"Doch anzusehen, was in mir hoch kommt und zu erkennen, ist einfach ehrlich. Damit kann ich gut zu Gott gehen und besser Widerstand leisten gegen böse Gedanken.
Also ich möchte nicht solche Gedanken rechtfertigen, sondern nur aufzeigen, dass die kommen (können) und was man machen kann."

Im Grunde habe ich also das gleiche gesagt wie du.
Wie schön!

Schade, dieses Thema hätte einen eigenen Thread verdient.

Ja, kann Aquila es ab dem Punkt nicht umsetzen in einem Glaubensthreat?

Nur Gott, weiß wo wir her kommen und weiß wo wir stehen, Andi, und ER führt uns dahin, zu Ihm in Sein Reich. Von mir weiß ich, dass damals nie gemand noch gedacht hätte, dass ich jemals zu Jesus finde. Fast alle, bis auf einen, hatten aufgegeben für mich zu beten. Doch dann bin ich doch gekommen. Aber ich habe eben mehr zu tun als meine damaligen Freunde, die schon viel länger im Glauben waren.
Ich komme eben von weit her.

Kommt gut ins neue Jahr Ihr alle,
Michaela

Lieber Aquila,

das ich dem Sigmund G. eine passive Besessenheit durch eine Verfluchung anhängen könnte, ist theoretisch ist äußerst verlockend. Ich mache es aber nicht und zwar tue ich es nicht aus Nächstenliebe sondern rein aus Angst das dies auf mich zurückfällt. Das beweist ja meinen glauben an Gott wenn man es positiv sehen will. Kan man jetzt aber auch negativ interpretieren..

Liebe Michaela,

also ich sage was ich denke bzw. schreibe es, da Gott ja eh unsere Gedanken kennt. Ihn kann man sowieso nicht austricksen. Es heißt doch das jeder Gedanke den man hatte von ihm erfasst ist. Abstreiten kann man eh mal nichts vor dem Gericht.