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#1

Fragen zur Thematik der Meditation

in Diskussionsplattform Kirche 07.06.2017 10:02
von Kristina (gelöscht)
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In meiner Pfarreiengemeinschaft wird für einen Vortrag von einem evangelischen Theologen (Dr. Zimmerling) "Erneuerung der Spiritualität" geworben. Auch die Meditation ist ein Thema. Vorab, ich meditiere nicht.

Daraus ergab sich mit einer Bekannten eine Diskussion, die vorerst abgebrochen wurde:
Da in der kath. Religion alles (Heil, Spiritualiät usw.) zu finden ist, braucht es keine Erneuerung von Seiten der Protestanten, außerdem sind andere Religionen menschengemacht bis hin zu dämonischen Ursprungs, so meine Antwort.

1. Frage:
Die niedergeschriebenen Erfahrungen in der Meditation, die Menschen anderer Religionen machten, seien sehr ähnlich, bzw. die gleichen wie in der christlichen Meditation. Es gäbe nur Einen Gott und die Menschen könnten in der Tiefe der Seele nur das erfahren, was da ist.

Z.B. Texte spiritueller Menschen aus dem Christentum und dem Sufismus seien sich sehr ähnlich.

Wie kann es sein, wenn ich im Sufismus an Allah und Mohammed glaube oder dem Buddhismus angehöre, die gleichen Erfahrungen mache, wie in der christlichen Meditation?

Die Buddhisten meditieren anders als die Christen und doch wird in vielen Klöstern einen Mischmasch aus Zen-Meditation und christlicher Meditiation angeboten.


2. Frage:
Gott sei In uns allen und dies sei ein Geschenk seiner Gnade. Indem wir meditieren, können wir uns für ihn und seine Gegenwart öffnen, vorausgesetzt wir haben den Willen dazu.

Also könnte man praktisch Gott im Menschen anbeten. Wenn ich mich nicht irre, habe ich diese Aussage von einer Heiligen auch gelesen.
Wie kann das sein, wenn uns die Sünde von Gott trennt?
Wenn es aber stimmt, dann wäre der Mensch ja praktisch "göttlich", ein kleiner Gott oder sehe ich das falsch!
Alles Gute kommt von Gott, also ist er irgendwo doch In uns, damit auch die Ungläubigen Ihn erkennen können.
Ist Gott dann automatisch wenigstens in den christlich gläubigen Menschen zu finden, z.B. durch die Taufe?


2.Tim 3,16: die gesamte Bibel kommt von Gott!
2.Petr 1,20-21: Gott gebrauchte menschliche Schreiber!
1.Kor 2,13: Gott wachte über jedem einzelnen Wort der Bibel!
2.Petr 1,21 Der Empfang und die Weitergabe, bzw. Niederschrift des Wortes Gottes geschah unter der Führung des Heiligen Geistes!

zuletzt bearbeitet 07.06.2017 20:54 | nach oben springen

#2

RE: Fragen zur Thematik der Meditation

in Diskussionsplattform Kirche 07.06.2017 10:34
von Mariamante • 391 Beiträge

Liebe Kristina:

Gottes Segen. Bei Deinen Fragen werde ich an die Lesung vom Pfingstmontag aus der Apostelgeschichte erinnert, wo es heißt:

Apostelgeschichte 10, 23 ff

Da ließ er sie eintreten und bewirtete sie. (b) Tags darauf machte sich Petrus mit ihnen auf den Weg und einige Brüder aus Joppe begleiteten ihn. 24 Am folgenden Tag kamen sie nach Cäsarea. Kornelius erwartete sie schon und hatte seine Verwandten und seine nächsten Freunde zusammengerufen. 25 Als nun Petrus ankam, ging ihm Kornelius entgegen und warf sich ehrfürchtig vor ihm nieder. 26 Petrus aber richtete ihn auf und sagte: Steh auf! Auch ich bin nur ein Mensch. 27 Während er sich mit ihm unterhielt, ging er hinein und fand dort viele Menschen versammelt. 28 Da sagte er zu ihnen: Ihr wisst, dass es einem Juden nicht erlaubt ist, mit einem Nichtjuden zu verkehren oder sein Haus zu betreten; mir aber hat Gott gezeigt, dass man keinen Menschen unheilig oder unrein nennen darf. 29 Darum bin ich auch ohne Widerspruch gekommen, als nach mir geschickt wurde. Nun frage ich: Warum habt ihr mich holen lassen? 30 Da sagte Kornelius: Vor vier Tagen um diese Zeit war ich zum Gebet der neunten Stunde in meinem Haus; da stand plötzlich ein Mann in einem leuchtenden Gewand vor mir 31 und sagte: Kornelius, dein Gebet wurde erhört und deine Almosen wurden vor Gott in Erinnerung gebracht. 32 Schick jemand nach Joppe und lass Simon, der den Beinamen Petrus hat, holen; er ist Gast im Haus des Gerbers Simon am Meer. 33 Sofort habe ich nach dir geschickt und es ist gut, dass du gekommen bist. Jetzt sind wir alle hier vor Gott zugegen, um all das anzuhören, was dir vom Herrn aufgetragen worden ist. 34 Da begann Petrus zu reden und sagte: Wahrhaftig, jetzt begreife ich, dass Gott nicht auf die Person sieht, 35 sondern dass ihm in jedem Volk willkommen ist, wer ihn fürchtet und tut, was recht ist. 36 Er hat das Wort den Israeliten gesandt, indem er den Frieden verkündete durch Jesus Christus; dieser ist der Herr aller. 37 Ihr wisst, was im ganzen Land der Juden geschehen ist, angefangen in Galiläa, nach der Taufe, die Johannes verkündet hat: 38 wie Gott Jesus von Nazaret gesalbt hat mit dem Heiligen Geist und mit Kraft, wie dieser umherzog, Gutes tat und alle heilte, die in der Gewalt des Teufels waren; denn Gott war mit ihm. 39 Und wir sind Zeugen für alles, was er im Land der Juden und in Jerusalem getan hat. Ihn haben sie an den Pfahl gehängt und getötet. 40 Gott aber hat ihn am dritten Tag auferweckt und hat ihn erscheinen lassen, 41 zwar nicht dem ganzen Volk, wohl aber den von Gott vorherbestimmten Zeugen: uns, die wir mit ihm nach seiner Auferstehung von den Toten gegessen und getrunken haben. 42 Und er hat uns geboten, dem Volk zu verkündigen und zu bezeugen: Das ist der von Gott eingesetzte Richter der Lebenden und der Toten. 43 Von ihm bezeugen alle Propheten, dass jeder, der an ihn glaubt, durch seinen Namen die Vergebung der Sünden empfängt. 44 Noch während Petrus dies sagte, kam der Heilige Geist auf alle herab, die das Wort hörten. 45 Die gläubig gewordenen Juden, die mit Petrus gekommen waren, konnten es nicht fassen, dass auch auf die Heiden die Gabe des Heiligen Geistes ausgegossen wurde. 46 Denn sie hörten sie in Zungen reden und Gott preisen. Petrus aber sagte:2 47 Kann jemand denen das Wasser zur Taufe verweigern, die ebenso wie wir den Heiligen Geist empfangen haben? 48 Und er ordnete an, sie im Namen Jesu Christi zu taufen. Danach baten sie ihn, einige Tage zu bleiben.


Gelobt sei JESUS CHRISTUS

zuletzt bearbeitet 07.06.2017 20:54 | nach oben springen

#3

RE: Fragen zur Thematik der Meditation

in Diskussionsplattform Kirche 07.06.2017 16:22
von Kristina (gelöscht)
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Lieber Mariamante,
deine von dir hervorgeh. Verse werfen leider weitere Fragen auf.

" Wahrhaftig, jetzt begreife ich, dass Gott nicht auf die Person sieht, 35 sondern dass ihm in jedem Volk willkommen ist, wer ihn fürchtet und tut, was recht ist."

Ein Volk, dass Gott fürchtet, kennt Jesus Christus und folgt seiner Lehre.
Sieht Gott auf diejenigen, die ihn nicht fürchten und nicht kennen (wollen), tun aber im Großen und Ganzen was recht ist?
Darf man solch eine Frage überhaupt stellen?


"Die gläubig gewordenen Juden, die mit Petrus gekommen waren, konnten es nicht fassen, dass auch auf die Heiden die Gabe des Heiligen Geistes ausgegossen wurde."

Weil sie sich zuvor durch die Apostel bekehrt hatten.

Mit anderen Worten, die Gabe des Heiligen Geistes war nicht auf den Heiden ausgegossen, weil sie noch nicht bekehrt waren.
Dann ist die Gabe des Heiligen Geistes also auch heute nicht auf die Ungläubigen ausgegossen.

Wie auch, wenn sie an andere Götter glauben und deren Riten übernehmen.


Trotzdem nochmal die Frage:
1. Wie kann es sein, dass die niedergeschriebenen Erfahrungen in der Meditation, die Menschen anderer Religionen machten, z.B. dem Sufismus, mit der christlichen Mediation weitesgehend übereinstimmen, bzw. gleich sind?

2. Gott sei In uns allen und dies sei ein Geschenk seiner Gnade. Indem wir meditieren, können wir uns für ihn und seine Gegenwart öffnen, vorausgesetzt wir haben den Willen dazu.

Wenn in der 2. Frage der Wille vorausgesetzt wird, sich Gott und seiner Gegenwart zu öffnen, dann könnten nur die Christen gemeint sein, aber keine Ungläubigen.

Dieses zusammengewürfel mit anderen Religionen macht das ganze kompliziert, hier noch den Durchblick zu bewahren.

So frage ich mich, wenn z.B. Sufisten o.a. die Liebe zum Nächsten in sich haben, viell. durch Erkenntnis einer Meditation o.a. dann kann sie doch nur von Gott kommen.

Wenn der Vortrag des evangelischen Dr. Zimmerling vorbei ist, wird man mir bericht erstatten.
Vielleicht sollte man sich nicht mehr in Diskussionen verstricken, dann hängt man mit Fragen nicht mehr hinterher.
Mir geht es auch darum, eine gemeinsame Basis mit den Gläubigen der "Neuen Messe", sprich Befürworter der Ökumene usw. zu finden und den Graben nicht tiefer werden zu lassen.


2.Tim 3,16: die gesamte Bibel kommt von Gott!
2.Petr 1,20-21: Gott gebrauchte menschliche Schreiber!
1.Kor 2,13: Gott wachte über jedem einzelnen Wort der Bibel!
2.Petr 1,21 Der Empfang und die Weitergabe, bzw. Niederschrift des Wortes Gottes geschah unter der Führung des Heiligen Geistes!

zuletzt bearbeitet 07.06.2017 20:54 | nach oben springen

#4

RE: Fragen zur Thematik der Meditation

in Diskussionsplattform Kirche 07.06.2017 20:49
von Aquila • 7.220 Beiträge

Liebe Kristina

Du hast in Deinem vorigen Beitrag das Wesentliche bereits aufgeführt;
niemals giesst sich die Gabe des Heiligen Geistes auf bewusste Leugner der Ewigen Wahrheit Jesus Christus !
Wenn sie sich dennoch über ( noch) heidnische Seelen ergiesst, dann alleine aus dem Grunde,
als dass diese guten Willens sind
- sprich auch "Seiner Gnade" sind, im "Gloria"..... "hominibus bonae voluntatis" -
und somit ihr Herz der Ewigen Wahrheit Jesus Christus geöffnet haben.

Wenn sich also der Heilige Geist über eine Seele ergiesst, dann alleine zum Zwecke der
Hinführung zur Ewigen Wahrheit Jesus Christus und Seines mystischen Leibes, der Heiligen Mutter Kirche
In "Repertorium für katholisches Leben, Wirken und Wissen" aus dem Jahre 1841 ist zu lesen:

-

"Dass der göttliche Geist frei walte wie er wolle und selbst heidnische Gemüter anrühre,
kann nicht geleugnet werden.
Doch muss behauptet werden, dass Er sich dabei niemals anderer als katholischer Mittel bediene.
Mittel, die aus der seit Anbeginn bestehenden Kirche geschöpft sind und daher über kurz oder lang zu ihr zurückführen müssen
.


-

Ergo sind die heute wie Pilze aus dem Boden spriessenden
wahrheitsfernen "Meditationsangebote" allesamt niemals mit der Lehre der Kirche vereinbar.
Dennoch werden sie zum Schaden der Seelen feilgeboten und mit dementsprechenden süsslichen Worten beworben.
Wer sich aber in diesen ausgelegten Fallstricken nähert, wird auch über diese stürzen !



Noch einige Anmerkungen Zu Deiner ersten Frage:

1. Frage:
Die niedergeschriebenen Erfahrungen in der Meditation, die Menschen anderer Religionen machten, seien sehr ähnlich, bzw. die gleichen wie in der christlichen Meditation. Es gäbe nur Einen Gott und die Menschen könnten in der Tiefe der Seele nur das erfahren, was da ist.


Dieser immer wieder zur Verwirrung der Seelen aufgetischte Aussage
Es gäbe nur Einen Gott und die Menschen könnten in der Tiefe der Seele nur das erfahren, was da ist.
fehlt denn gerade das Wichtigste.....ja es fehlt die Wahrheit !
Denn dieser Eine Gott hat Sich Selber durch, mit und in Jesus Christus offenbart und hat so Kunde gebracht, Wer diese Eine Gott ist.....die Allerheiligste Dreifaltigkeit !
Alleine dieser Eine Wahre Gott ist es, Der in der Seele erfahrbar werden kann.....
und keine menschengemachten Scheingötter ( Islam) oder Philosophien ( Buddhismus).


Z.B. Texte spiritueller Menschen aus dem Christentum und dem Sufismus seien sich sehr ähnlich.
Dieses "sehr ähnlich sein" ist mitunter einer der wirksamsten Listen des Vaters der Lüge, des Teufels....
wer bewusst ohne Glauben an die Ewige Wahrheit Jesus Christus irgendwelche "Lichterfahrungen" in Trance macht,
steht mit Sicherheit mit dem Nachäffer - dem Teufel - in Verbindung, der immer alles daran setzt, die Seelen von ihrem Heiland, ihrem Erlöser und Retter Jesus Christus fernzuhalten.
Die Sufi-"Meister" haben auch ihre abgeleitete "Sukzession".....
sie beginnt immer beim Schein-" Propheten" Mohammed und dessen Phantom-"Gott Allah", dessen Wesenszüge denn auch denen eines Dämon gleichen.
Moslems konvertieren zum Christentum (2)

Damit ist auch Deine folgende Frage beantwortet:

Wie kann es sein, wenn ich im Sufismus an Allah und Mohammed glaube oder dem Buddhismus angehöre, die gleichen Erfahrungen mache, wie in der christlichen Meditation?

Dies kann niemals der Fall sein!



Die Buddhisten meditieren anders als die Christen und doch wird in vielen Klöstern einen Mischmasch aus Zen-Meditation und christlicher Meditiation angeboten

Die auf die menschliche Philosophie "Buddhismus" zurückgehende und somit keinen Gott kennende "Zen-Meditation" ist mit der christlichen Meditation völlig unvereinbar !


So nennt selbst ein sogenannter "Zen-Meister" als Antwort
auf die Frage nach dem "Sinn" der Zen-Meditation den "Wahlspruch" der Zen-Praxis:
"

„Ich würde gerne irgendetwas anbieten,
um Dir zu helfen, aber im Zen haben wir überhaupt nichts."


Detaillierteres siehe bitte hier:
Esoterik: Einfallstor der Dämonen


Wenn also systematisch versucht wird, die mit der Lehre der Kirche völlig unvereinbaren
"alternativen Meditationsangebote" feilzubieten, so ganz offensichtlich mit der Absicht,
damit auch eine "andere Auffassung" von Jesus Christus als Erlöser und Heiland vermitteln zu wollen.....
sprich Ihn nicht mehr als den alleinigen Weg, die alleinige Wahrheit und das alleinige Leben sehen zu müssen.....
letztendlich in Ihm nicht mehr das für die Sünden der Welt fleischgewordene Wort Gottes sehen zu müssen.....
ergo nicht mehr an Ihn als die Auferstehung und das Leben glauben zu müssen.


Erklärungen zu Deiner zweiten Frage folgen....

Eine sehr gute Abhandlung über die christliche Meditation von Pater Deneke FSSP:
Frage zur Meditation



Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 07.06.2017 21:08 | nach oben springen

#5

RE: Fragen zur Thematik der Meditation

in Diskussionsplattform Kirche 08.06.2017 10:07
von Mariamante • 391 Beiträge

Liebe Kristina!

JESUS CHRISTUS, unser göttlicher Erlöser kam, um die Sünder zu retten. Sinngemäß erinnere ich mich an die Stelle der Schrift wo es heißt, dass Jesus nicht für die Gerechten gekommen wäre, sondern für die Sünder.

Wenn ich auf das Leben mancher Sünder schaue (wovon sich einige bekehrten) und auf mein eigenes muss ich feststellen: Gott bemüht sich geradezu mit einer unendlichen Liebe und Barmherzigkeit um die Sünder, die irrenden Seelen. Wie wir im Beispiel vom verlorenen Schaf lesen, geht der göttliche Hirte dem verirrten Schaf mit großer Sorge nach und kümmert sich darum. Darum würde ich aus diesen Andeutungen sagen, dass Gott sich selbstverständlich um jeden Sünder kümmert - und über die Umkehr eines Sünders mehr Freude hat als über die 99 Gerechten, die der Umkehr nicht bedürfen.

Wenn jemand allerdings der Gnade bis zuletzt Widerstand leistet, Gottes Barmherzigkeit nicht annehmen will, sich frei- willig von Gott trennt - dann ist es der Mensch, der sich von Gott trennt.


Was nun das Wirken des Heiligen Geistes angeht sagt die Schrift, dass der Geist weht wo er will. Sicher kann nicht jeder seinen Vogel für den Heiligen Geist hinstellen und halten. Aber wie, wo und auf welche Weise der HEILIGE GEIST wirkt, können wir nicht immer sagen oder bestimmen.

Was nun die konkreten Fragen angeht:

1.Da Gott der Vater aller Menschen ist, können auch im Sufismus oder bei chinesischen, amerikanischen, afrikanischen, arabischen Mystikern ähnliche Erfahrungen zustande kommen.

2. Wie weit Gott in uns wirken kann, hängt von unserer Liebe, unserem Glauben, unserer Bereitschaft ab, das Ego klein zu halten und Gott groß werden zu lassen. Johannes der Täufer sagt: "Er muss wachsen, ich abnehmen"

Was die Unterscheidung "Gläubiger- Ungläubiger" angeht sind die menschlichen Urteile nicht immer ausreichend. Bisweilen werden Menschen von Mitmenschen als "ungläubig" oder als "Ketzer" eingeschätzt, die sie vor Gott nicht sind. Gott wird sich nach meiner Einschätzung von solchen menschlichen Urteilen allerdings nicht leiten lassen.


Gelobt sei JESUS CHRISTUS

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