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Eucharistie für alle
in Diskussionsplattform Kirche 13.09.2019 18:59von Katholik28 • 321 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus !
Ein ökumenischer Arbeitskreis evangelischer und katholischer Theologen möchte
Eucharistie für alle.
Dass die Evangelen das schon lange wollen ist ja keine Neuigkeit.
Aber nun auch unter aktiver Mitwirkung katholischer Theologen,
vorneweg ein katholischer Bischof, der Bischof von Limburg Bätzing, also ein Nachfolger eines Apostels., nicht nur so einfach nebenbei. Nein. Er schließt sich dem Votum an.
Dieser Mann hat doch Theologie studiert, katholische Theologie
und da muss er doch wohl den Kathechismus unserer Kirche kennen, wohl auch auswendig....
Er teilt den Heiligen Geist bei den Firmanlässen aus, den Heiligen Geist, der die Kirche leitet, durchwirkt.
Und wie sollen evangelische Mitchristen die Kommunion empfangen, wenn sie ohne sakramentale Vergebung der Sünden bei der Beichte zum Altar treten, den in Fleisch und Blut gewandelten HERRn empfangen.
Es wäre ein Sakrileg.
Wer denkt da noch an Knien, an Mundkommunion, an einen würdigen Empfang überhaupt?
Was sollen gläubige Kadtholiken denken bei diesem kirchlich organisierten Theater.
Man lese den nachfolgenden Bericht.
Katholik28
Limburger Bischof Bätzing: Er schließe sich dem Votum der Theologen an.
Frankfurt a.M. (kath.net)
Evangelische und katholische Christen können wechselseitig an den liturgischen Feiern von Abendmahl und Eucharistie teilnehmen. Dies meint zumindest der „Ökumenische Arbeitskreis evangelischer und katholischer Theologen“ (ÖAK) in einer neuen Studie, die gestern in Frankfurt vorgestellt wurde. „Heute ist ein großer Tag für die Ökumene“, sagte Martin Hein, der protestantische Vorsitzende des Ökumenischen Arbeitskreises evangelischer und katholischer Theologen. „Das Dokument greift die Erkenntnisse der bisherigen ökumenischen Dialoge auf und bündelt sie", glaubt Dorothea Sattler, die katholische wissenschaftliche Leiterin des ÖAK, laut einer Presseaussendung und vertritt weiter, dass es aus ihrer Sicht bibeltheologische, liturgiehistorische, systematische und pastorale Reflexionen gebe, die dazu beitragen können, die eucharistische Gemeinschaft am Tisch des Herrn zu begründen.
Mitgewirkt am Text hat auch Bischof Georg Bätzing. Er trage den Text als Frucht des ökumenischen Dialogs vieler Jahre mit und schließe sich dem Votum der Theologen an. „Ich sehe darin einen wichtigen und gangbaren Schritt auf dem Weg hin zu einer sichtbaren Einheit unserer beiden Kirchen“, erklärt der Bischof von Limburg und meint: „Das Einzige, was ich mir in dem nun beginnenden Diskussionsprozess nicht vorstellen kann, ist ein apodiktisches: so nicht! Dann werde ich zurückfragen: Wie denn dann? Wie denn anders?“.
http://www.kath.net/news/69091
RE: Eucharistie für alle
in Diskussionsplattform Kirche 13.09.2019 21:44von Blasius • 3.929 Beiträge
Sollte so sein?
Gott offenbart seinen ,,gnädigen Ratschluß" (210)
RE: Eucharistie für alle
in Diskussionsplattform Kirche 13.09.2019 23:31von Aquila • 7.242 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus !
Lieber Katholik28
Wieder ein "Ökumenischer Arbeitskreis" mit seinem häretischen Unsinn.
Diesmal mit Schützenhilfe durch einen Bischof Bätzing, der diesbezüglich niemals im Namen des Heiligen Geistes spricht.
Wofür steht dieser "Arbeitskreis" ?
Er steht für das protestantische Prinzip der Auflösung.
Es soll der falsche Eindruck erweckt werden, dass der Empfang der hl. Kommunion "losgelöst" von der Heiligen Mutter Kirche "nach Belieben" empfangen werden könne.
Niemals ist der gleichsam "neutrale" Empfang der hl. Kommunion möglich, denn dieser setzt den Glauben an die Sakramentslehre der Kirche voraus, also in erster Linie das Bekenntnis zur hl. Priesterweihe und so zu allen anderen hl. Sakramenten.
Ergo den Glauben an die hl. Mutter Kirche als mystischer Leib Christi, als Fortsetzerin des Erlösungswerkes Christi auf Erden.
Das heisst dann auch ein klares Bekenntnis zum Heiligen Geist als Beistand der alleinigen Kirche Christi.
Wenn also ein Protestant tatsächlich an die
- mit Leib und Blut, mit Seele und mit Gottheit -
Gegenwart unseres Herrn in der Gestalt von Brot und Wein glaubt.....
so konvertiere er nach vorigem Katechumenunterricht und anschliessender hl. Beichte, hl. Erstkommunion und hl. Firmung,
zur Heiligen Mutter Kirche, zur einen heiligen katholischen und apostolischen Kirche !
Wir heissen einen jeden in der Gemeinschaft der Heiligen - hier der streitenden Kirche auf Erden - herzlich willkommen ( zur Gemeinschaft der Heiligen zählen auch nebst den Heiligen im Himmel als triumphierende Kirche ebenso die Armen Seelen im Fegefeuer als die leidende Kirche).
Die immerwährende Lehre der Kirche ist und bleibt unveränderlich:
Die hl. Kommunion darf alleine ein Katholik im Stande der Gnade
( sich keiner schweren Sünde bewusst sein, ansonsten bedarf es einer vorigen hl. Beichte empfangen.
Alles andere Gerede ist menschengedacht und -gemacht und somit fruchtlos.
Mehr noch;
wenn sich Kardinäle und Bischöfe offen gegen die Lehre der Kirche stellen,
so können sie dies niemals im Namen des Heiligen Geistes tun !
Im Gegenteil !
Dazu einmal mehr Pater Metz von der Petrus-Bruderschaft bez. der Auslegung des Gleichnisses vom Unkraut unter dem guten Samen:
-
"Es gibt Bischöfe, die predigen noch so schön 99 % der Lehre der Kirche;
doch dieses klitzekleine 1 %, welches sie nicht im Sinne der Lehre verkünden,
reicht aus, um die ganze Verkündigung unglaubwürdig zu machen und so Sehstörungen hervorzurufen....durch das Schwindelkorn....der Häresie !
"Ja wir glauben ja schon alles, ausser......" oder
"Ja, ja, die Kirche lehrt es so, aber ich sage......"
-
Auslegung durch die Kirche: Mt 13,24-30; das Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen
Und dann noch einmal Bischof Bätzing, der einmal mehr fast schon selbstverständlich von
"Kirch-en" faselt.
Auch wenn noch tausendmal diese "neue Lehre" aufgetischt wird.....
sie ist und bleibt eine verblenderisch grundfalsche !
Unser Herr und Gott Jesus Christus ist keine "Vielehe" eingegangen.
Seine alleinige Braut ist die eine heilige katholische und apostolischen Kirche,
Sein mystischer Leib.
Alle anderen Gemeinschaften sind "keine Kirchen im eigentlichen Sinne"
"Dominus Jesus" aus dem Jahre 2000:
ERKLÄRUNG "DOMINUS IESUS" ÜBER DIE EINZIGKEIT UND DIE HEILSUNIVERSALITÄT JESU CHRISTI UND DER KIRCHE
Siehe bitte auch:
Die eine heilige katholische und apostolische Kirche
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
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