Lieber Sel
Du hast eine sehr richtigen und wichtigen Hinweis geschrieben.
Selbstredend strebt ein jeder überzeugter Moslem ( nicht existente ang ."moderate" Moslems inkl. !) in Richtung Ausbreitung der Irrlehre Islam gerade auch ihrem Wesen nach als politische Ideologie.
Das sog. "islamische Haus des Friedens" ( Alle Moslems oder bestenfalls geknechtete "Dhimmis") fusst denn auf der uneingeschränkten poltiisch-gesellschaftlichen Herrschaft des Islam.....
Die Anhänger der Irrlehre Islam nutzen jede sich ihnen bietende Möglichkeit, um dieses Ziel der Weltherrschaft zu erreichen.....
das grossteils " liberal" entchristlichte Europa bietet Ihnen denn auch aufgrund dessen geistigen Umnachtung den idealen Nährboden zur "demokratischen Islamisierung" !
Die Gefolgschaft des Schein-"Propheten" Mohammed stellt also mit Vehemenz ihre Irrlehre den menschlichen Gesetzen vor....!
Und was tun heute oft viele derjenigen, die mit der Gnade des christlichen Glaubens beschenkt worden sind ?
Was tun sie, um dem Christkönigtum Geltung zu verschaffen ?
Unser Herr und Gott Jesus Christus ist denn König der Könige....
König.... über jedwelche ( oft völlig wahrheitsgefilterte) "Verfassung" stehend !
Hw Robert Mäder im Jahre 1925 in
"Es lebe Jesus, der König"
über die menschliche Hybris der Selbstkrönung und -vergötterung durch die Versuche der "Entthronung" Christi; heute in erschreckender Art und Weise "humanistisch politisch korrekt" ausgefeilt:
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"Lang genug hat es geheißen auf allen Tribünen und allen Gassen:
Er ist gestorben.
1789 sein Todesjahr.
Die Nationalversammlung war sein hoher Rat. Seitdem hat er seine offizielle Rolle im Rate der Völker ausgespielt.
Wir leben nicht mehr im Mittelalter. Die Welt ist unterdessen liberal geworden.
Christus mag im sogenannten stillen Kämmerlein privater Frömmigkeit oder als Sakristeigott eines rein religiösen Katholizismus noch sein Dasein fristen, als Souverän der Nationen, als Gesetzgeber und Richter der Völker ist er abgetan.
Die Verfassungen kennen und anerkennen ihn nicht mehr.
Er ist höchstens wie andere eine private Persönlichkeit auf dem Boden des allgemeinen Rechtes. Aber nicht mehr universaler und absoluter Monarch. Religion und Politik sind durch staatlichen Machtspruch und den Willen des Volkes Getrennte und Geschiedene.
Der König ist tot, sagt die liberale Politik, er hat in den zeitlichen Angelegenheiten der Nationen offiziell nichts mehr zu schaffen.
Die Volkswirtschaft führt vielleicht nicht eine so radikale Sprache, obschon ihre Wirkungen gleich verhängnisvoll sind.
Die Wirtschaft sagt:
Der König mischt sich nicht in unsere Belange.
Der König schläft! Der König sieht nicht, was wir machen.
Der König ist taubstumm und lahm.
Christus befaßt sich nicht mit dem Technischen und Kaufmännischen des Alltagslebens. Das Geschäft ist neutrale Zone, jenseits von Gut und Bös.
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Der König ist nicht daheim.
Der König ist im Himmel, spöttelt sogenannte Bildung.
Auf Erden führt an seiner Stelle der Professor das Wort.
Die Schule ist sein Reich.
Glaube und Wissenschaft haben nichts miteinander zu schaffen.
Die Stätten des Unterrichtes müssen Freiland sein, unberührt und von jeder konfessionellen Beeinflussung und kirchlicher Vorherrschaft.
Jeder an seinem Platz: Gott im Himmel, in der Schule der Gelehrte, der Mann der freien Forschung! Und wie die Phrasen alle lauten.
Der gebildete Hochmut will wie politischer Stolz und wirtschaftlicher Größenwahn nichts wissen vom souveränen und allgemeinen Königtum Christi.
Ob man sagt: der König ist tot, oder: der König schläft,
oder: der König ist fort -- die ganze moderne Welt hat sich verschworen:
Wir wollen nicht, daß dieser da über uns herrsche!
Die gleiche Melodie wie am Karfreitag. Ein sozialer Gottesmord!
Und nun kommt Pius XI. mit seiner Enzyklika ["Quas primas" über das Königtum Christi] und es tönt wie das Rauschen vieler Wasser und wie das Rollen starker Donner:
Alleluja!
Der König ist nicht tot, der König lebt!
Der König schläft nicht, der König wacht!
Der König ist nicht fort, der König ist noch da! Jesus lebt, regiert, herrscht.
Wir verkünden das unumschränkte, oberste allgemeine Königtum Jesu nicht nur über alle Personen, sondern auch über alle Gesellschaften, Staaten, Völker, Regierungen.
Wir proklamieren die Universalmonarchie des Gekreuzigten über die ganze moderne Welt.
Wir stellen 1925 gegen 1789!
Die Erklärung der Gottesrechte auf die Gesellschaft gegenüber der Erklärung revolutionärer Menschenrechte!
Das Universalkönigtum Jesu über die menschliche Gesellschaft ist kein neues Dogma.
Es ist einfach das feierliche Manifest einer uralten biblischen aber vielfach vergessenen Lehre,
die zu jenem Kapitel
unbestreitbarer Wahrheiten gehört,
ohne welche die Menschheit nicht bestehen kann, wenn sie nicht am Selbstmord untergehen will."
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Über die besagte Enzyklika "Quas primas" siehe bitte hier mehr:
Hochfest Christkönig
So werden auch die Worte
unseres HERRN und GOTTES JESUS CHRISTUS:
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"So gebet dem Kaiser, was dem Kaiser gehört und gebet Gott, was Gott gehört"
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nicht in ihrer ganzen Tragweite gesehen.....
Auf die Fang-Frage der Pharisäer bez. der Steuern liess sich unser HERR und GOTT JESUS CHRISTUS eine Münze geben....mit dem
Abbild des Kaisers darauf....
"Gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört" !
mit der Hinzufügung....
"und gebt Gott, was Gott gehört" !
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Mt 22,15
Damals kamen die Pharisäer zusammen und beschlossen, Jesus mit einer Frage eine Falle zu stellen.
Mt 22,16
Sie veranlassten ihre Jünger, zusammen mit den Anhängern des Herodes zu ihm zu gehen und zu sagen: Meister, wir wissen, dass du immer die Wahrheit sagst und wirklich den Weg Gottes lehrst, ohne auf jemand Rücksicht zu nehmen; denn du siehst nicht auf die Person.
Mt 22,17
Sag uns also: Ist es nach deiner Meinung erlaubt, dem Kaiser Steuer zu zahlen, oder nicht?
Mt 22,18
Jesus aber erkannte ihre böse Absicht und sagte: Ihr Heuchler, warum stellt ihr mir eine Falle?
Mt 22,19 Zeigt mir die Münze, mit der ihr eure Steuern bezahlt! Da hielten sie ihm einen Denar hin.
Mt 22,20
Er fragte sie: Wessen Bild und Aufschrift ist das?
Mt 22,21
Sie antworteten: Des Kaisers.
Darauf sagte er zu ihnen:
So gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört!
Mt 22,22
Als sie das hörten, waren sie sehr überrascht, wandten sich um und gingen weg
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"Gebt dem Kaiser, was dem Kaisers gehört" !
Doch nicht um jeden Preis !
Menschlicher Autorität steht die GÖTTLICHE vor !
Wahre menschliche Autorität leitet sich von der
AUTORITÄT GOTTES, der allerheiligsten Dreifaltigkeit, ab.....
ansonsten ist sie eine falsche Autorität mit Schein-"Gesetzen" !
Mit anderen Worten...menschliche Autorität, die durch Schein-"Gesetze" der AUTORITÄT GOTTES
widerspricht !
Sei es etwa die "gesetzlich bewilligte"
BARBAREI des MASSENMORDES an ungeborenen beseelten Kindern ....
die "humane" Beihilfe zum Selbstmord....die "humane" Euthanasie.....
die "gesetzlich hofierten" sog. "gleichgechlechtlichen Partnerschaften"....
die "gesetzliche" Hinführung bereits der Kinder / Jugendlichen zur Unzucht !
etc.
Derartige menschliche "Autorität" ist eine falsche Autorität, die sich
nichtvon der EWIGEN WAHRHEIT JESUS CHRISTUS ableitet sondern Menschenwerk ist....zu erkennen an ihren Früchten des Kultes des Todes !
Was ist es nun, was wir Gott geben sollen, ja müssen ?
MIt Sicherheit keine materiellen Dinge....dieser befarf ER nicht....
Die gesamte Schöpfung ist SEIN Eigentum !
Was ist es denn ?
UNSERE von Ihm erschaffene SEELE !
Ebenfalls SEIN Eigentum !
Diese ist das natürliche
A b b i l d
der allerheiligsten Dreifaltigkeit, Gottes.....
und diese unsere SEELE sollen, müssen wir durch das Streben nach Vollkommenheit als übernatürliches Ebenbild Gottes aus freiem Willen GOTT ( zurück)geben...
um zur Anteilhabe am Göttlichen Dreifaltigen Leben gelangen zu können...
zur Ewigen Glückseligkeit...zum Ewigen Leben !
Die Ewige Wahrheit Jesus Christus:
" Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben;
niemand kommt zum Vater ausser durch Mich"
Stufen zur Vollkommenheit
Aus der Wahrheit sein
Freundliche Grüsse und Gottes Segen