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40 Tage nach dem Osterfest: HOCHFEST CHRISTI HIMMELFAHRT.

#1

FRANZISKUS - Echter Papst oder nicht?

in Diskussionsplattform Pius-Bruderschaft 31.10.2019 19:19
von Stjepan • 197 Beiträge

Lieber Aquila,

seitdem ich nach meiner Bekehrung 2009 im Jahr 2012 die heilige katholische Tradition entdeckt habe, stecke ich immer noch in einer Krise, aufgrund der großen Verwirrung, die seit dem Zweiten Vatikanum immerfort zunimmt. Die heilige Tradition nun, die ich 2012 entdeckt habe, finde ich zu 100% nur bei der FSSPX, weshalb es mich denn auch zum Sakramentenempfang bei der FSSPX hinzieht. Doch ich traue mich nach wie vor nicht, dorthin zur Beichte zu gehen, weil es bzgl. Papst Franziskus, der der FSSPX die Beichtjurisdiktion übertragen hat, pro und contra gibt, ob er wirklich Papst ist oder nicht. Diejenigen, die sagen, er sei kein Papst, bringen zwei mir bekannte Argumente vor:

1.) Rechtsungültigkeit des angeblichen Rücktritts - siehe z.B. hier: https://www.deutschland.world/home/der-jetzige-papst/benedikts-rosenmontagsrede-lateinisch-deutsch-und-kommentiert/
Dazu kommt noch, dass Erzbischof Gänswein gesagt hat, dass Papst Benedikt "das Amt geräumt, aber nicht verlassen" habe: https://www.deutschland.world/serien/der-papst-und-sein-r%C3%BCcktritt/das-amt-ger%C3%A4umt-aber-nicht-verlassen/

2. Franziskus' Häresien, die er ständig verbreitet.

Haben nun diejenigen, die sagen, dass Franziskus kein Papst ist, recht, so hätte die FSSPX keine gültige Beichtjurisdiktion erhalten, und man kann dann immer noch nicht zu ihr zum Beichtsakrament gehen.

Mich würde jetzt interessieren, wie Du die Argumente derer, die sagen, das Franziskus kein echter Papst wäre, beurteilst. Ich halte ja sehr viel von Deiner Meinung, weshalb ich Dich persönlich anspreche. Natürlich sind auch alle anderen Mitglieder dieses Forums eingeladen, dazu etwas zu sagen.


Liebe Grüße und Gottes Segen
Stjepan


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#2

RE: FRANZISKUS - Echter Papst oder nicht?

in Diskussionsplattform Pius-Bruderschaft 31.10.2019 21:22
von Aquila • 7.077 Beiträge

Lieber Stjepan



Wir dürfen uns nicht von den immer wieder aufkeimenden Stimmen "treiben" lassen, die Papst Franziskus als "falschen Propheten" oder ähnlichem bezeichnen.

Wenn wir nun damit begännen, den Rücktritt von Papst Benedikt XVI. durch kaum mehr durchschaubare Übersetzungsanalysen zu hinterfragen bzw. zu bezweifeln, so würden wir alleine dem Diabolos, dem Verwirrer, auf den Leim gehen und so in eine gefährliche lähmende geistliche Trägheit verfallen.
Alleine die Vorstellung, dass aufgrund der These des "falschen Papstes" all jene Seelen, die durch Papst Franziskus persönlich getauft, und gefirmt wurden und von ihm die erste heilige Kommunion empfangen haben gleichsam in ein "seelisches Vakuum" gefallen sein sollten ist ebenso undenkbar als die Vorstellung, dass die durch ihn persönlich zu Priestern geweihten Männer gleichsam "sakramental wirkungslos" blieben.
Dasselbe trifft auf die Zweifel an der der Pius-Bruderschaft übertragenen Beichtjurisdiktion zu.
Unsere sakramentale Gnadenfülle spendende Heilige Mutter Kirche ist und bleibt in der Hand unseres Herrn und Gottes Jesus Christus.


An anderer Stelle habe ich bereits Folgendes geschrieben:

++++
Gem. geltendem Kirchenrecht sind Absprachen vor einer Papstwahl in der Tat verboten und somit lag in der Tat ein kirchenrechtliches Vergehen vor.
Jorge Bergoglio wurde nun aber vom Konklave zum Papst Franziskus gewählt.
Werfen wir einen Blick zurück auf die Geschichte der Papstwahlen der vorherigen Jahrhunderte, so stossen wir hin und wieder auch auf Ungereimtheiten wie Absprachen und Einflussnahmen finanzieller oder machtpoltischer Prägung.
Dennoch wurden sie vom Heiligen Geist zugelassen und Er ist es, Der die Kirche mittels Seiner Göttlicher Vorsehung auch durch alle Stürme lenkt.

Machen wir es uns also nicht noch schwieriger wie es ohnehin schon ist
und sprechen wir Papst Franziskus - trotz seiner augenscheinlichen Schwächen und Mängel - nicht das Petrusamt ab, ansonsten verlassen wir das Fundament unserer katholischen Identität.

Dazu Pater lic. Sven Conrad von der Petrus-Bruderschaft FSSP:

-

[....]
Aber auch mit Blick auf die Kirchengeschichte wissen wir,
dass einerseits ( nach menschlichem Urteil )schwache Päpste die Kirche nicht untergehen liessen,
dass aber andererseits sehr wohl alle Reformbewegungen, die sich vom Felsen Petri gelöst haben, letztlich untergehen mussten.
[....]




Um unser seelisches Gleichgewicht nicht zu gefährden, ist eine hierzu hilfreiche Methode, Befremdliches von Papst Franziskus (und davon gibt es leider nicht Weniges) gleichsam "vorbeigehen zu lassen ", sprich es nicht in uns "wühlen" zu lassen und nur Gutes aufzunehmen....

Das alles heisst nun nicht, berechtigte Kritik an nicht lehramtmässigen Aussagen und Handlungen zu unterlassen, aber nicht als "Getriebene" einer nicht gutzuheissenden Verächtlichmachung der auch Papst Franziskus innewohnenden höchsten Amtswürde.
Das heisst auch, das Gebet für Papst Franziskus nicht zu unterlassen.


Ein Pater der Petrus-Bruderschaft hat ein vortreffliches Zitat aufgeführt, welches die Gefahr aufzeigt, die sich gerade auch in einer gleichsam "blinden" (im Sinne von unbedachten Übereifer) Papstanfeindung verbirgt:

"Wen der Teufel nicht stoppen kann, den treibt er"

Unsere Heilige Mutter Kirche ist und bleibt in der Hand unseres Herrn.


Kardinal Burke mit einigen Ratschlägen zum richtigen Verhalten bez. der innerkirchlichen Wirrungen und Irrungen:

-

"Aber auf teuflische Weise sind Verwirrung und Irrtum, die die menschliche Kultur auf den Weg des Todes und der Zerstörung geführt haben, auch in die Kirche eingedrungen,
so daß sie sich dieser Kultur annähert, anscheinend ohne ihre eigene Identität und Mission zu kennen, ohne anscheinend die Klarheit und den Mut zu haben, der radikal säkularisierten Kultur das Evangelium des Lebens und der Göttlichen Liebe zu verkünden.
[....]
Ein klares Signal, dass die Kirche ihrer Mission nicht nachkommt, ist das Fehlen von Angriffen der säkularen Medien, die es während des Pontifikats von Benedikt XVI. gegeben hat.
[....]
Die Katholiken haben die Aufgabe, zwischen den Worten des Mannes der Papst ist und den Worten des Papstes als Stellvertreter Christi zu unterscheiden.
Ohne diese Unterscheidung wird der Respekt für das Amt des Papstes leicht verloren gehen.
Eine andere Gefahr besteht darin, dass Menschen, die mit persönlichen Ansichten des Mannes, der das Papstamt bekleidet, nicht einverstanden sind, aus diesem Grund der Ansicht seien, nicht in der Gemeinschaft mit der Kirche zu sein.
[....]
Katholiken sollen nicht in eine „Idolatrie des Papsttums“ verfallen, in der jedes Wort des Papstes als lehramtliche Aussage zu gelten hat, selbst wenn sie dem Wort Christi widerspreche.
Äußerungen des Papstes sind stets im Kontext der beständigen Lehre und Praxis der Kirche zu verstehen.
[....]
Katholiken sollen nicht einmal daran denken, sich von der katholischen Kirche in der Hoffnung zu trennen, eine bessere Kirche schaffen zu können.
Ein Schisma ist die Frucht eines weltlichen Denkens, eines Denkens,
das die Kirche in der Hand des Menschen und nicht in der Hand Christi sieht.
Die Kirche unserer Zeit steht vor der Aufgabe, sich von jeder Art weltlichen Denkens zu reinigen."

-

Siehe bitte auch:
Die Heiligkeit der Kirche


Ich kann nur immer wiederholen,
dass Papst Franziskus vom Heiligen Geist zumindest zugelassen ist.
Aus Gründen, die alleine dem Ewigen Ratschluss Gottes unterliegen.

Papst Franziskus hat (bislang) noch keine lehramtsbezogene Häresie "gelehrt".
Anspielungen darauf in Interviews oder unscheinbaren Fussnoten sind noch keine definierte Lehre.
Es bleibt eher vage und unbestimmt, unklar und....verwirrend.

Wie es sich denn verhalten würde, wenn ein Papst tatsachlich eine Häresie definieren und zu glauben vorschreiben würde, hat
Erzbischof Francois Fénelon (1651-1715) eindrücklich dargelegt:

-

"Wenn der Apostolische Stuhl jemals etwas Häretisches definieren und der Kirche zu glauben vorschreiben würde, so wäre er, so lange er diese Definition, welche eine Pest und Ansteckung für die ganze Kirche wäre, nicht zurücknähme, keineswegs das die Glieder bestärkende Haupt, sondern selbst ein krankes gefallenes Glied, das von den anderen zurechtgewiesen und geheilt werden müßte.
In diesem ganzen Zeitraume würde der Nachfolger Petri nicht Christi, sondern in Wahrheit des
Antichrist Stellvertreter sein: denn er würde die Völker nicht den Glauben Christi lehren, sondern zum Abfall von dem Glauben Christi verführen; daher wäre er in dieser Zeit nicht der Vater und Lehrer aller Christen, sondern der Verführer der Völker und der Lehrmeister des Irrtums.

-

Die Betonung liegt auf "Häretisches definieren und zu glauben vorschreiben".
Solange Dies nicht in dieser Form geschieht, solange ist der Tatbestand der Häresie nicht gegeben.
Und genau Dies hat Papst Franziskus bislang auch nicht getan.....
er noch keine Häresie explizit definiert und zu glauben vorgeschrieben.

Die augenscheinlich durch ihn in der Kirche verursachte Verwirrung sollte uns denn auch vielmehr dazu ermuntern, noch eifriger die traditionsverbundene Lehre der Kirche zu verkünden und.....
gerade auch für Papst Franziskus um wahre Erleuchtung durch den Heiligen Geist zu beten,
aufdass er seiner Verantwortung als Stellvertreter Christi auf Erden und Nachfolger Petri im Sinne der 2000-jährigen Geschichte der Kirche mit ihrer unverfälschten Lehre nachkomme.
++++


Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 31.10.2019 21:23 | nach oben springen

#3

RE: FRANZISKUS - Echter Papst oder nicht?

in Diskussionsplattform Pius-Bruderschaft 31.10.2019 22:43
von Stjepan • 197 Beiträge

Lieber Aquila,

ich danke Dir, dass Du Dir Zeit genommen hast, um mir den Sachverhalt ausführlich zu erklären. Ich habe zwar immer noch Zweifel, weil sich das von mir Gelesene über die Zeit tief in mein Herz eingebrannt hat, aber ich muss einfach meine Kräfte zusammennehmen und Gott vertrauen. Möge mir die Muttergottes dabei helfen, damit ich endlich nach so langer Zeit auch Ruhe, Frieden und Sicherheit finde.

Liebe Grüße und Gottes Segen


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zuletzt bearbeitet 31.10.2019 22:44 | nach oben springen

#4

RE: FRANZISKUS - Echter Papst oder nicht?

in Diskussionsplattform Pius-Bruderschaft 01.11.2019 18:30
von Gelöschtes Mitglied
avatar

"Wenn der Apostolische Stuhl jemals etwas Häretisches definieren und der Kirche zu glauben vorschreiben würde, so wäre er, so lange er diese Definition, welche eine Pest und Ansteckung für die ganze Kirche wäre, nicht zurücknähme, keineswegs das die Glieder bestärkende Haupt, sondern selbst ein krankes gefallenes Glied, das von den anderen zurechtgewiesen und geheilt werden müßte. .."

Aber wie ist das mit dem II. Konzil?
Beispiel Nostra Aetate:
http://www.vatican.va/archive/hist_counc...-aetate_ge.html
Die muslimische Religion

3. Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslim, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer Himmels und der Erde (5), der zu den Menschen gesprochen hat. Sie mühen sich, auch seinen verborgenen Ratschlüssen sich mit ganzer Seele zu unterwerfen, so wie Abraham sich Gott unterworfen hat, auf den der islamische Glaube sich gerne beruft. Jesus, den sie allerdings nicht als Gott anerkennen, verehren sie doch als Propheten, und sie ehren seine jungfräuliche Mutter Maria, die sie bisweilen auch in Frömmigkeit anrufen. Überdies erwarten sie den Tag des Gerichtes, an dem Gott alle Menschen auferweckt und ihnen vergilt. Deshalb legen sie Wert auf sittliche Lebenshaltung und verehren Gott besonders durch Gebet, Almosen und Fasten.
-----------------------------------

Papst Franziskus führt diese Erklärung fort und sie gilt als verbindlich.

Weicht diese Aussage nicht von der früheren offiziellen Kirchenlehre ab, genauso wie die Ökumene?

Warum werden Synoden bis in die Bistümer beschlossen, die den Laien mehr Befugnisse einräumen, wie z.B. dem Wortgottesdienst mit Kommunionausteilung usw.
Damit wird der Leib Christi permanent profaniert, das und die Handkommunion und die Austeilung der Kommunion von Laien im Novus Ordo missæ ist ein wirklich großes Übel!
Mit dem Vorwand, es seien nicht genug Priester da und wg. dem Glaubensabfall werden obendrein nach und nach Kirchen und Klöster geschlossen.

Ich denke, es ist unerheblich, ob "der Apostolische Stuhl jemals etwas Häretisches definieren und der Kirche zu glauben vorschreiben würde. "

Das geht auch durch die Hintertür wie wir sehen!
Zuerst Verwirrung schaffen, dann wird es irgendwann als Exempel statuiert und gilt schlußendlich
bis zu den Gläubigen in die Pfarreien hinein.

Eine Änderung im Kirchenleben oder irgendwelche Aktionen oder Beschlüsse, damit die Menschen wieder zum EINZIG WAHREN Glauben kommen (müssen), wird auf dem Weg der Synoden nicht erreicht und aus irgendwelchen Gründen offensichtlich nicht gewollt.

Ganz zu schweigen mit der aktuellen Amazonas-Synode durch Papst Franziskus.


https://www.domradio.de/themen/vatikan/2...amazonas-synode

06.09.2019
Kardinäle Burke und Brandmüller kritisieren Amazonas-Synode "Häretische" Entscheidung

Im Vatikan sind besorgte Briefe eingetroffen. Sie stammen von den Kardinälen Walter Brandmüller und Raymond Leo Burke. Ihr Inhalt: deutliche Kritik an der von Papst Franziskus einberufenen Amazonas-Synode.

Die Kardinäle Walter Brandmüller und Raymond Leo Burke haben erneut deutliche Kritik an der von Papst Franziskus einberufenen Amazonas-Synode geübt. Wie das private katholische Mediennetzwerk CNA/EWTN berichtet, schickten beide Kirchenmänner besorgte Briefe an andere Mitglieder des Kardinalskollegiums.

Kardinal Brandmüller: Der Zölibat ist in Gefahr

Brandmüller äußerte den Angaben zufolge sein Missfallen über das Vorbereitungsdokument zur Synode - das sogenannte Instrumentum laboris. Es gebe darin nicht nur Unstimmigkeiten, was die Vereinbarkeit mit der echten Lehre der Kirche betreffe, so der deutsche Kardinal.

In einigen Punkten gebe es anscheinend sogar "gegensätzliche" Auffassungen, wird aus einem Schreiben Brandmüllers vom 28. August zitiert. Zudem sehe er angesichts der aktuellen Debatten die Gefahr, dass selbst der priesterliche Zölibat in Frage gestellt werden könnte.

Gedanken über häretische Entscheidungen machen

Alle Kardinäle müssten sich Gedanken darüber machen, wie mit möglicherweise "häretischen" Entscheidungen der Synode umzugehen sei. US-Kardinal Burke äußerte sich laut dem CNA-Bericht ähnlich. Ebenfalls am 28. August habe er an mehrere Kollegen geschrieben, dass er die tiefe Besorgnis Brandmüllers in Sachen Amazonas-Synode "vollumfänglich" teile.

weiter im Link.
--------------------------------------------

Die Situation ist schwierig.
Papst Franziskus u n d Papst Benedikt stehe ich neutral gegenüber.
Der Fokus liegt auf der tradi Messe, der Lehre der kath. Lehre und dem "geistlichen Kampf" ect.,
dadurch liebe ich die heilige Kirche Gottes und das reicht mir.

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#5

RE: FRANZISKUS - Echter Papst oder nicht?

in Diskussionsplattform Pius-Bruderschaft 02.11.2019 11:35
von benedikt • 3.365 Beiträge

"FRANZISKUS - Echter Papst oder nicht?"


Es steht uns Menschen nicht zu, in unserer geistigen und seelischen
Unzulänglichkeit darüber zu urteilen.

FRANZISKUS ist durch den Heiligen Geist uns gegeben worden, und
ist für mich der echte Papst.

Kein Mensch kann die tieferen , seelischen Beweggründe eines anderen
Menschen ergründen, verstehen und interpretieren! Er scheitert immer
an seiner eigenen "Kurzsichtigkeit" -
Das ist auch gut so, denn sonst wäre der LIEBE GOTT ja für uns überflüssig,
und das wollen wir ja nicht, oder?

Gelobt sei Jesus Chrstus.


Gott ist die Liebe,
und wer in der Liebe bleibt,
bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.

1. Joh 4,7 - 16

zuletzt bearbeitet 02.11.2019 11:40 | nach oben springen


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