin wir uns dem Willen Gottes unterwerfen sollen.
Ich antworte:
„In allen Dingen.“ Die Hauptpunkte, die alles übrige in sich schließen, wollen wir etwas näher ins Auge fassen. Um mit dem Unbedeutendsten anzufangen, so sollen wir uns in jede Witterung fügen; Hitze und Kälte, Regen und Hagel, Sturm und Ungewitter müssen wir ruhig und willig annehmen. Statt ungeduldig oder zornig zu werden, wenn das Wetter uns nicht behagt, sollen wir nicht nur mit jedem Wetter, wie es Gott uns schickt, zufrieden sein, sondern, wenn uns eine Witterung beschwerlich fällt, mit den drei Jünglingen im Feuerofen ausrufen: „Kälte und Hitze, Eis und Schnee, Blitze und Wolken, preiset den Hern, lobet und verherrlicht ihn in Ewigkeit.“ –
Die leblose Natur ehrt den Herrn durch die Erfüllung seines heiligsten Willens unbewußt; wir müssen ihn verherrlichen, indem wir bewußter Weise in die natürlichen Vorgänge einstimmen. Oft ist auch das Wetter, das uns so unangenehm ist, einem andern höchst willkommen; es vereitelt unser Vorhaben, aber es begünstigt die Pläne vieler unserer Mitmenschen. Und wenn dem nicht so wäre, wissen wir denn nicht, daß jedes Wetter zur Ehre Gottes gereicht und seinem heiligen Willen entspricht? Sollte uns dies nicht genügen?
– Im Leben des hl. Franz von Borgia lesen wir ein schönes Beispiel der Gleichförmigkeit mit dem Willen Gottes. Dieser Heilige besuchte einst ein Kloster seines Ordens und kam erst spät abends dort an. Da alles schlief, so musste er bei der strengsten Kälte und während eines heftigen Schnee-Gestöbers sehr lange vor der Türe warten. Endlich hört man sein Klopfen, man öffnet und entschuldigt sich tausendmal, daß man ihn bei einem solchen Wetter so lange draußen habe stehen lassen. Allein der Heilige sagte: „Es hat mir den süßesten Trost gewährt, zu bedenken, daß es Gott war, der so heftig auf mich schneien ließ!“
Diese Gleichförmigkeit ist Gott so wohlgefällig, daß sie oft selbst auf das zeitliche Wohl sichtlichen Einfluss hat. Dies beweist die Geschichte jenes frommen Landmannes, dessen bei den ersten Vätern der Wüste Erwähnung geschieht: seine Felder trugen immer mehr als alle andern, und als seine Nachbarn ihn fragten, woher dies komme, so antwortete er:
„Wundert euch nicht über den reichen Ertrag meiner Saaten; ich habe immer auch gerade das Wetter, welches ich wünsche.“ Erstaunt über diese Worte, drangen sie in ihn mit der Bitte, er möge ihnen doch erklären, wie das möglich sei. „Dies kommt daher“, erwiderte der fromme Landmann, „weil ich nie ein anderes Wetter wünsche als dasjenige, welches Gott will; und da ich alles will, was ihm gefällt, so verleiht er mir auch eine Ernte, so gut und so reichlich, wie ich sie nur wünschen kann.“
Wir sollen uns in allen öffentlichen Heimsuchungen dem Willen Gottes unterwerfen
II. Wir sollen uns in allen öffentlichen Heimsuchungen, in Krieg, Hungersnot, Pest, usw., dem Willen Gottes unterwerfen und seine göttliche Gerechtigkeit in tiefster Demut anbeten. So streng uns auch die Strafgerichte des Herrn scheinen, so müssen wir uns doch sagen, daß ein unendlich gütiger Gott solche Geißeln nicht über uns hereinbrechen ließe, wofern es nicht vielen Seelen zum höchsten Nutzen gereichte. Wie vielen Seelen wurden nicht durch Trübsal gerettet, während sie auf jedem andern Wege zu Grunde gegangen wären! Wie viele Seelen bekehren sich nicht in der Stunde der Prüfung von ganzem Herzen zu Gott und sterben in wahrer Reue über ihre Sünden!
So ist das, was wir als eine Züchtigung und als eine Strafrute Gottes betrachten, oft eine ganz besondere Gnadenwirkung seiner unendlichen Barmherzigkeit. Was uns persönlich angeht, so müssen wir uns ganz von dem trostreichen Gedanken durchdringen lassen, daß alle Haare unseres Hauptes gezählt sind, und daß keines derselben ohne den Willen unseres himmlischen Vaters von unserm Haupte fällt. Dies will sagen, daß man uns nicht das Geringste anhaben kann, ohne daß Gott es will oder zuläßt. Im Lichte dieser Wahrheit werden wir leicht erkennen, daß wir zur Zeit allgemeiner Bedrängnis weder mehr noch weniger zu befürchten haben als zu jeder andern; denn Gott kann uns ebenso gut inmitten allgemeiner Bedrängnis vor jedem Unheil bewahren, als er uns in Not und Elend stürzen kann, wenn alles um uns her ruhig und glücklich ist.
Wir haben also nichts anderes zu tun als die Gnade und Barmherzigkeit Gottes, des Allmächtigen, auf uns herabzurufen, und dieses können wir am besten und sichersten durch die Gleichförmigkeit unseres Willens mit dem Willen Gottes. Seien wir also stets bereit, alles sogleich gern und freudig aus Gottes Hand anzunehmen; diese Gesinnung vermag alles über sein göttliches Herz. Gerührt von unserer demütigen und vertrauensvollen Ergebung, wird er uns entweder die Drangsale, die wir so großmütig angenommen haben, zum größten Verdienste und Heile gereichen lassen, oder er wird uns ganz damit verschonen.
Die Geißel Gottes
Ein merkwürdiges Beispiel hiervon liefert uns die Geschichte Attilas, des berühmten Hunnenkönigs, der nicht mit Unrecht „Gottes Geißel“ genannt wurde. Dieser wilde Länderstürmer war mit gewaltiger Heeresmacht in Gallien eingebrochen; schon hatte er die Städte Reims, Cambrai, Besançon, Auxerre und Langres seine ganze Wut fühlen lassen und stürmte nun auf Troyes los.
Entsetzen ergriff alle Bewohner dieser Stadt; aber ihr Bischof, der hl. Lupus, verzagte nicht. In festem Vertrauen auf den Schutz des Himmels ging er, das Kreuz voran und von seiner Geistlichkeit begleitet, in vollem Ornate dem Hunnenfürsten entgegen und fragte ihn: „Wer bist du?“ – „Ich bin die Geißel Gottes“, antwortete Attila. Darauf der heilige Bischof:
„Die Geißel Gottes sei uns willkommen!“
Und er befahl, dem wilden Eroberer die Tore der Stadt zu öffnen. Dies geschah; allein Gott, der die Herzen der Menschen nach seinem Wohlgefallen lenkt, besänftigte dermaßen die wilde Raubgier der Hunnen, daß sie durch die Stadt zogen, ohne auch nur den geringsten Schaden anzurichten. Und hierzu bemerkt Rodriguez, daß, obwohl Attila wirklich eine Geißel Gottes war, er es nach dem Willen Gottes doch nicht für jene sein sollte, die ihn als solche mit so großer Ergebung empfingen. –
aus: P. von Lehen S.J., Der Weg zum innern Frieden 1896, Kap. 2, S. 23 – S. 26
https://katholischglauben.info/sich-den-...en-unterwerfen/
SIEHE AUCH: _Was machen Südkorea, Taiwan und Singapur besser als China und Italien
INFO / AUSZÜGE:
Bevölkerung:
Italien 60,48 Millionen
Zu den Sehenswürdigkeiten im italienischen Prato zählen der Dom aus grün-weißem Marmor,
die Stadtmauer aus dem 14. Jahrhundert und die engen Gässchen der mittelalterlichen Altstadt.
Hier ist die Toskana so, wie Touristen sie lieben.
Von den 190.000 Einwohnern Pratos sind zwischen 30.000 und 50.000 Migranten aus China;
ihre genaue Anzahl kennt niemand.
Die meisten arbeiten in den 3.600 Textilfabriken,
die hier in chinesischer Hand sind.
https://www.fluter.de/made-in-italy
Corona-Krise in Italien
475 Menschenleben hat das Coronavirus in Italien an nur einem Tag gekostet.
Das Durchschnittsalter liegt bei 79,5 Jahren.
Nur drei Verstorbene waren ohne Vorerkrankung
https://www.tagesspiegel.de/politik/coro...r/25659026.html
Liebe Grüße, Gottes Segen und Gesundheit, Blasius
RE: Coronavirus-Epidemie oder Angst-Epidemie?
in Nachrichten 22.03.2020 08:48von Blasius • 3.922 Beiträge
Italien - Chinas Textilindustrie, Fasern© Fotolia
(WEITERE INFO ZUM SCHLUSS - HINTERGRUND)
Italien: Wie sich Priester im Kampf gegen Corona aufopfern
Auch die katholische Kirche erleidet in der Corona-Krise schmerzliche Verluste -
Mehr als 30 Priester sind in Italien bereits an den Folgen der Viruserkrankung verstorben -
"Kathpress"-Bericht von Alexander Pitz
22.03.2020, 08:23 Uhr Italien/Kirche/Epidemie
Rom, 22.03.2020 (KAP)
Der Aufruf des Papstes an Italiens Priester in Zeiten der Corona-Krise war unmissverständlich:
"Mögen Sie den Mut haben, hinauszugehen zu den Erkrankten, um ihnen die Kraft des Wortes Gottes und die Eucharistie zu bringen", sagte er zu Monatsbeginn. Die Worte fielen, kurz nachdem Ministerpräsident Giuseppe Conte das ganze Land zu einer riesigen Seuchensperrzone erklärt hatte. Seither sind Tausende Menschen gestorben.
Auch die katholische Kirche verzeichnet im Kampf gegen die Pandemie schwere Verluste.
Mehr als 30 Priester sind in Italien bereits an den Folgen der Viruserkrankung gestorben. Viele von ihnen waren dem Appell von Franziskus gefolgt und wollten den Gläubigen in schwerer Zeit beistehen. Nicht nur Ältere sind unter den Opfern; in der Diözese Parma starb jüngst ein Seelsorger mit 55 Jahren. Angesteckt hatte er sich wahrscheinlich bei einer infizierten Seniorin, die er betreute.
Die meisten Toten hat die lombardische Diözese Bergamo zu beklagen. In der norditalienischen Provinz starben bereits 16 Geistliche; insgesamt sind mehr als 5.000 Infektionsfälle registriert. Die Bilder aus der Gegend sorgen weltweit für Entsetzen: Militärtransporter müssen reihenweise Särge mit Lastwagen abtransportieren, weil die örtlichen Krematorien überfüllt sind. Kliniken sehen aus wie Schlachtfelder. Die Totenglocken stehen kaum noch still.
Inmitten all dieser Not versucht die Kirche - trotz Ausgangssperren und Ansteckungsgefahr - eng an der Seite der Menschen zu bleiben. Einer, der diesem Engagement ein Gesicht gibt, ist der 84-jährige Aquilino Apassiti. Er ist Krankenhausseelsorger in Bergamos Hospital Giovanni XXIII. In mehreren Telefoninterviews schilderte er dieser Tage die dramatische Lage: "Die Menschen sterben allein, ohne dass jemand kommen kann, um Abschied zu nehmen."
Er habe den Zweiten Weltkrieg miterlebt; bei einem Einsatz im Amazonasgebiet habe er sich mit Lepra und Malaria auseinandersetzen müssen - "aber ich habe noch nie solch schockierende Szenen erlebt wie jetzt", so der Kapuziner. In der Klinik könne er nur mit Schutzmaske arbeiten. Das sei für ihn eine große Einschränkung, weil er den Patienten "nicht mal ein Lächeln" schenken könne. Mehr als einige kurze trostspendende Worte seien wegen der strikten Schutzvorschriften meist nicht möglich.
Besonders schmerze ihn, erzählt Apassiti, dass die Angehörigen keine Möglichkeit hätten, ihre Toten von Angesicht zu Angesicht zu betrauern. Er versuche dann, die Familien mit dem Smartphone zu kontaktieren, um gemeinsam mit ihnen ein Gebet zu sprechen. Zu einer Witwe habe er am Telefon gesagt: "Ich stehe hier am Sarg Ihres Mannes, wir beten nun zu Gott, und der Herr wird Sie in ihrem Schmerz trösten." Dann seien er und die Frau in Tränen ausgebrochen.
Kurienkardinal Angelo Comastri sagte kürzlich, die Priester von Bergamo seien ein Beispiel für "wahren Heldentum". Der Ordensmann Apassiti bleibt bescheiden: Als Held fühle er sich nicht. Er bewundere vielmehr die Ärzte und Krankenschwestern. "Es ist schrecklich, ihre Gesichter mit den Furchen der Masken zu sehen; sie arbeiten acht Stunden am Stück - fast ohne zu atmen." Um sich selbst mache er sich weniger Gedanken, Angst vor dem Virus habe er ohnehin nicht. "Ich bin 84 Jahre alt, wieso sollte ich mich sorgen?"
Unterdessen teilte Bergamos Bischof Francesco Beschi am Samstag mit, dass mehrere weitere infizierte Priester im Krankenhaus behandelt werden müssten. Bei einigen sei die Lage ernst. Beschi sprach von einem Zeichen "tiefer Hingabe". Ihr Ziel sei gewesen, den Schmerz der Kranken zu teilen. "Ich bin überzeugt, dass die Not, die wir erleben, unser Herz für das Licht und die Kraft des Heiligen Geistes öffnet", so der Bischof entschlossen. Angst sei fehl am Platz. "Die verstorbenen Seelsorger spornen uns zu noch größerer Hingabe an Gott und die Menschen an."
https://www.kathpress.at/goto/meldung/18...orona-aufopfern
WEITERE INFO:
HINTERGRUND
Coronavirus: Von Chinas Wildtiermärkten und Italiens Textilindustrie
Die Epidemie nahm auf Chinas Märkten mit Wildtieren ihren Ausgang.
Auch für die besonders starke Ausbreitung des Virus in Italien
werden chinesische Firmen verantwortlich gemacht - mit der Textilindustrie im Mittelpunkt.
Coronavirus China Textilindustrie WTO
Die Epidemie Covid-19 nahm auf Chinas Märkten mit Wildtieren ihren Ausgang, genau so wie eine andere Epidemie namens "Sars" einige Jahre zuvor. Von einem Markt der Stadt Wuhan konnte sich das neuartige Coronavirus Sars-CoV-2 ausbreiten. Mit verheerenden Auswirkungen auf das öffentliche Leben weltweit, auf die globale Wirtschaft und insbesondere die Lieferketten der Industrie.
Fehlende Hygiene und befremdliche Essgewohnheiten Chinas als Ausgangspunkt
Im Zuge der Ausbreitung häufen sich Medienberichte über die Essgewohnheiten der Chinesen, die vielen Menschen in anderen Regionen der Welt recht befremdlich erscheinen. Dazu kommen die oft katastrophalen hygienischen Zustände auf den Märkten, auf denen mit Tieren und Lebensmitteln gehandelt wird. Zwar hat Chinas Regierung den Handel mit Wildtieren Ende Jänner verboten - vorübergehend. Doch laut aktuellen Zahlen der Umweltorganisation "Environmental Investigation Agency" scheint der Appetit der Chinesen auf wilde und oft illegal gefangene Tiere weiterhin ungebrochen zu sein, wie orf.at hier berichtet. Demnach wird das Fleisch von Affen, Krokodilen, Schlangen, Schuppentieren und sogar Tigern gehandelt, aber auch von Haustieren wie Eseln, Hunden und selbst Katzen. Häufig werden Tiere gleich an Ort und Stelle geschlachtet und zubereitet. Ein großer Treiber der Nachfrage ist auch die sogenannte "Traditionelle chinesische Medizin" (TCM).
In Italien tauchen neue Fragen zur Ausbreitung auf
Auch dass ausgerechnet der Norden Italiens so außergewöhnlich stark von der Ausbreitung betroffen ist, könnte direkt mit China zusammen hängen.
Das ist jedenfalls die zentrale These in zahlreichen italienischen Medienberichten.
In Italien hat die Ausbreitung des Coronavirus in der Provinz Lodi ihren Anfang genommen, nur wenige Kilometer von der Modemetropole Mailand entfernt. Derzeit sind im Land mehr als 6300 Menschen infiziert und ganze Regionen abgeriegelt. Warum ist ausgerechnet Norditalien so massiv betroffen? Für viele italienischen Medien gibt es dazu einen Grund, und der heißt "Pronto Moda" - ein Schlagwort, das die Produktion von vermeintlich italienischen Produkten meint, die in Italien von Chinesen und unter chinesischen Bedingungen hergestellt sind.
"Pronto Moda": Wie eine ganze Industrie ausgetauscht wird
Zentrum von "Pronto Moda" sind ehemals italienische Fabriken in der norditalienischen Stadt Prato in der Toskana. "Pronto Moda" entstand nicht von heute auf morgen. Rund um das Jahr 2000 kamen sehr viele chinesische Unternehmer in traditionsreiche Regionen der Textilindustrie, etwa nach Prato, wo zuvor jahrzehntelang Zulieferbetriebe in Familienhand noble Stoffe für Marken wie Armani oder Versace fertigten.
Doch seit den 1990er Jahren gerieten die Preise am Weltmarkt plötzlich massiv unter Druck - in der Folgezeit musste ein alteigesessener italienischer Hersteller nach dem anderen zusperren.
Und die Neuankömmliche konnten recht günstig leer stehende Werkhallen übernehmen.
https://industriemagazin.at/a/coronaviru...textilindustrie
Coronavirus-Epidemie oder Angst-Epidemie? (2)
Von der Ergebung in die Fügungen der göttlichen Vorsehung
Liebe Grüße Gottes Segen und Gesundheit, Blasius
RE: Coronavirus-Epidemie oder Angst-Epidemie?
in Nachrichten 22.03.2020 20:27von Blasius • 3.922 Beiträge
Massive Schadstoffbelastung
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«Nirgendwo erkranken so viele wegen Smog wie in Norditalien»
https://www.srf.ch/news/international/ma...-in-norditalien
ZUR ERINNERUNG:
Von AOL Redaktion 10. Jan. 2020, 17:15
Über Norditalien liegt eine riesige Smogwolke
Ausnahmezustand in Norditalien: Mehrere Städte leiden unter den Auswirkungen einer großen Smogwolke. Die Regierung stellt 850 Millionen Euro zur Bekämpfung bereit.
Die Schmutzwolke hat insbesondere die Städte Turin, Mailand, Veneto, Lombardei und Emilia Romagna unter Kontrolle.
Die Behörden ordneten Maßnahmen an, um die vergiftete Luft so weit wie möglich zu reduzieren.
Sergio Costa, Italiens Umweltminister, möchte tiefgreifende wirtschaftliche und infrastrukturelle Änderungen vornehmen, damit zukünftig nicht mehr 80.000 Menschen jährlich an dem Smog sterben.
Gründe der immensen Verschmutzung
Die Smogwolke entstand aus vielfachen Gründen:
Die vielen Feuerwerke zu Silvester, deren Feinstaubwerte wegen des guten Wetters hoch ausfallen, wenig öffentlicher Verkehr, viel Industrie, veraltete Ölheizungen und Autos.
https://www.aol.de/nachrichten/2020/01/1...igen-smogwolke/
Liebe Grüße, Blasius
RE: Coronavirus-Epidemie oder Angst-Epidemie?
in Nachrichten 23.03.2020 18:55von Katholik28 • 321 Beiträge
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