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RE: Die Sprache der Kultur des Todes
in Leben und Sterben 26.04.2018 22:11von Aquila • 7.215 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus !
Die Person, die sich als "Herr über Leben und Tod" aufspielt und in "Justiz"-Robe verkleidet rumläuft hat über Alfie das Todesurteil verhängt.
Er will Alfie sterben sehen, obschon Euthanasie (bislang) in Grossbritannien verboten ist.
Diese Person heisst Anthony Hayden.
Nebenstehend zu sehen inkl. seiner Lieblingsthematik "Adoption von Kindern für Homosexuelle". Desweiteren steht er für die Euthanasielobby und wohl auch für die Abtreibungslobby.
Zu diesem Bild fällt mir der hl. Pfarrer v. Ars ein; die Augen als Spiegel der Seele:
-
Wir sind wie kleine Spiegel, in denen sich Gott sieht.
Wie könnt ihr wollen, daß Gott sich in einer unreinen Seele erkennt?
Es genügt ein Blick, um zu erkennen, ob jemand ein keusches Herz besitzt.
Eine unbefangene Reinheit und eine natürliche Bescheidenheit, die zu Gott führen, leuchten, aus seinen Augen.
Man trifft aber auch solche, deren entflammtes Wesen auffällt.
Der Teufel sitzt in ihren Augen, um andere zu Fall zu bringen und sie zum Bösen zu verführen.
Gott schaut mit Liebe auf eine reine Seele. Er gewährt ihr alles, worum sie bittet.
Wie sollte er einer Seele widerstehen, die nur für ihn, durch ihn und in ihm lebt?
Sie sucht ihn, und Gott zeigt sich ihr; sie ruft ihn, und Gott kommt; sie handelt nur vereint, mit ihm; sie kettet ihren Willen an den seinen.
Eine reine Seele ist wie eine schöne Rose.
Die drei göttlichen Personen steigen vom Himmel herab, um sich an ihrem Duft zu erfreuen. Ein reines Herz kann nicht umhin, geliebt zu werden, weil es den Ursprung der Liebe, nämlich, Gott, gefunden hat.
"Selig, die reinen Herzens sind", sagt der Herr, "denn sie werden Gott schauen!"
-
Ich überlasse es jedem Leser selber, die Augen obiger Person zu interpretieren;
schwer dürfte es nicht fallen; die (selbstherrliche) Kälte ist gleichsam fühlbar.
Ein Artikel über diesen Pseudo-"Richter" und seine finsteren "Aktivitäten" ist bei "katholisches-info nachzulesen:
https://www.katholisches.info/2018/04/an...n-der-hand-hat/
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: Die Sprache der Kultur des Todes
in Leben und Sterben 28.04.2018 10:01von scampolo (gelöscht)
Thomas Evans der Vater von alfi schrieb:
Mein Gladiator hat sein Schild weggelegt und um 02.30 seine Flügel bekommen.
Mit total gebrochenem Herzen - ich liebe Dich, mein Junge.
RIP
RE: Die Sprache der Kultur des Todes
in Leben und Sterben 28.04.2018 12:05von Aquila • 7.215 Beiträge
Liebe scampolo, liebe Mitleser
Alfie Evens ist als reines Kind Gottes in die Arme unseres Herrn und Gottes Jesus Christus und somit in die ewige Glückseligkeit gefallen.
Mögen die Eltern kraft ihres Glaubens nicht in Verbitterung und Groll verfallen.
Das letzte Wort über die Täter wird unser Herr haben.
Diese Meute der "juristischen" Schreibtischtäter und "medizinischen" Henker aber werden von eben diesen Göttlichen Händen in den ewigen Abgrund fallen gelassen werden, sollten sie bis zuletzt in diesem Seelenzustand verbleiben.
England verkommt mehr und mehr zu einem neuheidnisch freigeistigem Moloch.
Es ist nicht das erste Kind, das meuchlings durch "humanistisch" schöngeredete Euthanasie getötet wird.
Der liberal freigeistige (freimaurerische) Ungeist regiert nicht nur dort in einer christuslosen Nacht.
Der Begriff "Justizmord" kursiert bereits im Internet .
Alfie Evans wurde in der Tat das Opfer eines weiteren (nach der bereits Tötung des kleinen Charlie Gard ) Justizmordes samt "medizinischem" Henkertum.
"Testläufe" zur flächendeckenden Einführung der "zum Wohle des Menschen" (Todeskultsprache) mörderischen Euthanasie ?!
Daran ebenso mitbeteiligt das sog. "Königshaus" durch sein (feiges) Schweigen.
Nachfolgend die Bilder der für dieses Verbrechen verantwortlichen Personen in "Justiz"-Verkleidung; die erste Person ist bereits hinlänglich bekannt (Hayden).
Wäre England nicht freigeistig verseucht, wäre die Konsequenz das Platznehmen dieser Personen (mit den "medizinischen" Vollstreckergehilfen) auf der Anklagebank.
Das Bild ist betitelt mit
"Schämt euch"!
(Freilich dürften diese Personen in ihrer Selbstherrlichkeit den Begriff "Scham" gar nicht kennen)
Wie bereits in meinem vorigen Beitrag erwähnt, künden die Gesichter dieser Personen von der eiskalten Kultur des Todes samt entsprechender Sprache.
Der hl. Pfarrer v. Ars:
-
Man trifft aber auch solche, deren entflammtes Wesen auffällt.
Der Teufel sitzt in ihren Augen, um andere zu Fall zu bringen und sie zum Bösen zu verführen.
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Die mehrheitlich Verkommenheit der englischen "Justiz" und Gesellschaft wird wohl bald auch diesseits des Ärmelkanals "Vorbildcharakter" haben;
"alles zum Wohle des Menschen" versteht sich....
so wie schon der Massenmord an ungeborenen beseelten Kindern zum "Wohle der Frau".
Stillschweigend "toleriert" von einer heuchlerischen "Mehrheit" von "Gutmenschen".
Diese werden wohl auch der mörderischen Euthanasie ihre Mittäterschaft nicht verweigern
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: Die Sprache der Kultur des Todes
in Leben und Sterben 21.06.2018 13:35von scampolo (gelöscht)
http://www.kath.net/news/64171
Hoffen wir dass die ganze Wahrheit zu Tage kommt und beten wir für die leidgeprüften und doch so tapferen
Eltern.
RE: Die Sprache der Kultur des Todes
in Leben und Sterben 21.06.2018 23:39von Aquila • 7.215 Beiträge
Liebe scampolo
Vielen Dank für diesen Link.
Das an Alfi verübte Staatsverbrechen muss schonungslos aufgezeigt werden.
Mehr als 60 Polizeibeamte sorgten vor der Tötungsklinik für einen "störungsfreien" Ablauf der Euthanasie.
In den vorigen Beiträgen ist Ausführliches über dieses Verbrechen zu lesen.
Was mit dem Fluch der mörderischen Abtreibung ihren seelentötenden Lauf nahm, findet in immer perfideren Methoden ihre Fortsetzung.
Entartete Todeskultgesellschaften schliessen Pakte mit dem Teufel und heucheln dabei weiter von "Frieden".
Abscheulich !
Auch an dieser Stelle passend:
Hw Robert Mäder hat es bereits im Jahre 1935 (!) angemahnt:
"
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"Heut sind wir so weit, daß der Teufel der Herr der Welt genannt werden kann.
Die moderne Welt steht außerhalb von Gott, Christus und Kirche.
Satanas darf kühn als die Seele des Jahrhunderts gelten.
Aus dem Munde der Großpresse, des Mammonismus, der Gesellschaft ohne Gott, spricht Luzifer, das widergöttliche personifizierte Nein.
De Maistre würde den satanischen Charakter, den er in der französischen Revolution finden zu können glaubte, in dem herrschenden sozialen Atheismus unserer Tage mit Leichtigkeit wiedererkennen."
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Freundliche Grüsse und Gottes Segen
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