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RE: Die Zukunft Europas
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 20.09.2018 15:37von Kleine Seele • 425 Beiträge
RE: Die Zukunft Europas
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 20.09.2018 17:01von Simeon • 459 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus
ich möchte kurz auf den Atheisten Karl Marx und seine
marxistische Familienzerstörung unter Lenin und Stalin aufmerksam machen
Hier ein Gast Beitrag von Hubert Hecker auf katholisches.info zu lesen
https://www.katholisches.info/2018/08/di...nin-und-stalin/
Extrem interessant und bemerkenswert dabei sind die paralleln der Marxistischen Ideen erkennbar zu unseren gegenwärtigen Zeiten in unserer Europäischen Gesellschaft
Man hat das Gefühl, dass der kommunistische Geist heute mehr denn je aufblüht!
Einige wesentliche Gedanken und Hauptthesen nur ganz kurz auf die schnelle zusammengefasst:
„…die Familie … muss theoretisch und praktisch vernichtet werden.“
„Mit dem Zerfall des Kapitalismus wird auch die Basis der Familie zerstört werden. Wir werden dieses heiligste Bündnis, diese heiligste Verbindung, zerstören und die Familienerziehung durch die Gesellschaftserziehung ersetzen.“
- "Die Heilige Ehe als Basis der Familie und Ihre religiöse Verbindlichkeit muss beraubt werden" --> Die heiligste Verbindung sollte zu einer beliebigen Form des Zusammenlebens banalisiert werden
- Scheidung soll leichtgemacht, und die Abtreibung auf Staatskosten propagiert werden
- schließlich planmäßige und landesweite Kampagne gegen die bürgerliche Familie
usw...
RE: Die Zukunft Europas
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 20.09.2018 18:38von Kristina (gelöscht)
Liebe Kleine Seele,
toll, wir werden direkt am Haupt-Dämonensitz von Mekka verflucht.
Wird das Auswirkungen auf uns haben?
Aber ach, wir haben uns trotzdem alle alle lieb.
LG
Kristina
RE: Die Zukunft Europas
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 20.09.2018 23:15von Aquila • 7.220 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus !
Liebe Kleine Seele, liebe Kristina, lieber Sel, liebe Mitleser
Das, was dort in Mekka, an diesem Ort der Finsternis, vor sich geht, ist schlicht der reale unverblümte Islam !
Ehemalige Mohammedaner, die zum katholischen Glauben konvertiert sind, und ihre Freunde haben sich vor Kurzem in einem offenen Brief an Papst Franziskus zu Wort gemeldet und ihr Unverständnis über die teils haarsträubenden Aussagen des Papstes kundgetan.
(So wie es auch bereits Pater Boulad getan hat
"Theologischer Dialog" mit dem Islam weitesgehend sinnlos (27) )
Fast schon beschwörend bitten die ehemaligen Moslems - die im Gegensatz zu Papst Franziskus wissen, wovon sie reden - (wohl vergebens) um eine Sinnesänderung des Papstes im Umgang mit der Irrlehre Islam.
Zentrale Aspekte aus ihrem Brief:
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"Wenn der Islam an sich eine gute Religion ist, wie Sie zu lehren scheinen, warum sind wir dann katholisch geworden?
Stellen Ihre Worte nicht unsere gut begründete Wahl in Frage … die wir auf die Gefahr unseres Lebens getroffen haben?
Der Islam schreibt die Tötung von Abtrünnigen vor (Koran 4.89, 8.7-11). Wissen Sie das nicht?
Wie ist es möglich, islamische Gewalt mit so genannter christlicher Gewalt zu vergleichen?
[....]
In der Tat, solange der Islam will, dass wir sein Feind sind, sind wir es, und alle unsere Freundschaftsbeteuerungen können nichts daran ändern.
Im guten Stil des Antichristen besteht der Islam nur darin, der Feind aller zu sein: „Zwischen uns und euch gibt es nur Feindschaft und Hass für immer, bis ihr ausschließlich an Allah glaubt!“ (Koran 60,4)
Für den Koran, sind die Christen „nichts anders als Unreinheit“ (Koran 9,28), „die Übelsten der Schöpfung“ (Koran 98,6), sie sind alle zur Hölle verurteilt (Koran 4,48), so muss Allah sie vernichten (Koran 9.30). Man darf sich nicht von den als tolerant bezeichneten Koranversen täuschen lassen, denn sie sind alle durch die Sure des Schwertes aufgehoben worden (Koran 9,5).
Während das Evangelium die gute Nachricht Jesu verkündet, der gestorben und auferstanden ist für das Heil aller, als die Erfüllung des mit dem hebräischen Volk eingegangen Bundes, hat Allah nichts anderes zu bieten als den Krieg und das Töten von „Ungläubigen“ in Gegenleistung seines Paradieses: „Sie kämpfen auf Allahs Weg, sie töten und werden getötet“ (Koran 9.111).
Wir vermischen nicht den Islam mit den Muslimen, aber wenn für Sie der „Dialog“ der Weg des Friedens ist, ist er für den Islam ein anderer Weg, um Krieg zu führen.
So wie es angesichts des Nazismus und Kommunismus war, ist Blauäugigkeit gegenüber dem Islam selbstmörderisch und sehr gefährlich.
Wie kann man von Frieden sprechen und den Islam unterstützen, wie Sie es zu tun scheinen: „Wir müssen die Krankheit, die unser Leben vergiftet, aus unseren Herzen ausmerzen (…) Diejenigen, die Christen sind, sollen es mit der Bibel tun und die, die Muslime sind, sollen es mit der Koran tun“ (Rom, 20. Januar 2014)?
Dass der Papst den Koran als einen Weg des Heils vorzuschlagen scheint, ist das nicht beunruhigend? Sollten wir zum Islam zurückkehren?
Wir bitten Sie, im Islam keinen Verbündeten zu suchen für den Kampf, den Sie gegen die Mächte führen, die die Welt zu beherrschen und zu versklaven suchen, weil sie alle tatsächlich die gleiche totalitäre Logik üben, die sich auf die Verweigerung des Königtums Christi stützen (Lk 4,7)"
[....]
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Die unterzeichnenden ehemaligen Mohammedaner tun dies immer noch unter Lebensgefahr....ein nicht genug hoch zu würdigendes Bekenntnis zum wahren Glauben.
Hier der Brief:
http://exmusulmanschretiens.fr/de/
Er wurde bei "gloriatv" von "Das Weib" gepostet:
https://gloria.tv/DasWeib
und der Artikel bei "kath.net":
http://www.kath.net/news/62257
Noch eine Anmerkung:
Im Brief wird auf Papst Johannes Paul II. verwiesen, der zur "Konfrontation mit dem Islam" aufgerufen habe.
Dies mag in seinem späteren Schreiben "Ecclesia in Europa" Nr. 57 (2003) ansatzweise wohl so gewesen sein.
Doch in früheren Ansprachen wie derjenigen im Jahre 1985 in Marokko vor 80 000 moslemischen Jugendlichen hörte sich alles ganz anders
- befremdlichlich traditionsfern und in verstörendem Schiefklang - an.....also wenn man so will ganz im Sinne des jetzigen Papstes Franziskus.
-
"Wir haben als Christen und Muslime viele Dinge gemeinsam, als Gläubige und als Menschen. Wir leben in derselben Welt, die durch viele Zeichen der Hoffnung, aber auch der Angst gekennzeichnet ist. Abraham ist eben für uns ein solches Vorbild des Glaubens an Gott, der Ergebenheit gegenüber Seinem Willen und des Vertrauens auf Seine Güte. Wir glauben an denselben Gott, an den einzigen Gott, an den lebendigen Gott, an den Gott, der die Welten schafft und Seine Geschöpfe zu ihrer Vollendung führt.
Es ist also Gott, auf Den sich mein Denken bezieht und zu Dem sich mein Herz erhebt:
von Gott selbst möchte ich vor allem zu euch sprechen; von Ihm, weil Er es ist, an Den wir glauben, ihr Muslime und wir Katholiken
[....]
Ich glaube, daß wir, Christen und Muslime, die religiösen Werte, die wir gemeinsam haben, mit Freude anerkennen und Gott dafür danken sollen.
Wir glauben beide an einen Gott, an den einzigen Gott, der ganz Gerechtigkeit und ganz Barmherzigkeit ist; wir glauben an die Bedeutung des Gebets, des Fastens und des Almosens, der Buße und der Vergebung; wir glauben, daß uns Gott am Ende der Zeiten ein gnädiger Richter sein werde, und wir hoffen darauf, daß Er mit uns zufrieden sein werde, und wir wissen, daß wir mit Ihm die Erfüllung haben werden.
[....]
Liebe Jugendliche! Ich wünsche Euch, daß ihr beitragen könnt, in dieser Weise eine Welt aufzubauen, in der Gott den ersten Platz hat, um dem Menschen zu helfen und ihn zu retten. Seid auf diesem Weg der Wertschätzung und Kollaboration eurer katholischen Brüder und Schwestern versichert, die ich an diesem Abend bei euch vertrete.
[....]
Nein, mich hat Papst Johannes Paul II. dort nicht "vertreten"....
denn ich "kollaboriere" nicht mit Pseudo- "Brüder und Schwestern" der Irrlehre Islam.
Mehr will und mag ich nicht aus dieser mehr als befremdlichen "interreligiösen Ansprache" posten. Wer mag, kann sie hier nachlesen:
http://www.kath.net/news/30970
Wie gesehen hatte Papst Johannes Paul II. nebst seinem segensreichen Wirken auch seine schwachen Seiten.....seine Heiligsprechung wiederum basierte denn auch wie bei allen Heiliggesprochenen auf der Anerkennung seines "heroischen Tugendgrades", was aber nicht gleichbedeutend sein muss mit fehlerlos !
Der Koran ist eine Sammlung von latentem Hass und Gewalt
Nur als kleine Auswahl einige Gewaltaufrufe im Koran
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Sure 2, Vers 191: "Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. ...“
Sure 2, Vers 193: "Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum Unglauben] aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist. ..." (Die "Ungläubigen" stellen wegen ihrer heidnischen Auffassung eine Verführung dar und müssen allein deshalb bekämpft werden.)
Sure 2, Vers 216: "Vorgeschrieben ist euch der Kampf, doch ist er euch ein Abscheu. Aber vielleicht verabscheut ihr ein Ding, das gut für euch ist, und vielleicht liebt ihr ein Ding, das schlecht für euch ist; und Allah weiß, ihr aber wisset nicht." (Gemeint ist der Kampf mit Waffen.)
Sure 4, Vers 74: "Und so soll kämpfen in Allahs Weg, wer das irdische Leben verkauft für das Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs Weg, falle er oder siege er, wahrlich dem geben wir gewaltigen Lohn."
Sure 4, Vers 76: „Wer da glaubt, kämpft in Allahs Weg, und wer da nicht glaubt, kämpft im Weg des Tagut.
So bekämpfet des Satans Freunde. Siehe, des Satans List ist schwach.“
Sure 4, Vers 84: „So kämpfe in Allahs Weg; nur du sollst (dazu) gezwungen werden; und sporne die Gläubigen an. ...“
Sure 4, Vers 89: „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.“
Sure 4, Vers 89: „Sie möchten gern, ihr wäret (oder: würdet) ungläubig, so wie sie (selber) ungläubig sind, damit ihr (alle) gleich wäret. Nehmt euch daher niemand von ihnen zu Freunden, solange sie nicht (ihrerseits) um Gottes willen auswandern! Und wenn sie sich abwenden (und eurer Aufforderung zum Glauben kein Gehör schenken), dann greift sie und tötet sie, wo (immer) ihr sie findet, ...“
Sure 5, Vers 33: "Der Lohn derer, die gegen Allah und seinen Gesandten Krieg führen und (überall) im Land eifrig auf Unheil bedacht sind , soll darin bestehen, daß sie umgebracht oder gekreuzigt werden, oder daß ihnen wechselweise (rechts und links) Hand und Fuß abgehauen wird, oder daß sie des Landes verwiesen werden. Das kommt ihnen als Schande im Diesseits zu. Und im Jenseits haben sie (überdies) eine gewaltige Strafe zu erwarten." (Übers. Rudi Paret)
Sure 5, Vers 51: "Oh ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht die Juden und Christen zu Freunden; ..."
Sure 3, Vers 118 : „Oh ihr, die ihr glaubt, schließet keine Freundschaft außer mit euch. ...“
Sure 8, Vers 12: „ ... Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“
Sure 8, Vers 39: „Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt..“
Sure 8, Vers 41: „ Und wisset, wenn ihr etwas erbeutet, so gehört der fünfte Teil davon Allah und dem Gesandten und (seinen) Verwandten....“
Sure 8, Vers 60: „So rüstet wider sie, was ihr vermögt an Kräften und Rossehaufen, damit in Schrecken zu setzen Allahs Feind und euern Feind und andre außer ihnen, die ihr nicht kennt, Allah aber kennt. ...“ Siehe 7.)
Sure 9, Vers 5: „Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.“
Sure 9, Vers 5: „Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind,
dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf! ...“
Sure 9, Vers 111: „Siehe, Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft.
Sie sollen kämpfen in Allahs Weg und töten und getötet werden....
Freut euch daher des Geschäfts, das ihr abgeschlossen habt; und das ist die große Glückseligkeit.“
Ein Buchautor - Hartmut Krauss - nannte die Leier des
"man dürfe die Gewaltaufrufe im Koran nicht wörtlich nehmen" ein
recht einfach gestricktes Ablenkungs- und Beschwichtigungsmanöver....
speziell für unwissende und leichtgläubige Nichtmuslime;
wenn Sie so wollen für islamophile Dummies.
Das Koran-Geschreibe des Schein-"Propheten" Mohammed gilt für seine durch ihn irregeleiteten Anhänger als
absolut und somit als räumlich und zeitlich uneingeschränkt gültig.
Der Koran ist denn somit auch nicht auslegbar !
Auch wenn dies immer wieder versucht wird "humanistisch" zurechtzureden.
Die Irrlehre Islam strebt nach absoluter Geltungsmacht !
Dazu gehört auch das Ausbreiten und Aufzwingen der "Sharia"....
So hast Du , lieber @Sel, denn auch ganz Recht mit dem Hinweis auf die familienfeindliche marxistische Agenda des liberal freigeistigen "Humanismus", die islamische Polygamie und Kinder-"Ehe" als "integrierbar" erachtet.
Übrigens:
Der 62. Name der "99 Namen Allahs" - des als "Engel des Lichtes" daherkommenden Dämons - lautet:
T o d b r i n g e r !!!!
Wie "barmherzig" .....nicht wahr ?!
Wie anders die
WORTE DER EWIGEN WAHRHEIT JESUS CHRISTUS
des Gottes der Gnade, Erlösung !
des
L E B E N S:
-
Joh. 14;6
I C H
BIN DER WEG, DIE WAHRHEIT UND DAS LEBEN,
NIEMAND KOMMT ZUM VATER AUSSER DURCH MICH
Joh. 6;51
I C H
BIN DAS LEBENDIGE BROT, DAS VOM HIMMEL HERABGEKOMMEN IST.
WER VON DIESEM BROT ISST, WIRD IN EWIGKEIT LEIBEN.
DAS BROT, DAS ICH GEBEN WERDE,
IST MEIN FLEISCH, (ICH GEBE ES HIN ) FÜR DAS LEBEN DER WELT
Joh 6,53
JESUS SAGTE ZU IHNEN:
AMEN, AMEN, DAS SAGE ICH EUCH:
WENN IHR DAS FLEISCH DES MENSCHENSOHNES NICHT ESST UND SEIN BLUT NICHT TRINKT,
HABT IHR DAS LEBEN NICHT IN EUCH
Joh.8;12
I C H
BIN DAS LICHT DER WELT
Joh 8;58
JESUS ERWIDERTE IHNEN:
AMEN, AMEN ICH SAGE EUCH,
NOCH EHE ABRAHAM WURDE,
BIN ICH.
Joh. 10;30
I C H
UND DER VATER SIND EINS
Joh. 11;25
]I C H
BIN DIE AUFERSTEHUNG UND DAS LEBEN
Joh. 12;45
WER
M I C H
SIEHT, SIEHT DEN VATER
-
Über den Einen Wahren Gott:
Die Allerheiligste Dreifaltigkeit: Vater, Sohn und Heiliger Geist
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
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