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RE: Religionspolitik taugt nicht zur Integration
in Diskussionsplattform Kirche 23.07.2018 17:26von Kleine Seele • 425 Beiträge
Lieber Aquila, die Partei CDU/ CSU opfern Gott, dem Scheingewand des Christentums, nur ist dies nur ein Scheingewand! Christen sind Menschen die sich auf die Lehre Jesus Christus gründen, durch die Apostel aufgeschrieben. So viele berufen sich auf die Lehre von Jesus Christus, nur hinterfragen sie nicht von welchem Geist sie inspiriert wurden. Luther zum Beispiei kann sich nicht darauf berufen, oder beschreibt er wie der Heilige Geist auf ihn herabgekommen ist und ihn inspiriert hat, die Heilige Schrift zu verändern? Christentum ist inzwischen ein Sammelbegriff. Aber worauf berufen sie sich? Wer oder was ist ein Christ? Christliche Parteien, die sich für den Islam stark machen? Heiligkeit? Mitnichten! Und hier kommt wieder die Frage von Pilatus ins Spiel: Was ist Wahrheit?
RE: Religionspolitik taugt nicht zur Integration
in Diskussionsplattform Kirche 23.07.2018 17:40von Aquila • 7.220 Beiträge
Liebe Kleine Seele
Du hast es trefflich analysiert.
Menschengemachtes unter dem Deckmantel "christlich" .
Doch "was bzw. wer ist nun ein Christ?" ist Deine berechtigte Frage .
Pater Bernward Deneke von der Petrus-Bruderschaft
hat an die wahre tiefe Bedeutung von "christlich" erinnert, die Welten vom "zeitgemäss" kolportierten "Weltverbesserungs-Sozialarbeitertum" entfernt ist:
-
"Christlich
Ein Wort, so allgemein, daß es alles oder nichts bedeuten kann.
Es läßt sich ohne Mühe auswechseln.
Rühmt man z.B. das »christliche Verhalten« einer Person, ihre Hilfsbereitschaft, Ehrlichkeit, Friedlichkeit, so könnte man stattdessen ebenso gut ihre "Menschlichkeit" rühmen.
Beruft sich ein Politiker auf »christliche Werte«,
dann spricht er fast immer von humanistischen Werten.
Was also ist »christlich«?
Zuallererst ein konkreter Glaubensinhalt.
»Jesus ist der Christus, der Sohn Gottes, der Erlöser«, bringt das frühchristliche Kurzcredo das unterscheidend Christliche auf den Punkt.
Erst von hier aus kann dann auch ein Verhalten »christlich« genannt werden, insofern es sich nämlich aus dem Glauben ergibt und den Lehren Jesu Christi entspricht.
Außerdem weist das Wort »christlich« noch über sich hinaus:
Der, nach dem die Christen benannt werden, hat ja eine Kirche gegründet und lebt in ihr fort. Wer »christlich« sagt, müßte also konsequenterweise auch »kirchlich« sagen.
Jedenfalls ist es an der Zeit, daß wenigstens Christen das Wort »christlich« wieder in seiner wahren Bedeutung verwenden."
-
Detailliertes siehe bitte hier:
Wer ist ein Christ? - Wer nicht?
Der hl. Cyprian v. Karthago:
-
"Derjenige kann Gott nicht zum Vater haben,
der die Kirche nicht zur Mutter hat".
Die eine heilige katholische und apostolische Kirche
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: Religionspolitik taugt nicht zur Integration
in Diskussionsplattform Kirche 23.07.2018 18:06von benedikt • 3.365 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus!
Zitat:somit untersteht im vollsten Sinne die ganze Menschheit der Herrschaft Jesu Christi“.Zitatende.
Ja, so ist es, und so wird es bleiben für alle Ewigkeit!
Herzliche Grüße und Gottes Segen
Gott ist die Liebe,
und wer in der Liebe bleibt,
bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.
1. Joh 4,7 - 16
RE: Religionspolitik taugt nicht zur Integration
in Diskussionsplattform Kirche 23.07.2018 18:23von Kristina (gelöscht)
Staat und Kirche
Auszug
Das christliche Glaube und das Sittengesetz
von Prof. Georg May:
1. Zum Glauben gehört die Sittenlehre.
2. Zum Staat gehört die Kirche.
3. Zur Schule gehört die Religion.
Der Staat soll die Religion schützen und bewahren. Er soll die Religion zur Grundlage seiner Gesetzgebung machen. Wir haben ja in den letzten Jahrzehnten erlebt, wie der Staat sich immer weiter von sittlichen Grundsätzen zurückzog. Immer da, wo die menschlichen Leidenschaften aufbegehren, da gibt er nach, vor allem natürlich auf dem Gebiete des Geschlechtlichen. Da will der Mensch tun, was ihm Lust und Laune eingibt. Es begann mit der Freigabe der Ehescheidung, die wir ja dem Protestantismus zu verdanken haben, und endete mit der Aufwertung der Homosexualität. Der Staat, der sich nicht an das Sittengesetz hält, gräbt sein eigenes Grab. Er ist gehalten, das Sittengesetz zur Grundlage seiner Staatsgesetzgebung zu machen. Es ist nicht so, wie der Protestantismus sagt in seiner Lehre von den zwei Reichen: In dem einen Reiche gilt das Evangelium, im anderen Reiche gilt das Gesetz. Nein, nein, nein, nein. Das ist eine Irrlehre. Auch der Staat ist verpflichtet, dem Evangelium in seinem Gesetz Gehör zu verschaffen.
Damit ist auch die Aufgabe der Kirche gezeichnet, nicht mit der Zeit zu gehen, sondern der Zeit zu widersprechen. Das ist gerade ihre Sendung, nicht der Zeit zuzustimmen, sondern der Zeit Widerspruch zu leisten. Davor brauchen wir uns nicht zu fürchten und dafür brauchen wir uns schon gar nicht zu entschuldigen. Das ist ihre heilige, gottgegebene Aufgabe, auf Grundsätzen zu beharren, die immer gelten. Wir hängen nicht an dem, was gestern war, sondern wir leben aus dem, was immer bleibt. Der Staat bedarf der Kirche. Wenn er der Kirche einen Maulkorb umhängen will, wenn er sie aus der Öffentlichkeit verdrängen will, dann erleben wir das, was wir in Frankreich seit über hundert Jahren erlebt haben: das Volk versackt religiös und sittlich. Was wir in Frankreich seit über hundert Jahren erleben, ist das Produkt des religionslosen Staates.
RE: Religionspolitik taugt nicht zur Integration
in Diskussionsplattform Kirche 23.07.2018 19:02von Kleine Seele • 425 Beiträge
Liebe Kristina
Solange im Islam christliche Botschaften gesucht werden, glauben viele Christen, der Islam beinhaltet christliche Botschaften. Die gilt auch für Sittengesetze oder Speisegesetze, die denen der Juden ähneln. Auch Allah als den ein und selben Gott der Christen anzusehen ist ein fataler Irrtum!
Das christliche Glaube und das Sittengesetz
von Prof. Georg May:
1. Zum Glauben gehört die Sittenlehre.
2. Zum Staat gehört die Kirche.
3. Zur Schule gehört die Religion.
Der Staat soll die Religion schützen und bewahren. Er soll die Religion zur Grundlage seiner Gesetzgebung machen.
Die Kirche wird hier durch die Moscheen ausgetauscht. Der Staat soll die Religion schützen und bewahren. Er soll die Religion zur Grundlage seiner Gesetzgebung machen.
Welcher Glaube wird hier geschützt? Das Christentum oder der Islam/ Religion? Punkt1
Förderung des Islamunterrichts -3.
Zur Schule gehört die Religion.
Umvolkung und Austausch der religiösen Überzeugung! Punkt -2 Alles Haram?-Sittenlehre?
Deshalb auch hier: Religionspolitik taugt nicht zur Integration
Sittenlehre? Punkt1 Der Islam gehört zu Deutschland?
Umkehrung aller christlichen Werte?
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