Grüss Gott und herzlich Willkommen im KATHOLISCHPUR- Forum....

#11

RE: Kommunion für protestantische Ehepartner

in Diskussionsplattform Kirche 24.02.2018 22:49
von Andi • 1.077 Beiträge

Liebe Kristina,

danke für die Info wie das abläuft mit der Andacht.

Ich muß das mit den sinnlosen Gebeten präzisieren. Das gilt meiner Meinung nach natürlich nicht für alle aber für solche wie Kardinal Marx,Bergoglio,Woelki und Konsorten. Nun habe ich endlich den Text der das bestätigt gefunden:

Hebräer 6. 4-6
Denn wer einmal erleuchtet war, die Himmelsgabe genossen und den Heiligen Geist empfangen, wer das herrliche Gotteswort und die Kräfte der künftigen Welt gekostet hat und dann abgefallen ist, lässt sich unmöglich wieder zur Umkehr bringen. Ein solcher schlägt auch den Sohn Gottes ans Kreuz und gibt ihn dem Gespötte preis.


Denn ebenso wie es keinen Sinn hat für die Bekehrung des Teufels zu beten, so ist es eben sinnlos für Diejenigen zu beten die sich Freiwillig zu seinen Helfershelfern machen. Aber deine Gebete/Andacht hat ja allen gegolten und war daher doch nicht sinnlos.


Philipper 2,10
Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,
damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu
und jeder Mund bekennt:,Jesus Christus ist der Herr, - zur Ehre Gottes, des Vaters.
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#12

RE: Kommunion für protestantische Ehepartner

in Diskussionsplattform Kirche 26.02.2018 11:35
von Simeon • 459 Beiträge

Dieser Satz von Aquila, gibt mir sehr viel Mut und Hoffnung:

[....]
Ich hoffe nur, dass sie sie sich immer bewusst bleiben, dass die jetzigen Zustände der Verwirrung und schleichender Apostasie - als eine Zeit der Prüfung ! - KEIN JOTA!!!

an der Heiligkeit der Kirche als dem mystischen Leib Christi ändern werden

IMMER TREU BLEIBEN!

Alles nur Windhauch.

Bleiben wir treu.

--

dazu ein Ausschnitt von Hw Johannes M. Schwarz aus seiner neuen Videoreihe [At-Tariq],
Christentum 101

https://www.youtube.com/watch?v=tpjlvVyQChY

Ab 17:54
...."Wenn du einem Christ begegnest, sowie mir, wirst du gewisst auch immer viel unvollkommenes finden. Selbst diese prächtige Kirche hier, hatte Bauherren, die wohl manchmal vergessen haben, was wirklich wichtig ist. Das ist nicht schön. Und auch heute passieren in der Kirche immer wieder Dinge, die mich traurig machen.
Aber meine Freude verliere ich dadurch nicht.

Warum?

Weil ich nicht nur um Unvollkommenheiten der Mensch weiß, sondern um die Größe Gottes.
Weil ich nicht nur die Schwächen der Menschen sehe, sondern die Kraft des Allmächtigen.
Weil es nicht nur die Sünde gibt, sondern eine Liebe, die größer ist als alle Sünden:
Sie ist die Quelle des Christentums:
Von Jesus am Kreuz geht sie aus.
Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben.


zuletzt bearbeitet 26.02.2018 17:41 | nach oben springen

#13

RE: Kommunion für protestantische Ehepartner

in Diskussionsplattform Kirche 14.05.2018 18:15
von Simeon • 459 Beiträge

http://kath.net/news/63779

Kardinal Marx: Unterschiedliche Regelungen in Kommunionsfrage denkbar


Ich möchte einige Kommentare rauspicken aus kath.net

Kommentar1 :

Für die Weltkirche gibt es nur EINE eindeutige Regelung!
Mit seiner Ansicht "unterschiedliche Regelungen in Kommunionfrage denkbar" spaltet Kardinal Marx die Weltkirche und das ist sehr schlimm. Ihm sei wärmstens die Klarstellung des niederländischen Kardinals Willem Jacobus Eijk, Utrecht, vom 8.Mai 2018 empfohlen zu lesen und zu befolgen.
(veröffentlicht hier in kath.net am 8.Mai 2018)


Kommentar 2

Ich höre die Freigeister in meiner Umgebung jubeln. Endlich losgesagt von Rom. Wir können das viel besser. Irgendjemand gräbt jetzt auch sicher etwas aus den Anfängen des Urchristentums aus, wonach die Gemeinde von Ephesos anders verfahren sei als die von Korinth.

Das ist doch das Ende von katholos =weltumspannend. Jetzt ist es vielleicht nur noch Diözesenumspannend. Oder soll dieser Zersetzungsprozess noch weiter gehen und die Gemeinde Auf entscheidet anders als in B?

Kommentar 3
Was mir bei dieser Diskussion u. a. auffällt
ist, dass das heilige Sakrament der Versöhnung in diesem Zusammenhang nicht erwähnt wird (zumindest ist bis zu meinen Ohren noch nichts gedrungen).
Abgesehen davon, dass ich die Zugehörigkeit zur katholischen Kirche hierbei für grundlegend wichtig halte:
Wie sollte man sich dies vorstellen: Protestanten ohne Empfang des oben genannten Sakramentes einfach zulassen, weil sie "glauben und Hunger haben"?
Meines Erachtens ist hier eine Banalisierung erkennbar


Kommentar4
Der Diözesanbischof ist in seinem Bistum, d.h. in seinem Jurisdiktionsbereich, oberster Gesetzgeber und oberster Richter zugleich (c. 391 §1 CIC). Er kann also z.B. tatsächlich kirchliche Gesetze erlassen, die ausschließlich für sein Bistum Geltung haben.

Aber, und hier kommt die Einschränkung, es gilt die zu wahrende Widerspruchsfreiheit in der Gesetzgebung: Von einem untergeordneten Gesetzgeber kann ein höherem Recht widersprechendes Gesetz nicht gültig erlassen werden (c. 135 §2 CIC).

Und hier widerspreche ich Kardinal Marx: Für einzelne Diözesen können Gesetze und Dekrete etc. vom Ortsbischof erlassen werden, ja das stimmt grundsätzlich. Wenn diese jedoch höherem Recht (und das sind z.B. der CIC oder andere päpstliche Gesetze, Erlasse o.ä.)entgegenstehen oder diesem widersprechen, sind die lokalen Gesetze ungültig. Zweck dieser Regelung ist es, die kirchliche Einheit zu wahren. Und diese Regel kann auch ein Kardinal Marx nicht einfach aushebeln oder umgehen
.


Kommentar5

Jeder Unfug ist "denkbar", Herr Kardinal, ...
... ja sogar Häresien sind "denkbar"!

Glaubhaft katholisch ist das Zeugnis, das sie als Bischof von ihrem Glauben geben, aber nicht mehr so recht.

"Komm, herab, o Heil'ger Geist, ...
lenke, was den Weg verfehlt!"


Kommentar6

(1) Wenn Bischöfe ungläubig sind, hat der Papst sie abzusetzen, damit Priester nicht in Gewissensnot kommen; Luther hat durch seine Spaltung die Gläubigen gezwungen, den Unglauben des jeweiligen Fürsten anzunehmen; Seminaristen suchen heute schon verzweifelt Priesterseminare, in denen sie nicht vom Glauben abgebracht werden; wir Gläubigen wechseln schon in großer Zahl die Pfarrgemeinden, um noch "Katholisches" zu hören.
(2) bitte bleiben Sie in der römisch-katholischen und apostolischen Kirche, opfern Sie Ihr Leiden an dem derzeitigen Zustand dem Herrn auf. Sprechen Sie die Bitte zum Hl. Erzengel Michael, die ein gläubiger Papst uns gegeben und ungläubige Liturgiefunktionäre uns genommen haben und schreiben Sie Ihrem Bischof monatlich eine E-Mail, dass er Ihre Kirchensteuer xxxx (in meinem Fall Weihbischof Athanasius Schneider) zuwenden soll und setzen sich politisch dafür ein, dass deutsches Recht dahingehend geändert wird, dass Kirchen keine Steuern mehr erheben dürfen.


zuletzt bearbeitet 14.05.2018 18:16 | nach oben springen

#14

RE: Kommunion für protestantische Ehepartner

in Diskussionsplattform Kirche 14.05.2018 22:17
von Aquila • 7.057 Beiträge

Lieber Sel

Unmissverständliche Kommentare !

Was sich aktuell in Deutschland unter der Regie von Kardinal Marx abspielt, ist von erschreckend dreister Vorgehensweise gekennzeichnet.
Es wird versucht die in sich ohnehin unhaltbare "Einzelfalltaktik" als Türöffnerin für die Aufweichung des Kernes, des Herzens unseres wahren Glaubens, der hl. Kommunion zu gebrauchen.

Es soll der falsche Eindruck erweckt werden, dass der Empfang der hl. Kommunion "losgelöst" von der Heiligen Mutter Kirche "nach Belieben" empfangen werden könne.
Welch ein gefährlich fahrlässige, ja bereits nahe der vorsätzlichen Glaubensverfälschung.

Niemals ist der gleichsam "neutrale" Empfang der hl. Kommunion möglich, denn dieser setzt den Glauben an die Sakramentslehre der Kirche voraus, also in erster Linie das Bekenntnis zur hl. Priesterweihe und so zu allen anderen hl. Sakramenten.
Ergo den Glauben an die hl. Mutter Kirche als mystischer Leib Christi, als Fortsetzerin des Erlösungswerkes Christi auf Erden.

Das heisst dann auch ein klares Bekenntnis zum Heiligen Geist als Beistand der alleinigen Kirche Christi.

Wenn also ein protestantischer Ehepartner tatsächlich die
- mit Leib und Blut, mit Seele und mit Gottheit -
Gegenwart unseres Herrn
in der Gestalt von Brot und Wein glaubt.....
so konvertiere er nach vorigem Katechumenunterricht und anschliessender hl. Beichte, hl. Erstkommunion und hl. Firmung,
zur Heiligen Mutter Kirche, zur einen heiligen katholischen und apostolischen Kirche !
Wir heissen einen jeden in der Gemeinschaft der Heiligen - hier der streitenden Kirche auf Erden - herzlich willkommen ( zur Gemeinschaft der Heiligen zählen auch nebst den Heiligen im Himmel als triumphierende Kirche ebenso die Armen Seelen im Fegefeuer als die leidende Kirche).


Die immerwährende Lehre der Kirche ist und bleibt unveränderlich:

Die hl. Kommunion darf alleine ein Katholik im Stande der Gnade
( sich keiner schweren Sünde bewusst sein, ansonsten bedarf es einer vorigen hl. Beichte)
empfangen.

Alles andere Gerede ist menschengedacht und -gemacht und somit fruchtlos.
Mehr noch;
wenn sich Kardinäle und Bischöfe offen gegen die Lehre der Kirche stellen,
so können sie dies niemals im Namen des Heiligen Geistes tun !
Im Gegenteil !


Dazu einmal mehr Pater Metz von der Petrus-Bruderschaft bez. der Auslegung des Gleichnisses vom Unkraut unter dem guten Samen:

-

"Es gibt Bischöfe, die predigen noch so schön 99 % der Lehre der Kirche;
doch dieses klitzekleine 1 %, welches sie nicht im Sinne der Lehre verkünden,
reicht aus, um die ganze Verkündigung unglaubwürdig zu machen und so Sehstörungen hervorzurufen....durch das Schwindelkorn....der Häresie !
"Ja wir glauben ja schon alles, ausser......" oder
"Ja, ja, die Kirche lehrt es so, aber ich sage......"

-
Auslegung durch die Kirche: Mt 13,24-30; das Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen

Anzufügen beibt, dass im Gesinnungsdunstkreis rund um Kardinal Marx mittlerweile weit mehr als nur 1% an "Schwindelkorn" verbreitet wird.

Der gestern zu Ende gegangene "zeitgemäss" deformierte und somit gleichsam "gruselige", nur noch dem Namen nach "Katholikentag", zeugt leider von der bereits weiten Verbreitung dieses "Schwindelkornes" mit Kurs auf innerkirchliche Spaltung.


Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 15.05.2018 22:45 | nach oben springen

#15

RE: Kommunion für protestantische Ehepartner

in Diskussionsplattform Kirche 28.05.2018 23:44
von Hemma • 589 Beiträge

Die härteste Kritik an den Plänen der Mehrheit der deutschen Bischofskonferenz kommt jetzt von Erzbischof Charles Chaput, Erzbischof von Philadelphia.

In einem Artikel bei „First things“ warnt er vor der anscheinend unaufhaltsam in Gang gesetzten Entwicklung und ihren Folgen. Nach einer nicht nur für amerikanische Leser hilfreichen Einführung, die einen großen Bogen von Luthers Abwendung von der katholischen Lehre vor 500 Jahren zur Gegenwart schlägt, fasst der Erzbischof die öffentliche Kritik an seinen deutschen Amtsbrüdern folgend zusammen:

Wenn die Eucharistie wirklich Zeichen und Wirkkraft der kirchlichen Einheit ist – bedeutet dann eine Veränderung der Zulassungsbedingungen zur Kommunion nicht faktisch eine Neubestimmung dessen, Wer und Was die Kirche ist?
Ob beabsichtigt oder nicht wird der deutsche Vorschlag genau dazu führen. Er bedeutete den ersten Schritt zur Öffnung der Kommunion für alle Protestanten oder alle Getauften, denn die Ehe kann letzten Endes nicht der einzige Grund sein, Nicht-Katholiken zur Kommunion zuzulassen.

Kommunion setzt einen gemeinsamen Glauben und ein gemeinsames Credo voraus; dazu gehört auch der übernatürliche Glaube an die Realpräsenz Jesu Christi in der Eucharistie und die sieben Sakramente, wie sie seit unvordenklicher Zeit von der katholischen Kirche anerkannt werden.
Indem er das zur Disposition stellt, übernimmt der deutsche Vorstoß de facto einen protestantischen Begriff vom Wesen der Kirche. Die Taufe und der Glaube an Christus scheinen auszureichen, nicht die Annahme der Geheimnisse des Glaubens, wie sie von der katholischen Tradition und den Konzilien der Kirche verstanden werden.
Wird vom protestantischen Ehepartner der Glaube an die heiligen Weihen verlangt, so wie die katholische Kirche sie versteht, und wie er die logische Voraussetzung des Glaubens an die Konsekration von Brot und Wein als der Leib und das Blut Christi darstellt? Oder gehen die deutschen Bischöfe davon aus, dass das Sakrament der heiligen Weihe nicht von der apostolischen Sukzession abhängt? In diesem Fall hätten wir es noch mit einem viel tiefer gehenden Irrtum zu tun.

Der deutsche Vorschlag zerreißt die lebensnotwendige Verbindung zwischen Kommunion und sakramentaler Beichte. Offenbar sieht er nicht vor, von protestantischen Ehepartnern das Bekenntnis schwerer Sünden in der Beichte vor dem Zugang zur Kommunion zu verlangen. Doch das steht im Widerspruch zur seit unvordenklichen Zeiten geübten Praxis, zum ausdrücklichen Dogma der Kirche, wie es vom Konzil von Trient und im modernen Katechismus der katholischen Kirche gelehrt wird und zum ordentlichen Lehramt. Das läuft letzten Endes auf eine Protestantisierung der katholischen Sakramententheologie hinaus.

Wenn die Lehre der Kirche ignoriert und neuverhandelt werden kann, selbst wenn diese Lehre auf einem Konzil – in diesem Falle Trient – definiert worden ist, können dann alle Konzilien historisch relativiert und neu verhandelt werden? Viele moderne liberale Protestanten bezweifeln die auf dem Konzil von Nikäa festgestellte Lehre von der Gottheit Christi oder lehnen sie als historische Erblast rundweg ab.
Müssen protestantische Ehepartner an die Gottheit Christi glauben? Und wenn sie an die Realpräsenz Christi im Sakrament glauben müssen, warum müssen sie dann nicht den Glauben an das Sakrament der Weihe und das Sakrament der Buße teilen? Und falls sie all das glauben – warum werden sie dann nicht aufgefordert, zum äußeren Zeichen ihrer vollen Einheit katholisch zu werden?

Wenn Protestanten zur katholischen Kommunion zugelassen werden, bleibt es dann Katholiken weiterhin untersagt, an der protestantischen Kommunion teilzunehmen? Falls ja – mit welcher Begründung? Falls aber nein – bedeutet das dann nicht, daß die katholische Lehre von den heilgen Weihen und der Voraussetzungen der gültigen Eucharistie falsch ist – und daß dementsprechend die protestantische Vorstellung wahr wäre?
Wenn es jedoch nicht die Absicht der Interkommunion ist, die Gleichwertigkeit der katholischen und der protestantischen Eucharistiefeier zum Ausdruck zu bringen, dann führt praktizierte Interkommunion die Gläubigen in die Irre. Wäre das nicht ein Lehrbuchbeispiel für die „Verursachung von Ärgernis“? Und würde das nicht von vielen als eine mögliche Form der Täuschung oder der Verschleierung allzu strenger Lehren aus ökumenischen Rücksichten betrachtet? Doch Einheit ist nicht das Ergebnis eines Prozesses sein, , der die Substanz unserer Differenzen systematisch verschleiert.

Das Fazit, das der Erzbischof aus alledem zieht, ist vernichtend:

Der Kern des deutschen Vorschlages zur Interkommunion liegt darin, eine gemeinsame Teilnahme an der heiligen Kommunion zu ermöglichen, obwohl es keine tatsächliche kirchliche Einheit gibt. Das ist ein direkter Schlag gegen das Zentrum der Wahrheit des Eucharistiesakraments, denn die Eucharistie ist ihrem Wesen nach der Leib Christi. Und der ‚Leib Christi‘ ist einmal die tatsächliche und wesentliche Anwesenheit Christi unter den Gestalten von Brot und Wein sowie gleicherweise die Kirche selbst, die Gemeinschaft der Gläubigen in der Einheit mit Christus als ihrem Haupt.
Die Eucharistie zu empfangen ist die feierliche und öffentliche Bekundung vor Gott und in der Kirche, daß man in der Einheit sowohl mit Jesus Christus als auch mit der sichtbaren Gemeinde der Eucharistiefeier steht.

Daher besteht eine tiefe innere Verbindung zwischen dem „in Gemeinschaft stehen“ (beeing in communion) mit einer Gemeinde und dem „Empfang der Kommunion“ (receiving communion) in dieser Gemeinde. Diese Realitäten stehen in enger wechselseitiger Beziehung zueinander. (…)

Hier eine Unwahrheit in den hochfeierlichen Augenblick der Begegnung mit Jesus in der Eucharistie einzuführen, im äußeren Verhalten zu behaupten „Ich bin ein Mitglied dieser Gemeinschaft“ während man belegbar nicht ein Mitglied dieser Gemeinschaft ist – das ist eine Lüge und daher eine schwere Beleidigung Gottes.

von Benedictus Decimus
auf Facebook, welcher noch hinzu fügte:

Die Worte von Erzbischof Chaput aus Philadelphia bilden auch eine unüberhörbare Kritik am Verhalten eines Papstes, der sich seiner Pflicht entzieht und Fragen, zu deren Beantwortung in Übereinstimmung mit der unveränderlichen Lehre der Kirche er berufen ist, als Verhandlungssache an einen runden Tisch überweist, damit niemand Anstoß nehme.


zuletzt bearbeitet 29.05.2018 00:09 | nach oben springen


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