Gelobt sei Jesus Christus:

Lieber benedikt,

ja, war seinerzeit aktiver im raten.
Stimmt.
Nach dieser deutlichen Aufforderung von dir, lieber benedikt,
muss ich mich dann ja wohl wieder etwas bewegen, anstrengen,
obwohl einen Stjepan zu toppen ist wohl nur schwer möglich.
Doch darum geht es ja nicht, klar.
Also.
Dann will ich mal einfach raten, dass

a) richtig ist,
also eine Strafe Gottes nach der Auslegung der Pharisäer.
Da bin ich mir aber wirklich nicht sicher.

Katholik28

Als Karnevalmuffel wünsche ich trotzdem dem Teilnehmern am Lagerfeuer fröhliche Stimmung !

Kölle Alaaf, lieber Benedikt!

Für Karneval bin ich nicht, wünsche Dir aber trotzdem viel Spaß! Wirst Du wohl haben, Du lässt den Jecken ja jetzt schon raus!

Naja, bzgl. Rut habe ich das ja nur getippt, weil die anderen beiden Punkte auf sie auf keinen Fall passen. Ohne a), b) und c) hätte ich es nicht gewusst.

Zu deiner neuen Frage: Ganz klar a). Möglicherweise haben die Pharisäer und Schriftgelehrten an jenes mosaische Wort gedacht, wo Gott spricht, dass er die Sünden der Eltern bei ihren Nachkommen bis ins dritte und vierte Glied verfolgen werde. Aber das ist nicht sicher, weil die Jünger Jesu ihn im Hinblick auf jenen Blindgeborenen auch gefragt haben, wer den gesündigt habe, er oder seine Eltern, dass er blind geboren wurde. Sehr merkwürdig, dass sie annahmen, dass der Blindgeborene vor seiner Geburt hätte schwer sündigen können. Haben die Jünger etwa aus Unwissenheit an die Reankarnation geglaubt? Es gab damals ja eine große Handelsstraße vom Fernen Osten bis zum Nahen Osten. Ob da nicht etwas aus dem Buddhismus zu den Juden gelangt ist?

Liebe Grüße und Gottes Segen
Stjepan

Lieber Stjepan, DeineAntwort hast Du unter einer anderen Rubrik abgegeben, und sie istrichtig!

Lösung:
Die Pharisäer waren davon überzeugt,
dass Krankheiten und Blindheit von
Geburt an die Folge von Sünde der
Eltern und damit eine Strafe Gottes für
den jeweiligen Menschen seien.

Bemerkung: Ich kann das nicht nachvoll-
ziehen, und glaube daher nicht daran.

Frage:
Wie reagierte Jesus, als Kinder zu ihm ge-
bracht wurden?

Es grüßt Dich herzlich und wünscht Dir den Frieden Gottes,
benedikt

Lieber Benedikt,

Jesus Christus reagiert wohlwollend: Lasset die Kindlein zu mir kommen und wehret es ihnen nicht ...


Liebe Grüße und Gottes segen
Stjepan

Wie schön und zutreffend Du das formuliert hast!
Lieber Stjepan, deine AAntwort ist richtig!

Lösung:
Jesus nahm die Kinder in die Arme, legte ihnen
die Hände auf und betete. Er segnete die Kinder,
weil sie zu Gottes Welt gehörten und sie vertrau-
ensvoll annahm.

Bemerkung: Glücklich der Mensch, der sich sein
kindliches Gemüt noch bewahrt hat.


Frage:
Von woher kam Moses
mit den zehn Geboten?


Es grüßt Dich herzlich und wünscht Dir den Frieden Gottes.
benedikt

p.s. Jeder Mensch sehnt sich nach Liebe, Geborgenheit und
Bestätigung. Bitte um Verzeihung, denn bei mir ist fast alles
Intuition!