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Die Wahrheit über die Kreuzzüge und den Islam
RE: Die Wahrheit über die Kreuzzüge und den Islam
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 27.03.2018 09:37von Simeon • 459 Beiträge
Lieber Benedikt,
ohne die Hl. Kreuzzüge sähe es heute düster in Europa aus.
Wir müssen unseren Hl. Glauben verteidigen. Unter bestimmten Gründen ist dies auch erlaubt.
Außerdem sind mit "mutigen Schritten" eher politische Schritte gemeint, wie:
1) Brennpunkte wie Moscheen und ähnliche Vereine bedinglos schließen, wo Dschihad gepredigt wird. Davon gibt es noch reichlich in Europa
2) Ausländische Hassprediger und vom Ausland finanzierte Imame verbieten aufzutreten und am besten abschieben.
3) Christliches Abendland anerkennen. Unsere Wurzeln sind christlich - nicht islamisch
4) Versuchen, die Religion des Islam "klein zuhalten" , heißt, ihm nicht weiter Spielraum geben, seinen Forderungen nicht eingehen - warum auch? .. In welchem Islamischen Land haben Christen irgendwelche Rechte? Warum ist das so? Einfach, damit keine andere Religion dort Fuß fassen kann. Aus Religionspolitischer Sicht ist dies schlau. Genauso müssen auch wir in Europa handelt, damit auch in 50 Jahren der Gang in die Kirche ohne Probleme erfolgen kann.
5) Sich über den wahren Inhalt des Koran und das Leben des "Propheten Mohammad" schlau machen und daraus kluge Rückschlüsse ziehen!
6) Aufwachen
... Diese Liste ist selbstredend nicht fertiggestellt und müsste von Klugen Köpfen perfektioniert werden!
RE: Die Wahrheit über die Kreuzzüge und den Islam
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 27.03.2018 11:26von benedikt • 3.365 Beiträge
Lieber Sel! Danke für Deine für Ansichten und Vorschläge zum Thema Islam!
Möchte gerne auf die Schnelle dazu Stellung nehmen:
Punkt 1: Geht nicht!
Stelle Dir mal vor, man würde unsere Kirchen schließen!?
Man entzieht in dem Moment der Religion ihr aufbauendes
Grundfundament!
Dies wiederum führt zu Spannungen!
Punkt 2: Stimme ich Dir voll und ganz zu!
Punkt 3: Stimme ich Dir voll und ganz zu!
Punkt 4: Die Religion des Islams darf niemals auf deutschen Boden, sowie in der ganzen Welt die
Möglichkeit bekommen, ihren Dschihad mit Mord und Totschlag durchzusetzen!
Die Religion des Islams wird von uns nur so lange tolleriert, als sie nicht unseren Moral-Ethnischen
Vorstellungen widerspricht!
Punkt 5: Sehr gut von Dir! Hervorragend!
Punkt 6: Kann ich nur begrüßen, jedoch ohne "Säbelrasseln", dafür mit Herz und Geist!
Ja, lieber Sel, gute Vorschläge von Dir! So könnten wir es angehen! Währe da der Fanatismus nicht!? ...
Es grüßt Dich herzlich und wünscht Dir Gottes Segen, benedikt.
Gott ist die Liebe,
und wer in der Liebe bleibt,
bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.
1. Joh 4,7 - 16
RE: Die Wahrheit über die Kreuzzüge und den Islam
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 27.03.2018 11:59von Simeon • 459 Beiträge
Lieber Benedikt,
1. Dann muss man es geschickt machen. zB unter dem Vorwurf: Terrorpropanganda, bzw. wegen Terrorgefahr zu schließen. Das wäre ja nicht das erste mal - und es wäre die Wahrheit - Ohne die Religionsfreiheit zu verletzen!
4. Die Frage ist nur: Wer bestimmt nach welchen Maßstäben, wann eine Grenze erreicht worden ist?
Hab mal nachgelesen, was mit Fanatismus gemeint ist:
Als Fanatismus (von fr: fanatique oder lat: fanaticus; göttlich inspiriert) bezeichnet man
im engeren Sinn das Besessensein von einer Idee, Vorstellung oder Überzeugung („ein fanatischer Anhänger einer Ideologie oder einer Gruppierung“),
Wenn die Idee jedoch von Gott inspiriert und Gottes Wille ist, und mit Liebe aber mit entschiedener Sicherheit und Klarheit durchgeführt wird, dann kann es Fanatismus sein.
Es kommt in allem auf die Liebe an. Liebe bedeutet aber nicht, naiv zuschauen, wie die Heimat untergeht!
RE: Die Wahrheit über die Kreuzzüge und den Islam
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 27.03.2018 15:09von benedikt • 3.365 Beiträge
Lieber Sel!
Selbstverständlich, bei Terrorgefahr alles dicht machen!
Aber dabei geht es ja im Grunde nicht, welche Gegenmaßnahmen man ergreift wenn...?
Natürlich kann ich genau so wie Du, daß grausame abschlachten, töten von Menschen
durch den Terrorismus nicht hinnehmen!
Die Vergangenheit hat uns gelehrt, daß wenn heute zwei Terroristen getötet werden, morgen wieder zehn neue Terroristen da sind! Also, damit ist es nicht getan.
So, wie Christentum nicht nur im "Kopf" abläuft, sondern auch im Herzen, so wird es mit Sicherheit auch im Islam gelagert sein. Tragisch wäre dabei für mich schon, wenn Mord und Totschlag im Islam als Herzensangelegenheit, bzw. als der Wille Gottes ausgelegt würde!?
Wir wissen beide, daß die tragende Säule unseres Glaubens die GOTTESLIEBE ist, und nicht die Vernichtung eines Menschen durch Mord und Totschlag! Wenn wir dieses Fundament der GOTTESLIEBE jedoch im Islam nicht finden, so bin ich der Meinung, daß es zu einem Dialog und einem möglichen Verständnis beider Religionen nicht kommen wird.
Zu Punkt 4: Ja, eine gute Frage! Wer bestimmt die Maßstäbe!? Ich sage mir, solange das Verstehen auf beiden Seiten nicht aus dem Herzen kommt, wird es bei der Tolleranz bleiben!?
Beide Seiten, Christentum und Islam, müßten sich intensiv mit der Religion des anderen befaßen, und für beide Seiten hieraus gemeinsame Wege finden und begehen - Einen Versuch wäre es immer wert!
Es grüßt Dich herzlich und wünscht Dir Gottes Segen, benedikt
Gott ist die Liebe,
und wer in der Liebe bleibt,
bleibt in Gott,
und Gott bleibt in ihm.
1. Joh 4,7 - 16
RE: Die Wahrheit über die Kreuzzüge und den Islam
in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 27.03.2018 20:47von Aquila • 7.242 Beiträge
Lieber benedikt
@Sel hat sehr schön darauf hingewiesen, dass ein gesunder Fanatismus im Sinne des Bekenntnisses des wahren Glaubens nicht nur keineswegs verwerflich sondern gar geboten ist.
Wie kann ich den Glauben bekennen ohne glühender Fan von unserm Herrn und Gott Jesus Christus zu sein ?
Wie kann ich den Glauben bekennen ohne unumstösslicher Fundamentalist im Sinne des unerschütterlichen Haltes auf dem Fundament der immerwährenden Lehre der Heiligen Mutter Kirche zu sein ?
Wer aus der Wahrheit ist, dessen Herz gleicht einem lodernden Feuer.
Also ist Fanatismus im Sinne des gesunden Eifers für das Bekenntnis und die Verkündigung unseres wahren Glaubens unerlässlich.
Lieber benedikt
In der Irrlehre Islam sind Gewalt und Hass tatsächlich grundgelegt.
Nicht von ungefähr hören wir von Moslems denn auch nie, dass sie Gott lieben würden.
Dies können sie auch niemals sagen, denn die falsche Prophetie Islam ist
fern von Gnade und Erlösung, fern von der Ewigen Wahrheit Jesus Christus !
Ebensowenig wie es sich bei "Allah" um den Wahren Dreieinigen Gott handelt,
ebensowenig ist der "Koran" ein "heiliges Buch".
Nachfolgend zwei Berichte von Konversionen von der Irrlehre Islam zum christlichen Glauben
(Entnommen aus einer Seite der Petrus-Bruderschaft; "kath-info.de"):
-
Ein sich opfernder Gott
"Ich suchte einen Gott, der Interesse an mir hat.
Doch im Islam gibt es keinen Gott, der sich eine liebevolle Beziehung zu den Menschen wünscht.
Als ich dann hörte, dass Jesus sich für mich geopfert hat, damit ich ewiges Leben und eine Beziehung zu Gott haben kann hat mich das total berührt.
Ich fühlte, dass das der richtige Weg sein musste, dass Jesus nicht nur ein Prophet war.
Der 18jährige Oguzhan Icli in seinem Artikel Wie ich vom Islam zu Jesus fand, in: idealisten.net Magazin Nr. 2/2012, S. 9.
Kind oder Sklave?
So begann ich, im Neuen Testament zu lesen.
Dabei begeisterte mich, dass es - im Gegensatz zum Koran - nicht so viel um die Ungläubigen ging und was mit ihnen passieren wird.
Es ging darum, dass Gott ein Vater ist und dass die Menschen, die an ihn glauben, seine Kinder sind.
Das war ein krasser Gegensatz zu der Angst, die ich vor Allah hatte.
Im Islam bist du ein Sklave Allahs.
Die Pakistanerin Sabatina James, die mit 18 vom Islam zum Christentum konvertierte, zitiert im Artikel von Simon Jahn Bis zur letzten Konsequenz, in: idealisten.net Magazin Nr. 2/2012, S. 16.
-
Dazu noch einmal die Schilderung eines Bildes,
auf dem eine moslemische Konvertitin zu sehen ist, die vor einem Kruzifix kniet;
darunter steht:
-
"So einen Gott habe ich mein ganzes Leben gesucht"
-
"Gemeinsame Wege" mit dem Islam kann und darf es niemals geben !
Unser Herr und Gott Jesus Christus ist nicht gekommen, damit menschengedachte "Gemeinsamkeiten" genügen sollten sondern um zu trennen !
Unser Herr und Gott Jesus Christus ist mitnichten der "Gleichmacher"...
im Gegenteil....Er ist der GROSSE UNTERSCHEIDER !
für oder gegen Ihn....Ihn abzulehnen wie der Islam ist ebenso seelentödlich wie wie ein "mittelwegiges Dazwischen" des neu aufgelegte Heidentums in Form des "Humanismus".
Ja, unser Herr und Gott Jesus Christus hat gar davon gesprochen, das "Schwert" zu bringen, d.h. zu trennen in an IHN Glaubende und an IHN Nicht-Glaubende !
In Jene, die gewillt sind an den geschenkten Gnaden im Streben nach Vollkommenheit mitzuarbeiten und in Jene, die Menschengedachtem und -gemachten folgen:
-
Mt 10,34
Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen.
Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
Mt 10,35
Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter;
Mt 10,36
und die Hausgenossen eines Menschen werden seine Feinde sein.
Mt 10,37
Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig.
Mt 10,38
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig.
Mt 10,39
Wer das Leben gewinnen will, wird es verlieren; wer aber das Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen.
-
Siehe dazu bitte auch den Thread:
"Theologischer Dialog" mit dem Islam weitesgehend sinnlos
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
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