Lieber benedikt
@Sel hat sehr schön darauf hingewiesen, dass ein gesunder Fanatismus im Sinne des Bekenntnisses des wahren Glaubens nicht nur keineswegs verwerflich sondern gar geboten ist.
Wie kann ich den Glauben bekennen ohne glühender Fan von unserm Herrn und Gott Jesus Christus zu sein ?
Wie kann ich den Glauben bekennen ohne unumstösslicher Fundamentalist im Sinne des unerschütterlichen Haltes auf dem Fundament der immerwährenden Lehre der Heiligen Mutter Kirche zu sein ?
Wer aus der Wahrheit ist, dessen Herz gleicht einem lodernden Feuer.
Also ist Fanatismus im Sinne des gesunden Eifers für das Bekenntnis und die Verkündigung unseres wahren Glaubens unerlässlich.
Lieber benedikt
In der Irrlehre Islam sind Gewalt und Hass tatsächlich grundgelegt.
Nicht von ungefähr hören wir von Moslems denn auch nie, dass sie Gott lieben würden.
Dies können sie auch niemals sagen, denn die falsche Prophetie Islam ist
fern von Gnade und Erlösung, fern von der Ewigen Wahrheit Jesus Christus !
Ebensowenig wie es sich bei "Allah" um den Wahren Dreieinigen Gott handelt,
ebensowenig ist der "Koran" ein "heiliges Buch".
Nachfolgend zwei Berichte von Konversionen von der Irrlehre Islam zum christlichen Glauben
(Entnommen aus einer Seite der Petrus-Bruderschaft; "kath-info.de"):
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Ein sich opfernder Gott
"Ich suchte einen Gott, der Interesse an mir hat.
Doch im Islam gibt es keinen Gott, der sich eine liebevolle Beziehung zu den Menschen wünscht.
Als ich dann hörte, dass Jesus sich für mich geopfert hat, damit ich ewiges Leben und eine Beziehung zu Gott haben kann hat mich das total berührt.
Ich fühlte, dass das der richtige Weg sein musste, dass Jesus nicht nur ein Prophet war.
Der 18jährige Oguzhan Icli in seinem Artikel Wie ich vom Islam zu Jesus fand, in: idealisten.net Magazin Nr. 2/2012, S. 9.
Kind oder Sklave?
So begann ich, im Neuen Testament zu lesen.
Dabei begeisterte mich, dass es - im Gegensatz zum Koran - nicht so viel um die Ungläubigen ging und was mit ihnen passieren wird.
Es ging darum, dass Gott ein Vater ist und dass die Menschen, die an ihn glauben, seine Kinder sind.
Das war ein krasser Gegensatz zu der Angst, die ich vor Allah hatte.
Im Islam bist du ein Sklave Allahs.
Die Pakistanerin Sabatina James, die mit 18 vom Islam zum Christentum konvertierte, zitiert im Artikel von Simon Jahn Bis zur letzten Konsequenz, in: idealisten.net Magazin Nr. 2/2012, S. 16.
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Dazu noch einmal die Schilderung eines Bildes,
auf dem eine moslemische Konvertitin zu sehen ist, die vor einem Kruzifix kniet;
darunter steht:
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"So einen Gott habe ich mein ganzes Leben gesucht"
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"Gemeinsame Wege" mit dem Islam kann und darf es niemals geben !
Unser Herr und Gott Jesus Christus ist nicht gekommen, damit menschengedachte "Gemeinsamkeiten" genügen sollten sondern um zu trennen !
Unser Herr und Gott Jesus Christus ist mitnichten der "Gleichmacher"...
im Gegenteil....Er ist der GROSSE UNTERSCHEIDER !
für oder gegen Ihn....Ihn abzulehnen wie der Islam ist ebenso seelentödlich wie wie ein "mittelwegiges Dazwischen" des neu aufgelegte Heidentums in Form des "Humanismus".
Ja, unser Herr und Gott Jesus Christus hat gar davon gesprochen, das "Schwert" zu bringen, d.h. zu trennen in an IHN Glaubende und an IHN Nicht-Glaubende !
In Jene, die gewillt sind an den geschenkten Gnaden im Streben nach Vollkommenheit mitzuarbeiten und in Jene, die Menschengedachtem und -gemachten folgen:
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Mt 10,34
Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen.
Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert.
Mt 10,35
Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter;
Mt 10,36
und die Hausgenossen eines Menschen werden seine Feinde sein.
Mt 10,37
Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig.
Mt 10,38
Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig.
Mt 10,39
Wer das Leben gewinnen will, wird es verlieren; wer aber das Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen.
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Siehe dazu bitte auch den Thread:
"Theologischer Dialog" mit dem Islam weitesgehend sinnlos
Freundliche Grüsse und Gottes Segen