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#16

RE: Die Vorsehung Gottes

in Leiden, Tod und Auferstehung Jesu Christi 15.01.2019 23:09
von Aquila • 7.057 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus!


In unserer Schwäche sind wir immer wieder versucht, die Vorsehung der Allerheiligsten Dreifaltigkeit, Gottes, "korrigieren" zu wollen....


Wunderschön hat die grosse Mystikerin des Mittelalters
- die hl. Juliana v. Norwich (1342-1430) -
über den ewigen Lobpreis der durch die Vorsehung Gottes zur ewigen Glückseligkeit gefunden habenden Seelen geschrieben:

-

"Wenn das Urteil [einmal] gesprochen ist und wir alle zum Himmel gebracht sind,
dann werden wir in Gott klar die Geheimnisse erkennen, die jetzt vor uns verborgen sind.
Dann wird niemand von uns versucht sein zu sagen:
'Herr, wenn es so gewesen wäre, wäre es gut gewesen.'
Sondern wir werden alle aus einem Munde sprechen:
'Herr, gesegnet seist du! Denn so, wie es ist, so ist es gut.
Und nun sehen wir
wahrhaft, dass alles geschehen ist, wie du es beschlossen hattest.'
"

-


zuletzt bearbeitet 15.01.2019 23:10 | nach oben springen

#17

RE: Die Vorsehung Gottes

in Leiden, Tod und Auferstehung Jesu Christi 07.02.2019 23:22
von Aquila • 7.057 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus!

Der feste Glaube an und die vertrauensvolle Fügung in die Vorsehung Gottes befreit von der bedrückenden Last der Ungewissheit.
Der selige Bischof Clemens August Kardinal Graf von Galen (1876-1946):

-

"Der Gedanke, dass alles in unserem Leben von Gott liebevoll angeordnet wird, gibt einem eine ganz wunderbare Kraft, wie ich schon sehr oft selbst erfahren habe, besonders wenn man irgendetwas Unangenehmes kommen sieht.
Wenn man denkt:
Lieber Heiland, Du weißt, dass ich wünsche, dass dies nicht geschieht oder dass dies so oder so geschieht, bitte richte es so ein; aber wenn Du siehst, dass es anders besser ist, so will ich auch mit Deiner Anordnung zufrieden sein, und ich bitte Dich nur um die Gnade, es dann zu Deiner Ehre geduldig zu ertragen, so wird alles viel leichter.
Das ist ja das Gebet der lieben Gottesmutter:
„Siehe, ich bin die Magd des Herrn, mir geschehe nach Deinem Wort!“ (Lk 1,38)
Und unser Herr selbst hat in der Nacht vor seinem Leiden gebetet:
„Vater, wenn es möglich ist, lass diesen Kelch an mir vorübergehen, aber nicht mein, sondern Dein Wille geschehe!“ (Lk 22,42)
Das hilft einem ganz wunderbar in allen größeren und kleineren Schwierigkeiten,
und wenn man auch natürlich den Wunsch behält, dass der eigene Wille geschehe, so ärgert man sich wenigstens nicht, wenn es anders kommt."

-

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#18

RE: Die Vorsehung Gottes

in Leiden, Tod und Auferstehung Jesu Christi 16.08.2019 22:43
von Aquila • 7.057 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !

"Das Leiden soll nach Gottes heiligem Willen für uns die Segensquelle werden"

Dieses Zitat stammt aus einer Schrift über das Leiden von
Hw Friedrich Rosenmeyer in "Konvertitenkatechismus" aus dem Jahre 1933.
Nachfolgend die segensreiche Abhandlung in Gänze:

-

Oft hört man ungerechte Anklagen gegen Gottes Vorsehung, denn der Unglaube wendet ein: Wenn ein gütiger Gott die Welt regiert, so dürfte es in ihr keine Leiden geben.

Wofür hält der Christ die Leiden?

Der Christ hält die Leiden für Gnadenerweise, durch die Gott seine Auserwählten zur ewigen Seligkeit führen will.
"Wen der Herr lieb hat, den züchtigt er." (Hebr. 12,6)

Viele wollen nicht glauben, dass Gott ihr bester Vater ist, weil er sie mit Leiden heimsucht. "Wo ist Gottes Vatersorge,“ sprechen sie, "wenn Unglück über Unglück über mich hereinbricht!“
Wie manches schwachgläubige Menschenherz ist daran gescheitert.
Warum gibt es überhaupt Leiden?
Das ist das große "Warum“,
über das manche nicht hinwegkommen, das ihren Glauben wankend macht und sie mit Bitterkeit erfüllt.
Sind die Leiden wirklich ein Beweis, dass es keinen Gott gibt?
Darauf gibt uns der christliche Glaube eine klare und bestimmte Antwort.
Das Christentum erst hat Licht über alle Fragen ausgegossen,
besonders auch über die Leidensfrage.
Christus hat Licht in die rechte Auffassung vom Leid gebracht,
besonders auch in
das schwer verständliche Leid des Gerechten.

Die wahre Religion lehrt uns nicht nur fromm leben, sondern auch geduldig leiden.
Wenn Gott uns Leiden schickt, so tut er es in bester Absicht.

"Kommt dir ein Schmerz , so halte still und frage, was er von dir will.
Die ewige Liebe schickt dir keinen nur darum, dass du solltest weinen."

Das Leiden soll nach Gottes heiligem Willen für uns die Segensquelle werden.
Gott liebt uns, aber seine Liebe zu uns ist nicht blind.
Er hat nicht nur unser zeitliches Wohl, sondern vor allem unser ewiges Heil im Auge.
Das Leiden soll uns Wegweiser nach oben sein.
Das Leiden soll unser Herz von der Welt lösen.
Erst im Leiden lernt der Mensch begreifen, dass die Erde nicht seine wahre Heimat ist.

Auf dem Dornenpfad des Leidens gelangen wir sicherer und schneller zum Himmel als auf jedem anderen Wege.
Das Leiden bringt uns zur Sinnesänderung und ist eine Aufforderung zur Besserung.

Leider gilt das heute für die zeitgenössischen Katholiken so gut wie nicht mehr.
Im Leiden beginnen die meisten gegen Gott zu murren.
Der grosse deutsche Volksmissionar Max Kassiepe sagte schon Anfang des letzten Jahrhunderts, dass Not leider nicht immer beten lehrt, sondern dass Not oft zum Fluchen führen würde.
Deshalb wäre es so wichtig den Leuten den Zusammenhang zwischen Leiden und ewigem Heil aufzuzeigen.
Der Teufel hat es geschafft, dass dieser Zusammenhang seit mindestens 50 Jahren überhaupt kein Thema mehr ist in der katholischen Kirche.

Wir sollen die Leiden und Mühsale des Lebens im Geiste der Busse willig auf uns nehmen.
Kreuz und Sünde stehen in enger Beziehung zueinander.
Durch willig getragenes Leiden können wir überreichen Lohn verdienen und Sündenstrafen sühnen.
Das Leid endet bald und wandelt sich in der Ewigkeit in unaussprechliche Freude und Seligkeit.
Doch erst beim Weltgericht werden wir in allen Rätseln und Dunkelheiten unseres Lebens gnadenvolle Fügungen Gottes erkennen.
Schau einen Teppich auf der Rückseite an, und du siehst nur ein planloses Durcheinander von Fäden, kehre ihn aber um, so treten kunstvoll gearbeitete Bilder dir vor Augen."

-

Dazu auch ein passendes Zitat des hl. Don Bosco:
-
"Die Dornen des Lebens sind die Rosen der Ewigkeit"
-


zuletzt bearbeitet 16.08.2019 22:55 | nach oben springen

#19

RE: Die Vorsehung Gottes

in Leiden, Tod und Auferstehung Jesu Christi 26.08.2019 22:20
von Aquila • 7.057 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !


Am 13. Oktober 2019 wird der sel. John Henry Kardinal Newman heilggesprochen.
In einer seiner Predigten hat er in bewegenden Worten über die Vorsehung Gottes gesprochen; über unsere unermesslich kostbare Erwählung zur Anteilhabe am Göttlichen Dreieinigen Leben:

"Du bist nicht nur sein Geschöpf - obschon er auch für die kleinen Sperlinge sorgt und sich des Viehs von Ninive erbarmt (Mt 10, 29; Joh 3, 7 ff.) -,
du bist ein Mensch, erlöst und geheiligt, sein angenommenes Kind, und hast gesegneten Anteil an jener Herrlichkeit und Seligkeit, die er von ewig in Fülle seinem eingeborenen Sohn geschenkt.
Du bist erwählt, sein eigen zu sein, und wie sehr bevorzugt vor vielen deinesgleichen auf der weiten Welt!
Du bist einer von denen, die Christus in sein Gebet einschloss und die er mit seinem kostbaren Blut bezeichnete.
"



Nachfolgend mehr aus dieser Predigt:

-

Wenn wir uns dem Strom der Welt überlassen und – gleich anderen Menschen im allgemeinen – unsere religiösen Begriffe aus diesen und jenen Eindrücken zusammenlesen, so kommen wir nur zu einem geringen und unwirklichen Verständnis der besonderen Vorsehung.
Wir verstehen, dass Gott nach einem großen Weltplan wirkt, aber nur schwer geht uns die wunderbare Wahrheit auf, dass er jeden einzelnen sieht und an jeden einzelnen denkt
dass er „unser Gehen und unser Ruhen zugemessen hat und alle unsere Wege erspäht“ (Ps 139, 2).
Nicht leicht vermögen wir uns die gewaltige Wirklichkeit zu vergegenwärtigen, dass er in diesem Augenblick alles sieht, was sich bei uns ereignet, und dass nach seinem stillen und unsichtbaren Ratschluss der eine fällt, der andere aufsteigt.
Wir wissen, dass er im Himmel ist, und wir vergessen, dass er auch auf Erden ist
und wir sündigen, weil wirvergessen und nicht wirklich erfasst haben,
dass wir in Gottes Gegenwart sind, oder mit anderen Worten, weil wir nicht innerlich glauben, dass er uns sieht und hört und alles behält, was wir tun.
Gott sieht dich als Einzelwesen, in der Lage, in der du gerade bist.
Er "ruft dich bei deinem Namen" (Jes 43, 1).
Er sieht dich, und er versteht dich, denn er ist dein Schöpfer.
Er weiß, was in dir vorgeht; er weiß von all deinem persönlichen Fühlen und Denken, deinen Anlagen und Neigungen, deiner Kraft und deiner Schwäche.
Er sieht dich in den Tagen der Freude und in den Tagen der Trübsal;
er nimmt teil an deinen Hoffnungen und deinen Versuchungen; er ist Mitwisser um deine Ängste und Erinnerungen, um das Auf und Nieder deiner Stimmungen;
er hat die Haare deines Hauptes und die Ellen deiner
Körperlänge
gezählt; er umschließt dich rings und trägt dich in seinen Armen;
er hebt dich auf und setzt dich nieder;
er beobachtet dein Antlitz, ob es lächelt oder weint, ob es gesund oder krank erscheint;
er hört das Pochen deines Herzens und den Atem deiner Brust.
Du liebst dich selber nicht mehr, als er dich liebt;
du kannst nicht erschreckter vor einer Prüfung erbeben, als er teilnehmend sie mit dir tragen will; und er legt sie dir mit einer solchen Rücksicht auf, wie nur du selbst es um eines größeren Gutes willen tätest, wenn du weise wärest.



Du bist nicht nur sein Geschöpf - obschon er auch für die kleinen Sperlinge sorgt und sich des Viehs von Ninive erbarmt (Mt 10, 29; Joh 3, 7 ff.) -,
du bist ein Mensch, erlöst und geheiligt, sein angenommenes Kind, und hast gesegneten Anteil an jener Herrlichkeit und Seligkeit, die er von ewig in Fülle seinem eingeborenen Sohn geschenkt.
Du bist erwählt, sein eigen zu sein, und wie sehr bevorzugt vor vielen deinesgleichen auf der weiten Welt!
Du bist einer von denen, die Christus in sein Gebet einschloss und die er mit seinem kostbaren Blut bezeichnete."


-


Noch einige Anmerkungen:

Die Allerheiligste Dreifaltigkeit, Gott, ist EWIGE GEGENWART, EWIGES SEIN.
"ICH BIN, der ICH BIN"" sprach GOTT durch Sein WORT zu Moses im brennenden Dornbusch !
Und das WORT ist Fleisch geworden !
Unser HERR und GOTT JESUS CHRISTUS:


Selbstoffenbarungen DER EWIGEN WAHRHEIT JESUS CHRISTUS

-

Joh. 14;6

ICH
BIN DER WEG, DIE WAHRHEIT UND DAS LEBEN,
NIEMAND KOMMT ZUM VATER AUSSER DURCH MICH



Joh. 6;51

ICH
BIN DAS LEBENDIGE BROT, DAS VOM HIMMEL HERABGEKOMMEN IST.
WER VON DIESEM BROT ISST, WIRD IN EWIGKEIT LEIBEN.
DAS BROT, DAS ICH GEBEN WERDE,
IST MEIN FLEISCH, (ICH GEBE ES HIN ) FÜR DAS LEBEN DER WELT



Joh 6,53

JESUS SAGTE ZU IHNEN:
AMEN, AMEN, DAS SAGE ICH EUCH:
WENN IHR DAS FLEISCH DES MENSCHENSOHNES NICHT ESST UND SEIN BLUT NICHT TRINKT,
HABT IHR DAS LEBEN NICHT IN EUCH




Joh.8;12

ICH
BIN DAS LICHT DER WELT



Joh 8;58

JESUS ERWIDERTE IHNEN:
AMEN, AMEN ICH SAGE EUCH,
NOCH EHE ABRAHAM WURDE,
BIN ICH
.



Joh. 10;30

I C H
UND DER VATER SIND EINS



Joh. 11;25

I C H
BIN DIE AUFERSTEHUNG UND DAS LEBEN



Joh. 12;45

WER
M I C H
SIEHT, SIEHT DEN VATER




und nach Seiner glorreichen Auferstehung:

Joh 6, 20:

I C H
BIN
es ! Fürchtet euch nicht"


-

Wie wichtig ist es doch, immer wieder die Glaubenswahrheit der
U n v e r ä n d e r l i c h k e i t
der Allerheiligsten Dreifaltigkeit, Gottes, ins Gedächtnis zu rufen.
Gottes Unveränderlichkeit geht einher mit der Unveränderlichkeit Seiner Gebote und Gesetze und somit der immerwährenden Lehre der Kirche !

Unser Herr und Gott Jesus Christus:
-
"Himmel und Erde werden vergehen,
meine Worte aber werden nicht vergehen
" (Mk 13,31)
-


Noch einige Anmerkungen:
Wenn denn oft die Rede davon ist oder geschrieben wird, dass die allerheiligste Dreifaltigkeit, GOTT "wusste" oder ER "sieht voraus", so ist dies lediglich ein Relikt
unserer - zeitgebundenen - Denkweise !

Für die Allerheiligste Dreifaltigkeit, GOTT....existiert die Zeit
nicht!

ER lebt in der Kraft und der Fülle Seiner Dreieinigen Herrlichkeit im

J e t z t;
in der Ewigen Gegenwart

ER "wusste" denn nicht.....sondern ER

w e i s s


ER "sieht" denn nicht "voraus"...sondern ER

s i e h t


Der Zeitbegriff ist wie alles andere ein Teil Seiner Schöpfung.

Somit müssen wir auch immer daran denken, dass der
EWIGE RATSCHLUSS der allerheiligsten Dreifaltigkeit
s i e h t


Die allerheiligste Dreifaltigkeit, GOTT

e r s c h a f f t

den Menschen und

w e i s s

dass dieser fallen wird.



ER weiss es.....
und schenkt Seiner Kreatur auch das dagegen seelen-heilsnotwendige"Arzneitmittel".....


Sein Liebstes....Seinen eingeborenen SOHN
SICH SELBST...
durch die Menschwerdung Seines eingeborenen SOHNES JESUS CHRISTUS
zur Sühne der Sünden der Welt!


Dieses "Arzneimittel" ist die Antwort der LIEBE !
Die Allerheiligste Dreifaltigkeit ist DIE Liebe !


Ehre sei dem VATER
und dem SOHNE
und dem HEILIGEN GEISTE
wie es war im Anfang so auch jetzt und allezeit und in Ewigkeit
.
Amen.

-

Als vertiefende Ergänzung über das richtige Verständnis der Vorherbestimmung siehe bitte hier:
Vorherbestimmung zur ewigen Seligkeit
-

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#20

RE: Die Vorsehung Gottes

in Leiden, Tod und Auferstehung Jesu Christi 21.02.2020 23:13
von Aquila • 7.057 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !


Hw Robert Mäder (1875-1945) in "Es lebe Jesus, der König"

aus dem Jahre 1928 über das unerschütterliche Vertrauen in Gottes vorsehendes Wirken gerade auch in schweren Drangsalen:

-

"Das Murren gegen Christus! Es ist Wahnsinn.
Es ist eine der größten und unheimlichsten Sünden.
Es ist die Sünde, die in Gott einen Feind sieht.
Wenn man an Gott irre wird, dann ist das Fundament der Religion eingestürzt.

Ich begreife es:
es gibt Stunden im Menschenleben,
wo
finstere, schwarze Nacht der Trostlosigkeit den Geist umhüllt und ratlos die Seele von ungeheuer Schwerem zu Boden gedrückt wird.


Allein, in solchen Ölbergsstunden

darf der Glaube nicht wanken.


Gottes Wege sind Wege wunderbarer Weisheit.
Ob wir auch nicht wissen, wo's hinausgeht,
wie Kinder sollen wir uns an der Hand Christi führen lassen und denken:

Jesus weiß den Weg.

Er regiert auch heute noch.

Das genügt.


Und wenn mein Verstand stille steht:
Ich will ihn beugen unter das Unbegreifliche.
Ich will glauben und hoffen.

Mit Job, dem großen Dulder, sage ich:
Ich will meine Hand auf meinen Mund legen! Job 39, 34.
Ich will schweigen.
Nacht und Wolken vergehen.
Gott stirbt nicht. Gott versagt nicht. Jesus versagt nicht.
Die Kirche versagt nicht.

Das ewige Licht unserer Tabernakel

ist noch nicht erloschen.
Es wird, glaubt's, zur Morgenröte eines neuen Tages."


-|addpics|qps-bl-dc50.jpg-invaddpicsinvv|/addpics|


zuletzt bearbeitet 21.02.2020 23:18 | nach oben springen


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