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#1

Französische Imame beim Papst

in Nachrichten 10.01.2015 21:21
von blasius (gelöscht)
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Papst Franziskus \ Audienzen & Angelus



Französische Imame beim Papst






Französische Imame bei Papst Franziskus - AFP
07/01/2015 12:32
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Bei der Generalaudienz an diesem Mittwoch hat Papst Franziskus eine Gruppe Imame aus Frankreich begrüßt. Sie kamen in offizieller Begleitung von Vertretern der französischen Bischofskonferenz und saßen in der ersten Reihe der Audienzhalle. Der Papst hieß sie nach der französischen Übersetzung seiner Ansprache ausdrücklich willkommen.

Geleitet wurde die französische Delegation von Bischof Michel Dubost. Die Anwesenheit der Imame im Vatikan solle ein Zeichen dafür sein, dass sich in Frankreich angesichts des „Schauspiels der Gewalt“ im Mittleren Osten ein Einverständnis zwischen der Mehrheit der Muslime und der Mehrheit der Christen über die Verwerflichkeit solchen Vorgehens entwickle, so der Bischof in einer Stellungnahme. Dubost ist Bischof des südlich von Paris gelegenen Evry und zugleich Leiter des Hilfswerks „Oeuvre d'Orient".

Die Imame beraten derzeit im Vatikan gemeinsam mit Vertretern der katholischen Kirche aus Frankreich und Kurienmitarbeitern über Möglichkeiten des interreligiösen Dialogs in dem Land. Organisator der dreitätigen Konferenz ist der Päpstliche Rat für den interreligiösen Dialog. Die Kurienbehörde wird vom französischen Kardinal Jean-Louis Tauran geleitet.



(kna/sir 07.01.2015 gs)


http://de.radiovaticana.va/news/2015/01/...m_papst/1117202

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#2

RE: Französische Imame beim Papst

in Nachrichten 10.01.2015 21:34
von Aquila • 7.070 Beiträge

Und einige Stunden später tobte in Paris der
"friedliebende" Islam !

Und nun ?

Werden die gewaltdurchzogenen Suren des Korans
nun etwa "friedliebend"' umgeschrieben / gestrichen ?

Mitnichten !

Die vom Schein-"Propheten" Mohammed in die Welt gesetzten
Koransuren sind für seine Anhänger
absolut und somit räumlich und zeitlich uneingeschränkt gültig.
Der Koran ist denn somit auch
nicht auslegbar !
Auch wenn dies immer wieder versucht wird
„human“ zurechtzureden.

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#3

RE: Französische Imame beim Papst

in Nachrichten 10.01.2015 21:44
von blasius (gelöscht)
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Kardinal Tauran neuer Camerlengo

Samstag 20. Dezember 2014 von VH

Kardinal TauranKardinal Jean-Louis Tauran ist der neue Camerlengo der Kirche. Er ist damit Nachfolger von Kardinal Tarcisio Bertone, der dieses Amt seit 2007 ausgeübt hatte. Bertone hat zu Beginn dieses Monats sein 80. Lebensjahr vollendet.



Kardinal Tauran ist Präsident des Päpstlichen Rates für den Interreligiösen Dialog, zuvor war er im diplomatischen Dienst des Vatikan tätig, unter anderem im Libanon.

Er ist seit 2003 Mitglied des Kardinalskollegiums. Bislang übte er dort das Amt des Kardinalprotodiakons aus, ein informelles Amt, zu dem untere anderem die Verkündung eines neu gewählten Papstes nach dem Konklave gehört.

Aufgabe des Camerlengo ist es unter anderem, die Kirche während einer Sedisvakanz zu leiten, dazu bekommt das Amt beschränkte Vollmachten. Außerdem organisiert der Camerlengo – auf deutsch Kämmerer – auch das Konklave selbst.

Papst Franziskus hat neben einem neuen Kämmerer auch das Amt des Vize-Camerlengo neu besetzt, Erzbischof Giampiero Gloder wird es ausüben, er ist Präsident der päpstlichen Diplomatenakademie in Rom. (rv)

http://www.vaticanhistory.de/wordpress/?tag=kardinal-tauran


Weitere Infos:

http://www.vaticanhistory.de/wordpress/?tag=kardinal-tauran


Papst empfängt katholisch-islamisches Forum


zuletzt bearbeitet 10.01.2015 21:54 | nach oben springen

#4

RE: Französische Imame beim Papst

in Nachrichten 12.01.2015 01:49
von Michaela (gelöscht)
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Lieber Aquilla,

du schreibst oben: "Werden die gewaltdurchzogenen Suren des Korans
nun etwa "friedliebend"' umgeschrieben / gestrichen ?"

Vielleicht schaffen es die Modernisten den Koran umzuinterpretieren, damit das Katholische Kirchenvolk nun endlich mal glaubt, dass der Moslem und der Christ denselben Gott anbeten. Wenn sie es schon schaffen, die Tradition der Heiligen Mutter Kirche abzuwirtschaften, dann ist es doch ein Leichtes uns Gläubige den Koran noch zu verkaufen. Iss ja auch schon gut gelungen. Wir hier sind ja in der Heiligen Mutter Kirche die Minderheit.

Und die Moslemführer lachen sich tod und warten einfach bis sie hier sich mehrheitlich in Europa festgesetzt haben und werden dann den Koran wie er tatsächlich geschrieben steht umsetzen mit allem, was dazu gehört.

Viele Grüße
Michaela


Habt ihr eure Seelen gereinigt im Gehorsam der Wahrheit zu ungefärbter Bruderliebe, so habt euch untereinander beständig lieb aus reinem Herzen,... 1. Petr. 1, 22 - Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnet, der ist des Gerichts schuldig; wer aber zu seinem Bruder sagt: Racha! der ist des Rats schuldig; wer aber sagt: Du Narr! der ist des höllischen Feuers schuldig. - Matth. 5, 22

zuletzt bearbeitet 12.01.2015 03:08 | nach oben springen

#5

RE: Französische Imame beim Papst

in Nachrichten 13.01.2015 21:36
von blasius (gelöscht)
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Zitat Michaela:

Iss ja auch schon gut gelungen.
Wir hier sind ja in der Heiligen Mutter Kirche die Minderheit.




Liebe Michaela,

was soll das heißen, - wir und die Minderheit in der Heiligen Mutter Kirche?

Dazu Auszug, Zitat:

Es lebe die Heilige Mutter Kirche!

Franziskus:

Wir alle sind die Kirche.


Die Kirche ist Mutter, die ihre Kinder frei lässt, sie lehrt, man selbst zu sein.
Der Tag der Taufe ist der Geburtstag in der Kirche. Hausaufgabe:

Sucht euren Tauftag und feiert ihn!

Von Armin Schwibach

Rom (kath.net/as) Die Kirche ist Mutter.

Papst Franziskus nahm die Katechesenreihe zur Kirche im Jahr des Glaubens wieder auf und erinnerte an das bei den Kirchenvätern beliebte Bild der Mutter, mit dem das II. Vatikanische Konzil die Kirche beschreibt, ein Bild der „Mama“, das ihm besonders teuer sei, so der Papst.

Die Kirche sei unsere Mutter im Glauben. In der Taufe würden wir in der Kirche als Kinder Gottes geboren. Ein Christ sei keine Insel: „Wir werden nicht zu Christen im Labor, alleine, sondern durch die Kirche“. Man gehöre nicht zur Kirche wie zu irgendeiner Organisation: „Die Kirche ist wahrhaft Mutter der Christen“.

Franziskus wandte sich an die rund 80.000 Pilger auf dem Petersplatz und trat, wie dies schon fast Tradition ist, in einen kleinen Dialog mit ihnen. Der Papst fragte: „Wie sehe ich die Kirche? Bin ich der Kirche dankbar, weil sie mich durch die Taufe für den Glauben geschaffen hat?“ und fügte in freier Rede hinzu: „Wie viele von euch erinnern sich an den Tag ihrer Taufe? Wie viele?“. Der Tag der Taufe aber „ist der Geburtstag in der Kirche“, so der Papst, der den Christen eine „Hausaufgabe“ überließ: „Wenn ihr nach Hause geht, so sucht euren Tauftag und feiert ihn dann, um dem Herrn für dieses Geschenk zu danken! Werdet ihr das tun?“.

In der Kirche und durch die Kirche „erhalten wir das Geschenk des Glaubens“. Die Zugehörigkeit zur Kirche sei nicht rein äußerlich oder formal. Es bestehe vielmehr ein lebendiges Band wie zwischen einer Mutter und ihrem Kind. So fragte Franziskus: „Lieben wir die Kirche wie eine Mama mit all ihren Fehlern?“, betonte aber erneut vor allem, dass die aufgegeben Hausaufgaben zu erledigen seien.

Eine Mama helfe dann ihren Kindern, zu wachsen, aus sich herauszugehen, und behüte diese nicht wie Küken unter den Flügeln einer Glucke. Die Mutter Kirche begleite und nähre das Wachstum des Lebens aus dem Glauben, indem sie das Wort Gottes weitergebe und die Sakramente spende.

Schließlich werde die Kirche selbst wiederum von der Gesamtheit der Gläubigen, von einem jeden von uns gebildet. Daher hätten alle, Hirten und gläubige Laien, Teil an ihrer geistlichen Mutterschaft. Das bedeute: es sei Aufgabe der Christen, mitzuwirken, dass neue Christen zum Glauben geboren werden und das Evangelium verkündet werde. Der Glaube müsse fruchtbar sein. So müsse der Christ an der Mutterschaft der Kirche teilnehmen, damit das Licht Christi alle Enden der Erde erreiche.

Alle leben die Mutterschaft der Kirche“, so Franziskus: „Die Kirche sind wir alle, vor Gott sind wir alle gleich“. Wenn einer sage: „Ich glaube an Gott, aber nicht an die Kirche“, dann sei dies so, als sage er: „Ich glaube nicht an mich selbst, und das ist ein Widerspruch“.

„Evviva la Santa Madre Chiesa!“ –

„Es lebe die Heilige Mutter Kirche!“

Mit diesem Aufruf wandte sich Franziskus am Ende seiner Katechese an die Menge und lud sie ein, dies mit ihm zu wiederholen: „Vorwärts, alle: Es lebe die Heilige Mutter Kirche!“.

Die Pilger und Besucher aus dem deutschen Sprachraum grüßte der Heilige Vater mit den folgenden Worten:

Herzlich grüße ich die Pilger deutscher Sprache, besonders die vielen Schülergruppen. Liebe junge Freunde, danken wir der Kirche für das Geschenk des Lebens aus dem Glauben, für die Nahrung und die Bildung, die uns als Christen wachsen lassen.

Liebt die Kirche, die unsere Mutter ist.

Nehmt am Leben der Kirche teil und macht sie fruchtbar durch euren Glauben, eure Liebe und eure Begeisterung für Christus. Die Kirche zählt auf euch! Gott segne und behüte euch allezeit.


Video der Generalaudienz


http://www.kath.net/news/42781



Liebe Grüße, blasius

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