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Katholikenfeindlichkeit - quo vadis Frankreich ? |
Liebe Mitglieder, liebe Leser/innen
Unter dem glaubens- und kirchenfeindlichen sozialistischen Präsidenten Hollande versumpft Frankreich weiter in einer abtreibungs- und homolobbyistisch geführten Kathophobie.
Heute am Pfingsmontag findet im südfranzösischen Avignon ein Marsch gegen Christenfeindlichkeit
/ speziell Katholikenfeindlichkeit statt.
Die Initiative geht auf eine Gruppe junger Katholiken zurück.
Dies als Reaktion auf die zunehmende Kirchenfeindlichkeit in Frankreich, die sich auch in Gewalt gegen Priester, Ordensleute und kirchliche Einrichtungen entlädt.
Am 13. Mai wurde ein hw Priester der Johannesgemeinschaft von vier gewalttätigen Jugendlichen nordafrikanischer Herkunft bewusstlos geschlagen.
Die Initianten rütteln auf:
"Der antichristliche Haß wächst (blasphemische Theaterstücke, verwüstete Kirchen usw.
Wir beklagen mit Nachdruck das Ausbleiben einer Reaktion durch die Behörden und einen Teil der Medien, wenn es um die Schändung und Profanierung von Kirchen und Friedhöfen geht und wir beklagen mit Nachdruck das
Ausbleiben einer Reaktion gegen den gewalttätigen Angriff auf einen Mann der Kirche.
Wir betrachten diese Kathophobie als Anschlag auf die Identität von Frankreich und der Franzosen“.
Wir fordern, daß der Staatspräsident und der Innenminister, die so prompt den schlechten Zustand von Moscheen, Islamfeindlichkeit und Antisemitismus verurteilen,
ihre Pflicht auch gegenüber den Katholiken tun, die sich von antichristlichen Vorfällen beleidigt fühlen und durch diese geschädigt werden.
Wir sind keine Bürger zweiter Klasse.“
Das Logo: " Touche pas a mon eglise" ( "Hände weg von meiner Kirche ")
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Dazu auch noch der Hinweis auf diesen Blog-Eintrag:
blog-e2247-Frankreich-am-Scheideweg.html
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
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