in Diskussionsplattform Kirche
23.07.2018 19:16
von
Kristina (gelöscht)
Liebe Kleine Seele,
dann wird es Zeit, dass sich die (Amts-) Kirche ganz klar von anderen Glaubensgemeinschaften und Ideologien absetzt und die Ökumene, Ökumene sein lässt und den Weg der Tradition einschlägt.
Und einen Religionsunterricht anbietet, entweder in Schulen oder aber in der Freizeit für Jung und Alt, um den noch interessierten Menschen den Glauben näher zubringen.
Solange dies nicht geschieht, wird keine Ordnung hergestellt.
LG Kristina
zuletzt bearbeitet 23.07.2018 19:16 |
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in Diskussionsplattform Kirche
23.07.2018 19:24
von
Kleine Seele
• 425 Beiträge
Liebe Kristina, Die Schule der Heiligen Schrift sollte oberste Priorität haben. Und der Religionsunterricht den Staatlichen Schulen nicht mehr unterstehen. Der Priester sollte in die Verantwortung genommen werden und keine Laien. Und es sollte in den Kirchen das Gebet zum Heiligen Erzengel Michael gefördert werden. Der Bildersturm der Kirchen hat ebenfalls nur Unheil gebracht! Warum wohl wollen Moslems keinen Religionsunterricht durch staatliche Schulen? LG Kleine Seele
zuletzt bearbeitet 23.07.2018 20:14 |
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in Diskussionsplattform Kirche
28.07.2018 23:07
von
Kleine Seele
• 425 Beiträge
Ökumene gegen Herz Mariä Weihe: Fatima bald ein interreligiöses Heiligtum?
Das Buch „Ökumene gegen Herz Mariä Weihe“ legt die Finger in die Wunde des falschen Ökumenismus. Die Tragik der heutigen Zeit ist die Zurückdrängung der Verehrung des Unbefleckten Herzens Mariens im Leben der Kirche, die ein übernatürliches Mittel der Einigung aller Menschen in der katholischen Kirche ist. Das Buch bietet eine Anleitung zum Vollzug und zum Leben auch der persönlichen Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens. BESSER KANN MAN DER EINHEIT DER CHRISTEN NICHT DIENEN! Ein ausführlicher Gebetsanhang rundet das Buch ab. „Die vor fünfzig Jahren – 1954 – vollzogene Weihe Deutschlands an das Unbefleckte Herz Mariens sollte wiederholt und erneuert werden. Maria, die Mutter der Schönen Liebe und siegreiche Jungfrau, ist vertrauensvoll anzurufen, damit die heilige Kirche nichts vom Glaubensgut antasten läßt. Ich wünsche dem Buch Verbreitung und Erfolg“, schrieb S. Ex. Weihbischof Max Ziegelbauer zu diesem Buch.
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