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#31

RE: Der Fluch und die Verfluchung

in Diskussionsplattform 02.01.2015 00:16
von Kristina (gelöscht)
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Liebe Michaela,
das ist alles richtig was du sagst!
Du bist weiter, als du denkst!!
LG
Kristina


Joh 14,6 Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
Apg 4,12 Und in keinem anderen ist das Heil zu finden. Denn es ist uns Menschen kein anderer Name unter dem Himmel gegeben, durch den wir gerettet werden sollen.
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#32

RE: Der Fluch und die Verfluchung

in Diskussionsplattform 02.01.2015 00:45
von Michaela (gelöscht)
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Ich habe für mich noch einige Fragen, die nicht rühmlich sind, die aber andere Themen betreffen. Diese sind mir so peinlich, dass ich immer nur mal eine zur Zeit in Abständen los lasse. Eine davon ist in diesem Threat aber sie war untergegangen (Beitrag no. 6).

Wir hatten in diesem Threat ja eine Todsünde besprochen.

Wie sehr Sünden uns von Gott trennen und wie gewissenhaft man da sein sollte, zeigen die Voraussetzungen für einen Vollablass, der ja ab dem 31.12.14 von der Hl. Mutter Kirche, gewährt wurde/wird, nämlich u. a. das Freisein von der Neigung zu irgendeiner (und sei es auch nur einer läßlichen) Sünde.

Gottes Segen,
Michaella


Habt ihr eure Seelen gereinigt im Gehorsam der Wahrheit zu ungefärbter Bruderliebe, so habt euch untereinander beständig lieb aus reinem Herzen,... 1. Petr. 1, 22 - Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnet, der ist des Gerichts schuldig; wer aber zu seinem Bruder sagt: Racha! der ist des Rats schuldig; wer aber sagt: Du Narr! der ist des höllischen Feuers schuldig. - Matth. 5, 22

zuletzt bearbeitet 02.01.2015 09:40 | nach oben springen

#33

RE: Der Fluch und die Verfluchung

in Diskussionsplattform 02.01.2015 14:04
von Kristina (gelöscht)
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Liebe Michaela,
"Für mich oder andere bedrohlich ist es nicht, wenn ich damit nichts zu tun habe, wenn die ihren eigenen Schächer wählen, wenn sie es freiwillig machen. Gott schenkt die Willensfreiheit.
Aber das Problem ist, dass sie andere mit in den Abgrund reißen, und damit haben die einen frei gewählt, die anderen aber nicht. Wo ist da die Willensfreiheit?"


Man soll mich bitte korrigieren, falls ich bei dieser Antwort falsch liege!

Diejenigen die nicht frei wählen, können in der Regel trotzdem abwägen, ob sie etwas falsches tun oder nicht.
Alleine das Ja zum Rudel des Anführers zu gehören, im Wissen das er in den Abgrund mitgerissen werden kann, ist schon die erste freiwillige Entscheidung.
Folglich müssen auch sie sich für ihre Taten in Gedanken, Worten und Werken rechtfertigen, vielleicht nicht in dem Maße wie der Anführer.

Obwohl auch wieder andere Faktoren eine Rolle spielen können.
Abhängigkeit von der anderen Person, Erpressung oder was es sonst noch gibt, warum eine Person sich nicht von der Anderen freimachen kann.
Nicht jeder hat eine seelische Stärke um sich abzuwenden und leidet unter der Situation.

LG
Kristina


Joh 14,6 Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
Apg 4,12 Und in keinem anderen ist das Heil zu finden. Denn es ist uns Menschen kein anderer Name unter dem Himmel gegeben, durch den wir gerettet werden sollen.

zuletzt bearbeitet 02.01.2015 14:08 | nach oben springen

#34

RE: Der Fluch und die Verfluchung

in Diskussionsplattform 05.01.2015 18:03
von Michaela (gelöscht)
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Liebe Kristina,

ich meine nicht die Herde, die sozusagen mitläuft.

Sondern, die die das anders sehen, anders denken und so weiter.

Also ein Beispiel: Es gibt eine Gruppe von Menschen, die die Islamisierung fördern. Die anderen arbeiten dagegen an.

Wenn aber der Islam durchkommt, leiden alle anderen AUCH daran. Im Iran waren nicht alle für Khomeini, dennoch, waren auch die betroffen, die ihn nicht unterstützten. Also somit werden immer ALLE mit in den Abgrund gerissen.

Der freie Wille bestand also einzig für die Herrschenden. Die andern haben Pech gehabt und können ihren Willen nicht wesentlich in dieser Frage ausleben.

Die einen können haben einen freien Willen, den anderen wird dieser durch solche Diktaturen genommen.

Gott hat jedem den freien Willen gegeben, doch nicht jedem die Wirkungsfähigkeit seines freien Willens gegeben. Die Starken und Mächtigen dürfen ihren freien Willen ausleben und die Freiheit der anderen, die sie killen, ausbeuten usw. abschneiden.

Spirituell verstehe ich das natürlich null. Da kann ich nur vertrauen auf die Vorsehung des Herrn,
Michaela



VG
Michaela


Habt ihr eure Seelen gereinigt im Gehorsam der Wahrheit zu ungefärbter Bruderliebe, so habt euch untereinander beständig lieb aus reinem Herzen,... 1. Petr. 1, 22 - Ich aber sage euch: Wer mit seinem Bruder zürnet, der ist des Gerichts schuldig; wer aber zu seinem Bruder sagt: Racha! der ist des Rats schuldig; wer aber sagt: Du Narr! der ist des höllischen Feuers schuldig. - Matth. 5, 22

zuletzt bearbeitet 05.01.2015 18:10 | nach oben springen

#35

RE: Der Fluch und die Verfluchung

in Diskussionsplattform 05.01.2015 20:06
von Kristina (gelöscht)
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Liebe Michaela,

"Die einen können haben einen freien Willen, den anderen wird dieser durch solche Diktaturen genommen."


Ich denke, die Bibelverse unten treffen es.
Wir vertrauen auf die Vorsehung,
aber wir Christen richten unser Leben nach Gottes Geboten und glauben an ein Leben bei Gott nach dem Tod.
Bei Gott ist Gerechtigkeit.
Wie kurz ist das Leben auf der Erde, aber es währt ewig im Himmel oder der Hölle!
LG
Kristina


Einheitsübersetzung

Prediger 9,1
1 Denn ich habe über dies alles nachgedacht und dies alles überprüft, wobei sich ergab: Die Gesetzestreuen und Gebildeten mit ihrem Tun stehen unter Gottes Verfügung. Der Mensch erkennt nicht, ob er geliebt ist oder ob er verschmäht ist. So liegt auch bei ihnen beides offen vor ihnen.
2 Beides - wie bei allen Menschen. Aber ein und dasselbe Geschick trifft den Gesetzestreuen und den Gesetzesbrecher, den Guten, den Reinen und den Unreinen, den Opfernden und den, der nicht opfert. Dem Guten ergeht es wie dem Sünder, dem Schwörenden ebenso wie dem, der den Schwur scheut.
3 Das ist das Schlimme an allem, was unter der Sonne getan wurde, dass alle dann ein und dasselbe Geschick trifft und dass in den Menschen überdies die Lust zum Bösen wächst und Verblendung ihren Geist erfasst, während sie leben und danach, wenn sie zu den Toten müssen1
4 ja, wer würde da ausgenommen? Für jeden Lebenden gibt es noch Zuversicht. Denn: Ein lebender Hund ist besser als ein toter Löwe.
5 Und: Die Lebenden erkennen, dass sie sterben werden; die Toten aber erkennen überhaupt nichts mehr. Sie erhalten auch keine Belohnung mehr; denn die Erinnerung an sie ist in Vergessenheit versunken.2
6 Liebe, Hass und Eifersucht gegen sie, all dies ist längst erloschen. Auf ewig haben sie keinen Anteil mehr an allem, was unter der Sonne getan wurde.


Prediger 3,16-22
Unrecht bei Gericht
16 Noch etwas habe ich beobachtet unter der Sonne: An der Stätte, wo man Urteil spricht, geschieht Unrecht; an der Stätte, wo man gerechtes Urteil sprechen sollte, geschieht Unrecht.
17 Da dachte ich mir: Gott ist es, der den Unschuldigen wie den Schuldigen verurteilt. Denn eine bestimmte Zeit für jedes Geschehen und für jedes Tun gibt es (auch) dort.2
18 Was die einzelnen Menschen angeht, dachte ich mir, dass Gott sie herausgegriffen hat und dass sie selbst (daraus) erkennen müssen, dass sie eigentlich Tiere sind.3
19 Denn jeder Mensch unterliegt dem Geschick und auch die Tiere unterliegen dem Geschick. Sie haben ein und dasselbe Geschick. Wie diese sterben, so sterben jene. Beide haben ein und denselben Atem. Einen Vorteil des Menschen gegenüber dem Tier gibt es da nicht. Beide sind Windhauch.4
20 Beide gehen an ein und denselben Ort. Beide sind aus Staub entstanden, beide kehren zum Staub zurück.
21 Wer weiß, ob der Atem der einzelnen Menschen wirklich nach oben steigt, während der Atem der Tiere ins Erdreich hinabsinkt?
22 So habe ich eingesehen: Es gibt kein Glück, es sei denn, der Mensch kann durch sein Tun Freude gewinnen. Das ist sein Anteil. Wer könnte es ihm ermöglichen, etwas zu genießen, das erst nach ihm sein wird?


Joh 14,6 Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
Apg 4,12 Und in keinem anderen ist das Heil zu finden. Denn es ist uns Menschen kein anderer Name unter dem Himmel gegeben, durch den wir gerettet werden sollen.
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