Lieber Sel
Kristina hat es bereits richtig erwähnt......
Die heutige "Islamfreundlichkeit" basiert auf einer Erklärung
des Vaticanum II. namens "Nostra Aetate"
Diese "Erklärung"
- ( und mehr war sie denn auch nicht als eine "Erklärung", also kein Dekret ! -
ist gleichsam die Geburtsstunde" des "interreligiösen Dialoges" ,
auf den sich die nachkonziliären Päpste berufen.
Diese "Erklärung Nostra Aetate" war und ist bis heute eine der umstrittendsten
überhaupt.
Interessant hierzu die Tatsache,
dass sie im Grunde genommen alleine als Erklärung zu den Juden gedacht war
und erst "im letzten Moment"
zu einer "Belobigung" anderer Religionen
mutiert ist.....
gleichsam als überhastet angefügter Anhang......
und so hören sich die teils undifferenzierten Erklärungen auch an !
Konkret zu der "Erklärung" zum Islam
-
Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslim, die den alleinigen Gott anbeten,
den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen,
den Schöpfer Himmels und der Erde (5), der zu den Menschen gesprochen hat.
Hier wird alle suggeriert,
dass die einem jeden Menschen als der Seele nach Ebenbild Gottes geschuldete Achtung
gleichsam zu verknüpfen ist mit der "Hochachtung" der jewilig praktizierten Irrlehre....
in diesem Falle des Islam.
Dessen Knäuel an wahrheitsfeindlicher "Lehre"
- "Koran" genannt -
haben wir in diesem Duskussionsplattform bereits mehrfach auseinandergefaltet.
Die von den nachkonziliären Päpsten mehr und mehr praktizierte
"Verneigung" vor anderen Religionen hat dazu geführt,
dass der dogmatisch verankerte Alleinseligmachungsanspruch der Kirche
im "interreligiösen Dialog" versandet ist.
Wenn wir heute
- ein gutes halbes Jahrhundert nach dem Vaticanum II. -
folgende Sätze in einer päpstlichen (!) Enzyklika lesen müssen,
dann werden die Folgen der Erklärung "Nostra Aetate" erst
richtig vor Augen geführt.
Papst Franziskus schreibt also in seiner Enzyklika
"Evangelii Gaudium" Folgendes über den Islam:
-
252. In dieser Zeit gewinnt die Beziehung zu den Angehörigen des Islam große Bedeutung,
die heute in vielen Ländern christlicher Tradition besonders gegenwärtig sind
und dort ihren Kult frei ausüben und in die Gesellschaft integriert leben können.
Nie darf vergessen werden, dass sie ‘sich zum Glauben Abrahams bekennen
und mit uns den einen Gott anbeten, den barmherzigen,
der die Menschen am Jüngsten Tag richten wird’. [198]
Die heiligen Schriften des Islam bewahren Teile der christlichen Lehre;
Jesus Christus und Maria sind Gegenstand tiefer Verehrung,
und es ist bewunderungswert zu sehen, wie junge und alte Menschen,
Frauen und Männer des Islams fähig sind, täglich dem Gebet Zeit zu widmen
und an ihren religiösen Riten treu teilzunehmen.
Zugleich sind viele von ihnen tief davon überzeugt,
dass das eigene Leben in seiner Gesamtheit von Gott kommt und für Gott ist.
Ebenso sehen sie die Notwendigkeit, ihm mit ethischem Einsatz und mit Barmherzigkeit gegenüber den Ärmsten zu antworten.
253. Um den Dialog mit dem Islam zu führen,
ist eine entsprechende Bildung der Gesprächspartner unerlässlich,
nicht nur damit sie fest und froh in ihrer eigenen Identität verwurzelt sind,
sondern auch um fähig zu sein, die Werte der anderen anzuerkennen,
die Sorgen zu verstehen, die ihren Forderungen zugrunde liegen,
und die gemeinsamen Überzeugungen ans Licht zu bringen.
Wir Christen müssten die islamischen Einwanderer,
die in unsere Länder kommen,
mit Zuneigung und Achtung aufnehmen, so wie wir hoffen und bitten,
in den Ländern islamischer Tradition aufgenommen und geachtet zu werden.
Bitte! Ich ersuche diese Länder demütig darum, in Anbetracht der Freiheit, welche die Angehörigen des Islam in den westlichen Ländern genießen, den Christen Freiheit zu gewährleisten, damit sie ihren Gottesdienst feiern und ihren Glauben leben können. Angesichts der Zwischenfälle eines gewalttätigen Fundamentalismus
muss die Zuneigung zu den authentischen Anhängern des Islam uns dazu führen, gehässige Verallgemeinerungen zu vermeiden, denn der wahre Islam und eine angemessene Interpretation des Koran stehen jeder Gewalt entgegen.”
-
Dies sind also Aussagen eines Papstes der einen heiligen katholischen und apostolischen Kirche im Jahre 2013.
Ohne damit den Heiligen Vater beleidigen oder schlecht reden zu wollen.....
doch diese Aussagen per se sind derart daneben,
dass es kaum zu fassen ist, dass hier der Stellvertreter Christi auf Erden schreiben soll.
Die "Dauerleier' des ang. "den einen Gott" anbetenden Islam erfährt
auch nach noch so vielen Wiederholungen keine Richtigkeit.
Dass die Schriften einer Irrlehre überhaupt als
"heilig" bezeichnet werden,
zeigt die dahinter steckende Ideologie.
Wenn der Papst sich dann darin versteigert,
dem Islam "grosse Verehrung von Maria und Jesus Christus"
anzudichten, dann ist der nächste Schritt zu seiner fast
peinliche Unterwürfigkeitsgeste gegenüber dem Islam
fast zwangsläufig.
"Bitte! Ich ersuche demütig die Länder......"
Genau dies fordert der die Weltherrschaft anstrebende
Islam.... "Dhimmis"....unterworfene "Schutzbefohlene".....
Hier zeigt der Papst leider eine verfehlte "Demut"!
Zudem ist die Nennung des Namens
Jesus Christus im Islam undenkbar,
denn dies würde die Anerkennung Christi als den
Gesalbten, den Messias, den Erlöser bedeuten und somit
den Glauben an Ihn.
Und genau dies versucht der Islam mit allen Mitteln
zu verhindern.
Schliesslich der von mir rot markierte Teil....
diesen kann ich bei bestem Willen nicht anders als
grundfalsch zu bezeichnen !
Entweder hat Papst Franziskus niemals Suren aus dem ang. "friedfertigen Koran" gelesen
oder er versucht hier den Islam schönzureden.
Der "Koran" ist durchsetzt mit Gewaltaufrufen noch und noch....
ein "authentischer" / "wahrer Islam"
existiert nicht !
Alleine das Attribut "wahrer" Islam ist haarsträubend !
Auch die nicht existierenden, aber krampfhaft herbeigeredeten
"wahren Moslems" beziehen sich auf den vom Feldherrn und falschen Propheten Mohammed
zusammengebastelten "Koran".....mit dessen Unheil-Verbreitung !
Die Irrlehre Islam hat keinerlei Anspruch auf "Wahrhaftigkeit" .
Diese Aussagen des Papstes sind meines Erachtens gar ein Sand in die Augen streuen
bei Jenen,die sich ansonsten nicht mit dem Islam befassen.....
wenn sie nun vom Papst (!) diese Aussagen lesen.....
so sind sie wohl der Meinung, dies müsse so stimmen.....
Auch wenn wir Papst Franziskus die berechtigte Sorge um das Wohlergehen der Christen
in den islamisch unterdrückten Staaten bescheinigen wollen....
doch mit derartig unsachlichen und unterwürfigen Äusserungen
demontiert er gleichsam sein Amt als
Stellvertreter Christi auf Erden.
Spätestens seit dem Pfingstsonntag dieses Jahres wurde uns
durch das sog. "Friedensgebets-Treffen" in den Vatikanischen Gärten inkl. "Koranrezitierung" (!) vor Augen geführt,
dass durch die fast röhrenartige Ausrichtung auf den "interreligiösen Dialog"
die Kirche in gefährliches "Weltreligions"-Fahrwasser manövriert werden kann.
Am Rande sei noch erwähnt,
dass im Internet bereits Bezeichnungen für jene "Christen" korsieren,
die im Soge des "interreligiösen Dialoges" speziell mit dem Islam
den Alleinseligmachungsanspruch der Kirche "wegtoleriert" haben
und stattdessen den zu "respektierenden" ang. "wahren Islam"
gleichsam im "Reagenzglas" erschaffen wollen......
die "Chrislamisten" !
Noch ein Wort zum Auftritt des "Islampredigers" bei Günter Jauch;
der wie ein Wasserfall seine immer gleich falschen Sprüche
"Islam eine Religion des Friedens...des Friiiieedens..."
von sich gebende 'Prediger" versuchte mit allen Mitteln die
angebliche Überlegenheit des Islam zu manifestieren.
Die kleinlauten Antworten auf der anderen Seite wurden immer wieder vom
hochstimmigen "Prediger" unterbrochen oder gleich mit einem
Wortschwall eingestampft.
Günter Jauchs Angst, was "Falsches" zu sagen, war gleichsam
mit Händen zu greifen.
Somit war die Bühne frei für den kaum zu bändigenden Islam"prediger"
und seiner falschen "Botschaft" des angeblich
"friiiiieeeedlichen" Islam !
Und wenn wir es genau betrachten;
in den Vatikanischen Gärten anlässlich des erwähnten sog."Friedensgebetes"
wurde gleichsam in anderer Inszenierung genau dasselbe geboten;
ein trickreicher "Imam" redete und redete.....
natürlich auch über den angeblich "friedlichen" Islam......
bis er dann gerissen und schlau begann "Koranverse" zu "rezitieren",
in denen der "Sieg über die Ungläubigen" eingefordert wurde !
Freundliche Grüsse und Gottes Segen