Lieber Aquila
Diese Worte sind so geeignet, uns die unendliche Vollkommenheit Gottes erkennen zu lassen, dass "er nichts Großartigeres tun konnte,
mag er auch allmächtig und allweise sein, uns kein kostbareres Geschenk geben konnte, mag er auch noch so reich sein" ,
als dass er sich selbst uns in der Eucharistie schenkte
mit den bedingungslosen Worten:
"Das ist mein Leib, das ist mein Blut.
Diese gebieterischen Worte sind so wirksam, dass sie das verwirklichen, was sie bezeichnen zum Unterschied von den Worten der Menschen, die stets eine prinzipielle Schwäche darstellen und nichts erzeugen oder mit ihrem Klang aufhören.
Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt.
Hier bestehen Parallelen. Die Vereinigung der göttlichen mit der menschlichen Natur. Gottmensch.
Kein menschliches Wesen könnte das je vollbringen, bzw. sich selbst geben. Das kann nur Gott durch den Heiligen Geist.
LG Kleine Seele