Lieber Aquila,
wo steht die Lehre über die Kindschaft Gottes?
Die Lehre über die wahre Kindschaft Gottes ist unveränderlich
Eine Meinung, Zitat:
3. Wahre Kindschaft Gottes - Gott ist Vater aller Menschen
Wer ein wahres Kind Gottes sein will, der sollte Liebe zu den geistig darbenden, die im Geiste kranken, die im Geiste unreinen Seelen haben. Denn erbärmlich sind doch die heute so vielfältigen Götzendiener, notleidend die Schismatiker, krank die Sünder, unrein die Abtrünnigen verhängnisvoller Lehren. Abtrünnig sind auch jene der minderen christlichen Religionen, die zwar an Christus glauben, jedoch nicht Zweige des wahren Baumes sind.
Die Güte Gottes beurteilt am Ende ja die Werke aller nach der Gerechtigkeit und gibt den „Guten“ ihren Lohn. Doch dieser Lohn wird niemals so strahlend sein wie der Lohn jener, die wahre Kinder der wahren Kirche sind.
Es steht aber uns Katholiken nicht zu zu verurteilen! Denn viele Balken sind in uns katholischen Christen, teils mit beschädigtem, vom Irrtum durchwobener Glauben, vereint mit viel zu lauer Liebestätigkeit und den zum Teil erloschenen vier Kardinalstugenden. Viele gibt es davon. Zu viele! So wie damals werden viele Heiden, die nicht den wahren Gott kennen, für ihre tapfer gelebte Tugend, uns in der Liebe Christi übertreffen!
Denn die Liebe ist es die reinigt! Nichtkatholische Religionen, die in der Gottesliebe leben, werden durch die in ihnen lebende Liebe gereinigt. (Gott wird den zur Verantwortung ziehen, der für die Trennung von Rom verantwortlich ist!)
„Wahrhaftig, jetzt begreife ich, dass Gott nicht auf die Person sieht, sondern dass ihm in jedem Volk willkommen ist, wer ihn fürchtet und tut, was recht ist.“ Somit sind die von Rom getrennten Menschen ohne geistige Überheblichkeit und Lieblosigkeit im Herzen zu sehen, es gilt sie im übernatürlichen Sinn zu sehen und zu lieben.
Jesus spricht: „Bleibt in mir“. Sind wir aber in Jesus, dann müssen wir über alle Menschen diese Liebe Christi ausgießen, denn Christus hat für ALLE sein göttliches Blut vergossen.
Die Gemeinschaft der Heiligen ist deshalb nicht auf die Glaubensbrüder beschränkt.
Das Gebet für die von Christus Getrennten - für Schismen, Lehren, Sekten, Ungläubige - ist nichts anderes als Eifer für SEINE Sache. Es ist nichts anderes als die Nachfolge Christi, der sich keinen Schmerz ersparte, um die von Gott dem himmlischen Vater getrennten Kinder, zu Ihm zurückzubringen.
Aus: http://www.gottliebtuns.com/spiritualitaet.htm
Zitat:
Und ich glaube an Jesus Christus, seine Inkarnation... "
Vielleicht weiß Papst Franziskus mehr über die Inkaarnationen als er zugibt, möglich ist es.
In der Zeit der Offenbarung wird noch viel offenbar.
Zitat:
Die unfehlbare Lehre der Heiligen Mutter Kirche ist und bleibt
eine Einheit von Heiliger Schrift und hl. Tradition
Was die Heilige Mutter Kirche aus der Heiligen Schrift
gemacht hat, ist eine Lehre die Menschen lehren sogenannte "Gelehrte"- Theologen- Kirchenlehrer
und manches ist eine leere Lehre welche keine Frucht bringt und verdorrt.
Liebe Grüße, blasius