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Nostradamus
RE: Nostradamus
in Kirchlich NICHT anerkannte "Erscheinungen" / "Botschaften" / "Wunder". 10.11.2014 14:35von Simsel (gelöscht)
Jawohl Madame!
Von Ihren protestantischen Ansichten und damit von Ihrem Angriff auf die katholische Kirche haben Sie sich immer noch nicht distanziert! Und mein Versöhnungsangebot hatten Sie auch nicht angenommen! Solche Schein-Katholiken/-Christen können mir gestohlen bleiben!
Mit freundlichem Gruß!
Simsel
RE: Nostradamus
in Kirchlich NICHT anerkannte "Erscheinungen" / "Botschaften" / "Wunder". 10.11.2014 17:12von blasius (gelöscht)
Zitat von Simsel:
Einem bestimmten echten Seher zufolge, der von vielen gläubigen Katholiken leider verdammt wird, ist der jetzige Papst aber kein falscher Papst. Diesem echten Seher zufolge wird der falsche Papst ein Gegenpapst sein, der all seinen Hass gegen den wahren Papst schleudern wird! Und diese von so vielen gläubigen Katholiken verachtete Seher verteidigt den wahren Papst und attackiert den Gegenpapst heftig an und bezeichnet seine "Kirche" mitunter als "junge Hure".
Zitat Ende!
Wer ist der „echte Seher“?
Auszug / Zitat aus:
http://voraussagen.de/propheten/nostradamus.html
Der Prophet aus Salon
MICHEL NOSTRADAMUS
T. S s
"Überdies, mein Sohn, auch wenn ich
den Namen des Propheten eingesetzt
habe, werde ich mir diesen hohen,
erhabenen Titel für die Gegenwart
nicht anmaßen. Denn wer heute Pro-
phet genannt wird, hieß ehedem Se-
her: – Denn der eigentliche Prophet,
mein Sohn, ist jener, welcher Dinge
sieht, weit entfernt von jeder natürli-
lchen Kenntnis aller Geschöpfe..."
M. Nostradamus, Salon am 1. März 1555
Der geheimnisvolle Schlüssel des Sehers
Ich wage hier einmal kühn die Behauptung aufzustellen, dass es bis heute noch niemandem tatsächlich gelungen ist, den geheimnisvollen
Schlüssel zu den prophetischen Vierzeilern des Michel Nostradamus
zu finden.
Freilich – damit brüsten, tun sich viele Autoren, aber wenn dann einige
Zeit verstrichen ist und man lässt die 'entschlüsselten Prophezeiungen'
der letzten Jahre Revue passieren, dann stellt man sehr rasch fest, daß
es – leider oder Gott sei Dank – doch wieder nicht geklappt hat.
Aber – heute, rund 450 Jahre nach der ersten Veröffentlichung, haben
wir die Möglichkeit, die zahlreichen bereits stattgefundenen Ereignisse
herauszufiltern und uns mit jenen Voraussagen zu beschäftigen, welche
bisher noch nicht eingetroffen sind. Das ist sicherlich nicht der Weisheit
letzter Schluss, aber vielleicht doch besser, als ein Schlüssel, der sich
bereits in ein oder zwei Jahren als völlig falsch erweisen wird.
Geheimes Wissen
Bereits früh nach seinem Medi-
zinstudium machte sich Michel
Nostradamus als Arzt und Her-
steller kosmetischer und medi-
zinischer Tinkturen einen Na-
men. – Seine Vorliebe jedoch
galt dem Studium der Astrolo-
gie und der geheimen Wissen-
schaften.
Seine ersten Vorbilder waren bekannte Astrologen und Geheimbündler seiner Zeit. Im Alter von 35 Jahren gab Nostradamus seine ersten kleinen
Schriften heraus, es folgten die französische Betrachtung des "Horosapoll"
und schließlich die Astro-Jahresbücherlein (Almanachs) mit Tipps, Rat-
schlägen und Wetterprognosen für Handwerker und Bauern, welche zu sei-
nen frühen ganz großen Erfolgen wurden. Im Jahr 1555 erschienen dann
die ersten dreieinhalb Centurien der inzwischen weltberühmten Nostrada-
mus-Prophezeiungen.
Es darf als erwiesen angesehen werden, dass Nostradamus dem südfran-
zösischen Templerbund angehörte –
einem Geheimbund von 'Ketzern',
die die Ansichten des Vatikans vom göttlichen Weltbild nicht vorurteilslos hin-
nahmen.
Im Gegensatz zu den meisten 'Mitverschwörern' des Bundes, wel-
che ihre Thesen und Entdeckungen nur in geheimen Treffen diskutierten,
fand Nostradamus einen exzellenten Weg seine Botschaften in der dunk-
len Epoche der Hexenverfolgen und Inquisition unter das Volk zu bringen:
Propheten und 'Seher' galten selbst in diesen harten Zeiten als von Gott be-
gnadete Auserwählte und erhielten einen hohen Status mit kirchlicher Tole-
ranz und Rückendeckung. So hat Nostradamus es sicherlich auch diesem
geschickten Schachzug zu verdanken, dass er nicht (wie viele Templer aus
seiner Zeit) untertauchen musste, sondern sein Ruf zwar umstritten, aber
unbefleckt blieb. Katharina von Medici, die Gattin König Heinrich des Zwei-
ten, erwählte den Seher schließlich zum Hofastrolgen und Leibarzt der kö-
niglichen Familie und Michel de Notredame starb schließlich, wohlha-
bend und hoch angesehen, im Alter von 63 Jahren in seiner südfranzösi-
schen Heimatstadt Salon de Provence.
Auszug / Zitat aus:
http://voraussagen.de/propheten/nostradamus.html
RE: Nostradamus
in Kirchlich NICHT anerkannte "Erscheinungen" / "Botschaften" / "Wunder". 10.11.2014 18:20von Simsel (gelöscht)
Ach, der Kopierer widder, der nie was eigenes zustande bringt, deshalb nur am kopiern ist! Witziger Typ! Stehst wohl unterm Pantoffel Deiner Frau, wa?
Witzbold!
RE: Nostradamus
in Kirchlich NICHT anerkannte "Erscheinungen" / "Botschaften" / "Wunder". 10.11.2014 19:52von Maresa • 297 Beiträge
http://www.kathpedia.com/index.php?title...C3%A4-Verehrung
Hallo liebe Leser!
Dies ist meine persönliche Meinung zu diesem Thema:
Prophezeiungen sind nicht in Stein gemeißelt. Sie können durchaus abgewendet werden.
Durch die Weihe Rußlands, Europas und der Welt an das Herz Mariens wurden wir vor so Manchem verschont.
Auf dem Lande wird jeden Tag der Rosenkranz gebetet, auch dies trägt zu unserem Schutz bei.
Radio Horeb Gebetsgemeinschaft Barmherziger Rosenkranz, wie viele Menschen beten da jeden Tag mit?
Die Menschheit besteht noch mindestens 48.000 Jahre (Zitat Pfarrer Buschor KTV), also warum sollten wir uns mit so alten Prophezeiungen beschäftigen?
Wir brauchen keine Angst zu haben, Gott hält seine Hand über uns.
Viele Grüße
Maresa
RE: Nostradamus
in Kirchlich NICHT anerkannte "Erscheinungen" / "Botschaften" / "Wunder". 10.11.2014 20:48von blasius (gelöscht)
Liebe Leserinnen und Leser,
Maresa hat es deutlich geschrieben,-
meine Meinung- viele Menschen haben kein Gott vertrauen mehr,
sie jagen „echten Seher“ nach,
beschäftigen sich mit okkulten Vorhersagen
und vergessen die Botschaft Jesu Christi, welche schon 2000Jahre
durch die kath.Kirche verkündet wird.
Schlimmer noch, sie verurteilen die kath.Kirche und wissen alles besser, machen sich
über Mitmenschen lustig spielen/Täuschen etwas vor und wundern sich über
ihre damit verbundenen Schwierigkeiten.
Was sie aussähen, dürfen sie ernten, an den Früchten erkennen wir sie.
Liebe Grüße, blasius
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