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#11

RE: Die Zukunft Europas

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 26.08.2018 08:34
von Kristina (gelöscht)
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https://de.gatestoneinstitute.org/12900/...fentlicher-raum

Europa: Gebet im öffentlichen Raum

von Giulio Meotti
22. August 2018

Englischer Originaltext: Europe: Prayer in Public Spaces
Übersetzung: Daniel Heiniger

- Diese arabischen Länder wissen besser als Europa, dass es für die Eindämmung des islamischen Fundamentalismus entscheidend ist, die Straße zu kontrollieren.

- Dass sich 140.000 Muslime kürzlich in England zu einer öffentlichen Gebetsveranstaltung versammelten, die von einer Moschee organisiert wurde, die für ihren Extremismus und ihre Verbindungen zu Dschihad-Terroristen bekannt ist, sollte nicht nur die britischen Behörden, sondern auch diejenigen in anderen europäischen Ländern alarmieren.
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Vor einigen Monaten brach ein weltweiter Mediensturm aus, nachdem polnische Katholiken eine öffentliche Massengebetsveranstaltung im ganzen Land abgehalten hatten. Die BBC hielt sie für "umstritten", da sie "aufgrund von Bedenken als Bestätigung für die Weigerung des Staates angesehen werden könnte, muslimische Migranten aufzunehmen".

Dieselbe Kontroverse brach jedoch in Großbritannien nicht aus, als 140.000 Muslime in Birminghams Small Heath Park beteten, in einer Veranstaltung, die von der Green Lane Moschee organisiert wurde, um das Ende des Ramadan zu feiern.

Frankreich debattiert darüber, ob es das Gebet auf der Straße verbieten soll oder nicht. "Sie werden nicht auf der Straße beten, wir werden das Straßengebet verhindern", kündigte Innenminister Gerard Collomb an.

"Der öffentliche Raum kann nicht auf diese Weise übernommen werden", sagte die Präsidentin des Pariser Regionalrats, Valérie Pécresse, die einen Protest von Ratsmitgliedern und Abgeordneten anführte. In Italien beteten Hunderte von Muslime neben dem Kolosseum, und auch vor dem Mailänder Dom wurden muslimische Gebete abgehalten.

Die Zahlen sprechen für sich. Als Muslime in ganz Europa den letzten Tag des heiligen Monats Ramadan mit öffentlichen Gebeten feierten, überfluteten die Stadtplätze von Neapel (Italien) bis Nizza (Frankreich). Die jährliche Veranstaltung in Birmingham begann 2012 mit 12.000 Gläubigen. Zwei Jahre später stieg die Zahl der Gläubigen auf 40.000. Im Jahr 2015 waren es 70.000. Im Jahr 2016 waren es 90.000. Im Jahr 2017 waren es 100.000. Im Jahr 2018 waren es 140.000. Und nächstes Jahr?

"Während die beiden [lokalen] Kirchen fast leer sind, hat die Brune Street Estate Moschee ein anderes Problem - Überfüllung", bemerkte The Daily Mail und zeigte die Situation in London auf:

"Die Moschee selbst ist kaum mehr als ein kleiner Raum, der in einem Gemeindezentrum eingemietet ist, und sie kann nur 100 Personen aufnehmen. Freitags schwellen diese Zahlen jedoch auf das Drei- bis Vierfache der Raumkapazität an, so dass die Gläubigen auf die Straße überschwappen, wo sie der Straße entlang etwa so viel Platz einnehmen, wie die fast leere Marienkirche".

Das öffentliche Gebet ist keine "normale" Manifestation der legitimen westlichen Religionsfreiheit. Durch diese öffentlichen Veranstaltungen scheinen einige extremistische Muslime eine Alternative zum europäischen Säkularismus zu bieten.

weiter im Link.

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#12

RE: Die Zukunft Europas

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 26.08.2018 08:42
von Kristina (gelöscht)
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Es ist schlimm, solche Bilder und Videos bei youtube anzusehen, dann merkt man doch, dass diese Art von "Religion" definitiv NICHT nach Europa gehört und sich hier niemals etablieren darf!!!
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So gesehen müssten sich die Kleriker ein Beispiel an den Muslimen nehmen und viele öffentliche
Prozessionen mit einer großen und geschmückten
Mutter Gottes Statue oder dem Allerheiligsten abhalten,
sowie die Pfarreiengemeinschaften, Orte, Kreise immer wieder öffentlich dem Unbefleckten Herzen Mariens weihen.


zuletzt bearbeitet 26.08.2018 08:44 | nach oben springen

#13

RE: Die Zukunft Europas

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 26.08.2018 11:22
von Kleine Seele • 425 Beiträge

Liebe Kristina, @So gesehen müssten sich die Kleriker ein Beispiel an den Muslimen nehmen und viele öffentliche
Prozessionen mit einer großen und geschmückten
Mutter Gottes Statue oder dem Allerheiligsten abhalten,
sowie die Pfarreiengemeinschaften, Orte, Kreise immer wieder öffentlich dem Unbefleckten Herzen Mariens weihen!



Dies war und ist oft so mein Gedanke. Normalerweise müssten alle Geistlichen und Christen ihre Anstrengung verdoppeln, verzehnfachen um diese Geißel des Islams von den Menschen abzuwenden.

LG Kleine Seele


zuletzt bearbeitet 26.08.2018 11:26 | nach oben springen

#14

RE: Die Zukunft Europas

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 30.08.2018 17:22
von Kristina (gelöscht)
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Moslem-Anteil und Islamisierung

https://www.zukunft-ch.ch/islam-expertin...utiger-warnung/

Islam-Expertin mit eindeutiger Warnung

Ab 16 Prozent Muslimanteil ist die Islamisierung in einem Land unaufhaltsam. Diese Zahl gab die Islam-Expertin Nikoletta Incze im ungarischen öffentlichen Fernsehen am 22. Juni 2018 bekannt, unter Berufung auf eine Studie der Universität Harvard. Demnach dauere es dann nur noch 100 bis 150 Jahre, bis die Islamisierung abgeschlossen sei. Zu Beginn des Gesprächs wies Incze darauf hin, dass viele islamische Länder wie die Türkei, Ägypten und Syrien ursprünglich christlich waren.
..........
In einigen westeuropäischen Ländern, darunter auch Deutschland und Österreich, liegt der Muslimanteil bereits zwischen sechs und neun Prozent. In der Schweiz liegt die aktuelle Zahl bei 6,1 Prozent.
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weiter im Link.

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#15

RE: Die Zukunft Europas

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 30.08.2018 17:49
von Andi • 1.077 Beiträge

ich habe alles Hautnah in meinem Haus. Jeden Morgen 3 Uhr, werde ich durch deren Muezzin Gebet geweckt. Meine Seele weint nur noch. Und Du bist völlig entrechtet..

@kleine Seele Ich weiß zwar nicht in welcher Stadt du lebst aber da kann ich dir nur den Tip geben, dich einer
nationalen Vereinigung/Gruppe anzuschließen. Die werden eine Lösung finden.


Philipper 2,10
Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,
damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu
und jeder Mund bekennt:,Jesus Christus ist der Herr, - zur Ehre Gottes, des Vaters.
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