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8. September: Fest Mariä Geburt
RE: 8. September: Fest Mariä Geburt
in Die allerseligste Jungfrau und Gottesmutter Maria 07.09.2023 18:48von Aquila • 7.220 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus !
Am 8. September feiert die Heilige Mutter Kirche das Fest Mariä Geburt.
Das Fest folgt neun Monate auf das
Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria "Maria Empfängnis" (8. Dezember)
8. Dezember; Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria - Immaculata Conceptio. (5)
Das Dogma über die unbefleckte Empfängnis - d.h. ohne Erbsünde empfangen -
der allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria wurde am 8.12.1854 durch Papst Pius IX. in der Bulle "Ineffabilis Deus" (der unbegreifliche Gott) verkündet.
Im Wortlaut:
"Die seligste Jungfrau Maria wurde im ersten Augenblick ihrer Empfängnis durch ein einzigartiges Gnadengeschenk und Vorrecht des allmächtigen Gottes im Hinblick auf die Verdienste Christi Jesu, des Erlösers des Menschengeschlechtes,
rein von jedem Makel der Erbschuld bewahrt."
Die Dogmen
über die allerseligste Jungfrau und Gottesmutter Maria im Überblick:
Die Marianischen Dogmen
Die Eltern der allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria sind
der heilige Joachim und die heilige Anna
Der hl. Kirchenlehrer Johannes v. Damaskus (670-754):
-
"Du glückliches Paar Joachim und Anna, die ganze Schöpfung ist euch verpflichtet.
Denn durch euch hat sie dem Schöpfer das vorzüglichste aller Geschenke zugeführt, die heilige Mutter, die allein ihres Schöpfers würdig war."
-
Der hl. Antonius v. Padua (1195-1231):
-
"Wie ein Stern den anderen an Helligkeit übertrifft, so übertrifft die Geburt der allerseligsten Jungfrau die Geburt aller Heiligen,
denn bereits im Schoß ihrer Mutter wurde sie mit der heiligmachenden Gnade ausgestattet".
-
Zu diesem Fest die Worte des hl. Josefmaria Escriva (1902-1975):
-
"Die Theologen haben häufig ein Argument formuliert,
um irgendwie diese Gnadenfülle zu erfassen, mit der wir Maria bekleidet sehen, und die sich mit der Aufnahme in den Himmel vollendet. Sie sagen:
Es war angemessen, Gott konnte es tun, also tat Er es .
Das ist die beste Erklärung dafür, dass der Herr seiner Mutter vom ersten Augenblick ihrer unbefleckten Empfängnis an alle nur erdenklichen Vorzüge gewährte.
Sie war frei von der Macht Satans;
sie ist schön - tota pulchra! - rein und lauter an Seele und Leib."
-
Segensreiches zu diesem Fest vom hl. Papst Pius X. (1835-1914):
-
„Am Fest der Geburt der allerseligsten Jungfrau Maria sollen wir vier Dinge tun:
1. Gott danken für die einzigartigen Gaben und Vorrechte, mit denen er sie vor allen Geschöpfen ausgezeichnet hat;
2. ihn bitten, daß er durch ihre Fürbitte in uns das Reich der Sünde zerstöre und uns treu und standhaft mache in seinem göttlichen Dienst;
3. die Heiligkeit Mariens verehren und sie wegen ihrer Erhabenheit seligpreisen;
4. danach trachten, sie nachzuahmen in der sorgfältigen Bewahrung der Gnade und in der Übung der Tugenden, besonders jener der Demut und der Reinheit, durch die sie würdig wurde, Jesus Christus in ihrem reinsten Schoß zu empfangen.“
-
Zum Fest Mariä Geburt ein Auszug aus
"Legende von den lieben Heiligen Gottes, nach den besten Quellen neu bearbeitet und herausgegeben von Georg Ott, Stadtpfarrer in Abendsberg (1863)":
-
"Was die Schmerzen eines Kranken noch größer nun unerträglicher macht, das sind die langen kalten Winternächte, die sich wie ein finsterer schwarzer Mantel über seine Lagerstätte breiten.
O wie sehnsüchtig zählt jeder Kranke die Schläge der Uhrglocke, wie oft seufzt, wie oft fragt er, ob es nicht bald Tag werde?
Und wenn nun die Dämmerung anbricht, wenn allmählig im Morgenrot die Wolken erglänzen, o mit welch freudigen Gefühlen begrüßt der leidende Kranke die nahenden Zeichen der leuchtenden Sonne, des hellen Tages?
Nun wie ein Kranker, in unsäglichen Schmerzen, lebte 4000 Jahre lang die Menschheit.
Eine lange dunkle Nacht des Unglaubens, der Verirrung und Verblendung, der Lüge und des Truges hatte sich über die Menschheit ausgebreitet;
Alle seufzten nach jener Sonne der Wahrheit und Gerechtigkeit, welche aufgehen sollte aus der Höhe und hinwegnehmen sollte die Finsternis; Alle seufzten in banger Erwartung nach dem verheißendem Erlöser der Welt und nach derjenigen gottseligen Jungfrau, die ihm wie die aufgehende Morgenröte vorangehen und ihn gebären, die das Licht der Welt bringen sollte.
Und als die Stunde endlich erschien und das süße Morgenrot am Himmel zu leuchten begann, als die gebenedeite Jungfrau Maria von ihrer begnadeten Mutter Anna im Hause zu Nazareth geboren ward, welch geheimnisvolle Freude durchdrang Himmel und Erde, wie jubelten die Engel, wie jauchzten die heiligen Altväter in der Vorhölle, mit welch freudigen Gefühlen begrüßten die Menschen die Stunde dieser gnadenvollen Geburt!!
— Mit Recht singt daher die katholische Kirche am heutigen Tage:
„Deine Geburt, o Gottesgebärerin, hat der ganzen Welt Freude verkündigt, weil aus dir die Sonne der Gerechtigkeit aufgegangen ist, Christus unser Gott.”
Wie der holde Morgenstern, wie das goldene Morgenrot den Aufgang der Sonne verkündet,
so die Geburt der allerseligsten Jungfrau die Ankunft des Heilandes.
Sie kam ja nur deshalb so rein und unbefleckt zur Welt, damit sie uns den Erlöser gebäre, und ihre Geburt ist nach dem Ausspruche des heiligen Petrus Damianus der Anfang der Erlösung des Menschengeschlechtes und der Ursprung aller übrigen Feste.
[....]
-
Lediglich zwei Heiligen
- selbstredend nebst dem GOTT-MENSCHEN, unserem HERRN und GOTT JESUS CHRISTUS - die Ehre der Feier des
G e b u r t s t a g e s
zuteil geworden ist
Zum Einen dem heiligen Johannes dem Täufer.....dem "Rufer in der Wüste",
dem Wegbereiter unseres HERRN und GOTTES JESUS CHRISTUS
Hl. Johannes der Täufer
und zum Anderen
der allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria....
Aus dem Schott Mess- und Gesangbuch 1963:
-
8. September
In Nativitate B.M.V. – Fest Mariä Geburt
2. Kl. – Farbe weiß
Gedächtnis des hl. Hadrian, Martyrer, † um 300
"Maria ist die aufglänzende Morgenröte am Himmel der Erlösung und Gnade.
Aus ihrem Schoss erhob sich, sie tausendfach überstrahlend, die Sonne der Gerechtigkeit.
Maria ist nicht die Sonne selbst, aber sie geht vor ihr her, von ihr empfängst sie alles Licht, alle Herrlichkeit, alle Schönheit.
Sie ist der treueste vollkommenste geschaffene Spiegel Gottes.
Weil sie dazu bestimmt war,
die Mutter Gottes zu werden, war sie von Geburt an das heiligste von allen Geschöpfen.
Unter allen Heiligen teilt nur der hl. Johannes der Täufer mit ihr die Ehre der kirchlichen Feier ihrer Geburt.
Hadrian, dessen Gedächtnis gefeiert wird, verfolgte unter Kaiser Maximian die Christen, wurde dann aber selbst Christ und erlitt zu Nikomedien den Martertod. Papst Honorius I. erbaute zu seiner Ehre in Rom eine Kirche, in die nach dem römischen Martyrologium die Gebeine des hl. Martyrers überführt wurden. Von dieser Kirche nahm in alter Zeit an Marienfesten die Prozession nach S. Maria Maggiore ihren Anfang; deshalb wurde das Gedächtnis des hl. Martyrers auf diesen Tag gelegt.
Im Introitus und Graduale verherrlichen wir die Muttergotteswürde Mariä. Im Evangelium gehen die erlauchten Geschlechter des Volkes Israel in den Vorfahren des hl. Joseph an unsrem Auge vorüber, bis am Schlusse die gebenedeite Mutter des Welterlösers erscheint. In der hl. Kommunion werden auch wir Christusträger und Christusbringer (Comm.).
-
Der hl. Messe:
http://www.mariawalder-messbuch.de/as62/sep/sep8/node2.html
-|addpics|qps-7-5808.jpeg-invaddpicsinvv,qps-9-7725.jpg-invaddpicsinvv,qps-a-b21d.jpg-invaddpicsinvv|/addpics|
RE: 8. September: Fest Mariä Geburt
in Die allerseligste Jungfrau und Gottesmutter Maria 10.09.2024 21:14von Aquila • 7.220 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus !
Nachträglich noch einige Anmerkungen zum vergangenen 8. September, dem Fest Mariä Geburt.
Das Fest folgt neun Monate auf das
Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria "Maria Empfängnis" (8. Dezember)
8. Dezember; Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria - Immaculata Conceptio. (5)
Das Dogma über die unbefleckte Empfängnis - d.h. ohne Erbsünde empfangen -
der allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria wurde am 8.12.1854 durch Papst Pius IX. in der Bulle "Ineffabilis Deus" (der unbegreifliche Gott) verkündet.
Im Wortlaut:
"Die seligste Jungfrau Maria wurde im ersten Augenblick ihrer Empfängnis durch ein einzigartiges Gnadengeschenk und Vorrecht des allmächtigen Gottes im Hinblick auf die Verdienste Christi Jesu, des Erlösers des Menschengeschlechtes,
rein von jedem Makel der Erbschuld bewahrt."
Die Dogmen
über die allerseligste Jungfrau und Gottesmutter Maria im Überblick:
Die Marianischen Dogmen
Die Eltern der allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria sind
der heilige Joachim und die heilige Anna
Der hl. Kirchenlehrer Johannes v. Damaskus (670-754):
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"Du glückliches Paar Joachim und Anna, die ganze Schöpfung ist euch verpflichtet.
Denn durch euch hat sie dem Schöpfer das vorzüglichste aller Geschenke zugeführt, die heilige Mutter, die allein ihres Schöpfers würdig war."
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Der hl. Antonius v. Padua (1195-1231):
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"Wie ein Stern den anderen an Helligkeit übertrifft, so übertrifft die Geburt der allerseligsten Jungfrau die Geburt aller Heiligen,
denn bereits im Schoß ihrer Mutter wurde sie mit der heiligmachenden Gnade ausgestattet".
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Zu diesem Fest die Worte des hl. Josefmaria Escriva (1902-1975):
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"Die Theologen haben häufig ein Argument formuliert,
um irgendwie diese Gnadenfülle zu erfassen, mit der wir Maria bekleidet sehen, und die sich mit der Aufnahme in den Himmel vollendet. Sie sagen:
Es war angemessen, Gott konnte es tun, also tat Er es .
Das ist die beste Erklärung dafür, dass der Herr seiner Mutter vom ersten Augenblick ihrer unbefleckten Empfängnis an alle nur erdenklichen Vorzüge gewährte.
Sie war frei von der Macht Satans;
sie ist schön - tota pulchra! - rein und lauter an Seele und Leib."
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Segensreiches zu diesem Fest vom hl. Papst Pius X. (1835-1914):
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„Am Fest der Geburt der allerseligsten Jungfrau Maria sollen wir vier Dinge tun:
1. Gott danken für die einzigartigen Gaben und Vorrechte, mit denen er sie vor allen Geschöpfen ausgezeichnet hat;
2. ihn bitten, daß er durch ihre Fürbitte in uns das Reich der Sünde zerstöre und uns treu und standhaft mache in seinem göttlichen Dienst;
3. die Heiligkeit Mariens verehren und sie wegen ihrer Erhabenheit seligpreisen;
4. danach trachten, sie nachzuahmen in der sorgfältigen Bewahrung der Gnade und in der Übung der Tugenden, besonders jener der Demut und der Reinheit, durch die sie würdig wurde, Jesus Christus in ihrem reinsten Schoß zu empfangen.“
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Zum Fest Mariä Geburt ein Auszug aus
"Legende von den lieben Heiligen Gottes, nach den besten Quellen neu bearbeitet und herausgegeben von Georg Ott, Stadtpfarrer in Abendsberg (1863)":
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"Was die Schmerzen eines Kranken noch größer nun unerträglicher macht, das sind die langen kalten Winternächte, die sich wie ein finsterer schwarzer Mantel über seine Lagerstätte breiten.
O wie sehnsüchtig zählt jeder Kranke die Schläge der Uhrglocke, wie oft seufzt, wie oft fragt er, ob es nicht bald Tag werde?
Und wenn nun die Dämmerung anbricht, wenn allmählig im Morgenrot die Wolken erglänzen, o mit welch freudigen Gefühlen begrüßt der leidende Kranke die nahenden Zeichen der leuchtenden Sonne, des hellen Tages?
Nun wie ein Kranker, in unsäglichen Schmerzen, lebte 4000 Jahre lang die Menschheit.
Eine lange dunkle Nacht des Unglaubens, der Verirrung und Verblendung, der Lüge und des Truges hatte sich über die Menschheit ausgebreitet;
Alle seufzten nach jener Sonne der Wahrheit und Gerechtigkeit, welche aufgehen sollte aus der Höhe und hinwegnehmen sollte die Finsternis; Alle seufzten in banger Erwartung nach dem verheißendem Erlöser der Welt und nach derjenigen gottseligen Jungfrau, die ihm wie die aufgehende Morgenröte vorangehen und ihn gebären, die das Licht der Welt bringen sollte.
Und als die Stunde endlich erschien und das süße Morgenrot am Himmel zu leuchten begann, als die gebenedeite Jungfrau Maria von ihrer begnadeten Mutter Anna im Hause zu Nazareth geboren ward, welch geheimnisvolle Freude durchdrang Himmel und Erde, wie jubelten die Engel, wie jauchzten die heiligen Altväter in der Vorhölle, mit welch freudigen Gefühlen begrüßten die Menschen die Stunde dieser gnadenvollen Geburt!!
— Mit Recht singt daher die katholische Kirche am heutigen Tage:
„Deine Geburt, o Gottesgebärerin, hat der ganzen Welt Freude verkündigt, weil aus dir die Sonne der Gerechtigkeit aufgegangen ist, Christus unser Gott.”
Wie der holde Morgenstern, wie das goldene Morgenrot den Aufgang der Sonne verkündet,
so die Geburt der allerseligsten Jungfrau die Ankunft des Heilandes.
Sie kam ja nur deshalb so rein und unbefleckt zur Welt, damit sie uns den Erlöser gebäre, und ihre Geburt ist nach dem Ausspruche des heiligen Petrus Damianus der Anfang der Erlösung des Menschengeschlechtes und der Ursprung aller übrigen Feste.
[....]
-
Lediglich zwei Heiligen
- selbstredend nebst dem GOTT-MENSCHEN, unserem HERRN und GOTT JESUS CHRISTUS - die Ehre der Feier des
G e b u r t s t a g e s
zuteil geworden ist
Zum Einen dem heiligen Johannes dem Täufer.....dem "Rufer in der Wüste",
dem Wegbereiter unseres HERRN und GOTTES JESUS CHRISTUS
Hl. Johannes der Täufer
und zum Anderen
der allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria....
Aus dem Schott Mess- und Gesangbuch 1963:
-
8. September
In Nativitate B.M.V. – Fest Mariä Geburt
2. Kl. – Farbe weiß
Gedächtnis des hl. Hadrian, Martyrer, † um 300
"Maria ist die aufglänzende Morgenröte am Himmel der Erlösung und Gnade.
Aus ihrem Schoss erhob sich, sie tausendfach überstrahlend, die Sonne der Gerechtigkeit.
Maria ist nicht die Sonne selbst, aber sie geht vor ihr her, von ihr empfängst sie alles Licht, alle Herrlichkeit, alle Schönheit.
Sie ist der treueste vollkommenste geschaffene Spiegel Gottes.
Weil sie dazu bestimmt war,
die Mutter Gottes zu werden, war sie von Geburt an das heiligste von allen Geschöpfen.
Unter allen Heiligen teilt nur der hl. Johannes der Täufer mit ihr die Ehre der kirchlichen Feier ihrer Geburt.
Hadrian, dessen Gedächtnis gefeiert wird, verfolgte unter Kaiser Maximian die Christen, wurde dann aber selbst Christ und erlitt zu Nikomedien den Martertod. Papst Honorius I. erbaute zu seiner Ehre in Rom eine Kirche, in die nach dem römischen Martyrologium die Gebeine des hl. Martyrers überführt wurden. Von dieser Kirche nahm in alter Zeit an Marienfesten die Prozession nach S. Maria Maggiore ihren Anfang; deshalb wurde das Gedächtnis des hl. Martyrers auf diesen Tag gelegt.
Im Introitus und Graduale verherrlichen wir die Muttergotteswürde Mariä. Im Evangelium gehen die erlauchten Geschlechter des Volkes Israel in den Vorfahren des hl. Joseph an unsrem Auge vorüber, bis am Schlusse die gebenedeite Mutter des Welterlösers erscheint. In der hl. Kommunion werden auch wir Christusträger und Christusbringer (Comm.).
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Der hl. Messe:
http://www.mariawalder-messbuch.de/as62/sep/sep8/node2.html
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