Grüss Gott und herzlich Willkommen im KATHOLISCHPUR- Forum....

#376

RE: Der Heilsplan Gottes für den Menschen - Entscheidung zwischen Glauben und Unglauben

in Wenn etwas der Klärung bedarf 26.10.2014 23:47
von Aquila • 7.064 Beiträge

Lieber blasius


Damit keine Missverständnisse entstehen....
Du schreibst

"der Herr wird kommen und die Religionen reinigen…."

Eine "Reinigung der Religion-en" wird es nicht geben.....

denn bei der Wiederkunft Christi
- dem allgemeinen Gericht -
werden die Schafe und Böcke voneinander getrennt werden.....

Für oder gegen die Ewige Wahrheit Jesus Christus
Ein Dazwischen ist unmöglich !
Bei der Wiederkunft Christi wird dies einer jeden Seele offenbar werden.


Über die letzten Dinge:

Die letzten Dinge



Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 26.10.2014 23:55 | nach oben springen

#377

RE: Der Heilsplan Gottes für den Menschen - Entscheidung zwischen Glauben und Unglauben

in Wenn etwas der Klärung bedarf 27.10.2014 00:07
von Shuca • 108 Beiträge

Entscheidung!
Es geht nur noch darum Seelen zu retten.
Ich habe es nicht vergessen was dieser hochdekorierte Jesuit Karl Rahner im TV gesagt hat.
"Ich habe Bomben in die katholische Kirche geschmissen und ein paar habe ich noch versteckt". So eine Pfeife vor Christus wird heute noch von den Jesuiten verehrt.
Ihr dummen Jesuiten der heutigen Zeit könnt mit Uta Ranke Heinemann in die Sauna gehen aber es wird euch nichts nützen vor dem Gericht des Herrn.
Per Mariam ad Christum.

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#378

RE: Der Heilsplan Gottes für den Menschen - Entscheidung zwischen Glauben und Unglauben

in Wenn etwas der Klärung bedarf 27.10.2014 09:48
von blasius (gelöscht)
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Eine "Reinigung der Religion-en" wird es nicht geben.....

Lieber Aquila,

wieso soll es keine Reinigung der Religionen geben,
es wird danach nur eine übrig bleiben, die „richtige“.

KATECHISMUS
DER
KATHOLISCHEN KIRCHE

KOMPENDIUM

170. Welche Verbindung besteht zwischen der katholischen Kirche und den nichtchristlichen Religionen?

841-845
Es gibt eine Verbindung, die vor allem auf dem gemeinsamen Ursprung und Ziel des ganzen Menschengeschlechtes beruht.

Die katholische Kirche anerkennt, dass alles, was sich in den anderen Religionen an Gutem und Wahrem findet, von Gott kommt, ein Strahl seiner Wahrheit ist, auf die Annahme des Evangeliums vorbereiten und zur Einheit der Menschen in der Kirche Christi hindrängen kann.

http://www.vatican.va/archive/compendium...ium-ccc_ge.html


Auszug:

anderen Religionen

Liebe Grüße, blasius

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#379

RE: Der Heilsplan Gottes für den Menschen - Entscheidung zwischen Glauben und Unglauben

in Wenn etwas der Klärung bedarf 27.10.2014 09:53
von blasius (gelöscht)
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Wir sollen an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben
und einander lieben, wie es seinem Gebot entspricht.



Der Heilsplan Gottes für den Menschen
Gott offenbart seinen „gnädigen Ratschluß“


Liebe Leserinnen und Leser,


Mt 25,31-46


Vom Weltgericht


31 Wenn der Menschensohn in seiner Herrlichkeit kommt und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf den Thron seiner Herrlichkeit setzen.
32 Und alle Völker werden vor ihm zusammengerufen werden und er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirt die Schafe von den Böcken scheidet.2
33 Er wird die Schafe zu seiner Rechten versammeln, die Böcke aber zur Linken.
34 Dann wird der König denen auf der rechten Seite sagen: Kommt her, die ihr von meinem Vater gesegnet seid, nehmt das Reich in Besitz, das seit der Erschaffung der Welt für euch bestimmt ist.
35 Denn ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben; ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen;
36 ich war nackt und ihr habt mir Kleidung gegeben; ich war krank und ihr habt mich besucht; ich war im Gefängnis und ihr seid zu mir gekommen.
37 Dann werden ihm die Gerechten antworten: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und dir zu essen gegeben, oder durstig und dir zu trinken gegeben?3
38 Und wann haben wir dich fremd und obdachlos gesehen und aufgenommen, oder nackt und dir Kleidung gegeben?
39 Und wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen?
40 Darauf wird der König ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.
41 Dann wird er sich auch an die auf der linken Seite wenden und zu ihnen sagen: Weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bestimmt ist!
42 Denn ich war hungrig und ihr habt mir nichts zu essen gegeben; ich war durstig und ihr habt mir nichts zu trinken gegeben;
43 ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich nicht aufgenommen; ich war nackt und ihr habt mir keine Kleidung gegeben; ich war krank und im Gefängnis und ihr habt mich nicht besucht.
44 Dann werden auch sie antworten: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig oder obdachlos oder nackt oder krank oder im Gefängnis gesehen und haben dir nicht geholfen?
45 Darauf wird er ihnen antworten: Amen, ich sage euch: Was ihr für einen dieser Geringsten nicht getan habt, das habt ihr auch mir nicht getan.
46 Und sie werden weggehen und die ewige Strafe erhalten, die Gerechten aber das ewige Leben.

Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift


Die gesamte Rede (Mt 25,31-46), die zum letzten Mal mit dem endgültigen Urteilsspruch des Menschensohnes in einem großen Konstrast endet (der dritte Teil: Mt 25,46), erklärt der folgenden Überblick des Textes:

5. Die Kernfragen zum Verstehen des Textes

Aus der Textbeobachtung ergeben sich die entscheidenden Fragen, die dazu dienen, den Text zu verstehen und damit seine Deutung wahrzunehmen:

Was wird der Menschensohn machen?


Der "Menschensohn" ist ein christologischer Titel, den eine historische Gestalt, der Messias Jesus trägt. Aus der neutestamentlichen Menschensohn-Christologie, die von der frühjüdische Menschensohn-Tradition ausgeprägt ist, wird er weithin im Neuen Testament mit Jesus identifiziert. Nach Mt 25,31 kommt dieser Menschensohn am Ende der Welt in seiner Herrlichkeit mit den Engeln. Wieso kommt er in der Endzeit? - Um Gericht zu halten. Er wird der göttliche Weltrichter sein. Seine Gerichtshandlung ist mit der "Scheidung" (Mt 25,32) veranschaulicht. Diese Akt der Scheidung, die zuvor die Engel durchführten (Mt 13,49), wird hier mit dem Vergleich mit dem Hirten erläutert: "Er wird sie voneinander scheiden, wie der Hirt die Schafe von den Böcken scheidet." (Mt 25,32) Dies hat eine symbolische Bedeutung. Dabei liegt das Gewicht nicht auf diesem bildhaften Vergleich selbst, sondern mehr auf dem Akt der Trennung, die die Souveränität des Richters kennzeichnet. Die Ankündigung des Johannes des Täufers über den kommenden Feuerrichter: "Er wird die Spreu vom Weizen trennen und den Weizen in seine Scheune bringen; die Spreu aber wird er in nie erlöschendem Feuer verbrennen." (Mt 3,12; vgl. Mt 13,24-30.36-43) vollzieht sich hier im königlichen Endgericht des Menschensohnes.

Wer wird vor dem Weltrichter in der Endzeit stehen?

In unserem Text zeigt sich ganz eindeutig, wen der kommende Menschensohn voneinander scheiden wird: "alle Völker" (Mt 25,32). Es ist aber fraglich, wer mit diesem Ausdruck "alle Völker" gemeint ist. Wären sie alle Christen, die die eschatologische Rede Jesu über die Endzeit hören und dadurch zur Wachsamkeit aufgefordert sind (vgl. Mt 24-25)? Oder wird das Gericht des Menschensohnes nur über alle Nichtchristen ergehen, weil sie sich nicht umkehren und damit auch das Evangelium des Reiches nicht glauben? Es trifft am ehesten zu, dass der Menschensohn alle Menschen zu seinem Gericht zählen wird. Vom göttlichen Urteil kann niemand ausgeschlossen werden. Es gibt nur ein Gericht, d.h. das universale, vor dem alle stehen werden. Vom Menschensohn wird jeder Mensch nach seinem Handeln zum Gericht gebracht werden; entweder "zur ewigen Strafe" oder "in das ewige Leben" (Mt 25,46)

Weshalb können die Gerechten das ewige Leben erhalten?

Das Gericht wird durch die "Scheidung" des kommenden Menschensohnes ergehen. Denen auf der rechten Seite, den Gesegneten des Vaters wird das himmlische Reich verleiht (Mt 25,34), aber denen auf der linken, den Verfluchten das ewige Feuer (Mt 25,41). Nach diesen Urteilssprüchen folgt eine Begründung ("denn": Mt 25,35f. 42f.), die die Gerichtshandlung des Menschensohnes rechtfertigt. Warum einer als Gerechter beurteilt wird – aber ein anderer vielleicht nicht –, wird nun geklärt. Der Grund für die Teilhabe am Reich sind Liebeswerke an den Notleidenden und den Armen, die sich in der alttestamentlich-jüdische Tradition (z.B. Jes 58,7; Ez 18,7; Spr 25,21; Ijob 22,7; Tob 4,16; Sir 7,35) widerspiegeln. In seinem Endgericht bindet der Menschensohn das Heil der Menschen an die Haltung der Liebesgebote. Jesus lehrte die Liebe das oberste Gebot (Mt 5,21-48; 22,34-40; 23,23). Doch er selber lebte sie so, dass er den Weg der Passion, d.h. der Armut und der Machtlosigkeit gegangen ist. Dieser Gekreuzigte, der dadurch mit einem der geringsten Brüder identifiziert wird (Mt 25,40.45), ist der Maßstab im Gericht des Menschensohnes, nach dem sich Heil oder Unheil aller Menschen bemisst. Die Frage, welchen Platz ein Mensch einnehmen wird, ist davon abhängig, wie man sich zu den geringsten Brüder verhält: getane oder unterlassene Liebeswerke. Sie sind heilsentscheidend.

Wofür ist das Gerichtswort?

Im Matthäusevangelium bildet das Motiv des göttlichen Gerichtes den Rahmen um die Verkündigung Jesu. Mit dem Gerichtswort von Johannes dem Täufer (Mt 3,11f.) beginnt die öffentliche Verkündigung Jesu; mit dem Endgericht des Menschensohnes (Mt 25,31-46) endet sie. Der Evangelist stellt die Gerichtsworte in kerygmatische Zusammenhänge. Damit haben sie vor allem eine mahnende Funktion. "Die Rede vom Gericht dient dazu, die alles überragende, nämlich heilsentscheidende Bedeutung der Umkehr und des Glaubens, der Liebe und der Gerechtigkeit zu unterstreichen." (Th. Söding, Die Verkündigung Jesu, 234.) Sie berichtet den Ablauf des letzten Tages nicht. Vielmehr arbeitet sie heraus, was im Endgericht über Heil oder Unheil, Leben oder Tod entscheidet: Liebeswerke an den Hungernden, Dürstenden, Armen, Kranken, Fremden und Gefangenen.

Jesus ist der messianische Retter, sein Volk von seinen Sünden zu erlösen (vgl. Mt 1,21). Er ist der Heilsmittler, der nicht gekommen ist, um zu richten, sondern um zu retten (vgl. Joh 3,17). Um der Gerechtigkeit willen aber ist das Gericht nicht unnötig, weil er vom Vater gesandt ist, um die Gerechtigkeit zu verkünden (vgl. Mt 12,18-21 [Jes 42,1-4]): "Ohne das Gericht kann es kein Heil geben, aber das Gericht gibt es nur um des endgültigen Heiles willen." (ebd., 240.)


http://kirchensite.de/fragen-glauben/new...d-sie-scheiden/

Liebe Grüße, blasius

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#380

RE: Der Heilsplan Gottes für den Menschen - Entscheidung zwischen Glauben und Unglauben

in Wenn etwas der Klärung bedarf 28.10.2014 21:25
von blasius (gelöscht)
avatar

Wir sollen an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben
und einander lieben, wie es seinem Gebot entspricht.



Der Heilsplan Gottes für den Menschen
Gott offenbart seinen „gnädigen Ratschluß“


Liebe Leserinnen und Leser,

Katechismus der Katholischen Kirche

1997

Absatz 3 DIE EINE, HEILIGE, KATHOLISCHE UND APOSTOLISCHE KIRCHE

811 „Dies ist die einzige Kirche Christi, die wir im Glaubensbekenntnis als die eine, heilige, katholische und apostolischebekennen" (LG 8). Diese vier Eigenschaften, die sich nicht voneinander trennen lassen [Vgl. DS 2888], bezeichnenWesenszüge der Kirche und ihrer Sendung. Die Kirche besitzt sie nicht von sich aus. Christus macht durch den HeiligenGeist seine Kirche zur einen, heiligen, katholischen und apostolischen. Er beruft sie dazu, jede dieser Eigenschaften zuverwirklichen.

812 Einzig der Glaube vermag zu erkennen, daß die Kirche diese Eigenschaften von ihrem göttlichen Ursprung her besitzt. Deren geschichtliche Auswirkungen sind jedoch Zeichen, die auch klar die menschliche Vernunft ansprechen. Wie dasErste Vatikanische Konzil sagt, ist die Kirche „wegen ihrer wunderbaren Ausbreitung, außerordentlichen Heiligkeit undunerschöpflichen Fruchtbarkeit an allem Guten, wegen ihrer katholischen Einheit und unbesiegten Beständigkeit einmächtiger und fortdauernder Beweggrund der Glaubwürdigkeit und ein unwiderlegbares Zeugnis ihrer göttlichen Sendung" (DS 3013).

I Die Kirche ist eine

„Das heilige Geheimnis der Einheit der Kirche" (UR 2)

813 Die Kirche ist eine von ihrem Ursprung her. „Höchstes Vorbild und Urbild dieses Geheimnisses ist die Einheit deseinzigen Gottes, des Vaters und des Sohnes im Heiligen Geist in der Dreiheit der Personen" (UR 2). Die Kirche ist eine von ihrem Gründer her. Dieser, „der menschgewordene Sohn hat durch sein Kreuz alle Menschen mit Gott versöhnt und dieEinheit aller in einem Volk und in einem Leib wiederhergestellt" (GS 78,3). Die Kirche ist eine von ihrer Seele her. „DerHeilige Geist, der in den Gläubigen wohnt und die ganze Kirche erfüllt und leitet, schafft diese wunderbare Gemeinschaftder Gläubigen und verbindet sie in Christus so innig, daß er das Prinzip der Einheit der Kirche ist" (UR 2). Die Einheitgehört somit zum Wesen der Kirche:

„O welch geheimnisvolles Wunder!

Einer ist der Vater aller Dinge, einer auch der Logos aller Dinge, und der Heilige Geistein und derselbe überall, und es gibt auch nur eine einzige jungfräuliche Mutter; ich liebe es, sie Kirche zu nennen" (Clemensv. Alexandrien, pæd. 1,6,42).


Auszug aus;
http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P2E.HTM


Auszug:

„Das heilige Geheimnis der Einheit der Kirche"


Ja wie ist es.......



Liebe Grüße, blasius

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