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#21

RE: Nostradamus

in Kirchlich NICHT anerkannte "Erscheinungen" / "Botschaften" / "Wunder". 10.11.2014 09:43
von Simsel (gelöscht)
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Lieber Aquila,

in Anbetracht dessen, was ich im letzten Beitrag schrieb, sind das, was Du in Bezug auf Nostradamus schreibst, aus der Luft gegriffene Unterstellungen. Es sei nicht ausgeschlossen, dass er ein heimlicher Lutheraner gewesen. Offenbar ein Lutheraner, der in seinen Büchern den lutherischen und protestantischen Glauben ablehnt, die Kirche, den katholischen Glauben, die katholische Tradition und das Papsttum verteidigt, während er in einem angeblichen Brief das alles verworfen und den lutherischen Glauben verteidigt haben soll! Auch nicht schlecht!

Deine Position versucht Du dann mit Beispielen aus heutiger Zeit zu belegen. Das aber ist kein Beleg, weil Du nicht belegst, ob das auf Nostradamus ebenso zutrifft. Das sind bloße Unterstellungen. Zumal auch der Schreibstil des von Dir angeführten Textes dem Schreibstil des Nostradamus nicht im geringsten entspricht. Und wenn Nostradamus in seinen Schriften Kritik übte, dann tat er dies immer in ruhigem Ton, und nie so, wie es im obigen Text erscheint.

Aber alle von mir angebrachten Fakten werden ja eh ignoriert. Wie ich schon mal sagte: Man will nicht, dass Nostradamus ein gläubiger Katholik war. Man sträubt sich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln dagegen und ignoriert dabei die Fakten und versucht sie mit unbewiesenen Behauptungen auszuhebeln. Das ist Unrecht!

Und was die Stelle betrifft, in der es heißt, dass auch Nostradamus genannt wurde, so kann ich Deine Deutung nicht nachvollziehen. Wenn der Text von Nostradamus stammen würde, so hätte er anders geschrieben: "Auch mein Name wurde genannt ...", und nicht "Nostradamus wurde genannt".

Was die hl. Kirche betrifft, so war sie selbstverständlich nie Unterdrückerin. Häupter der Kirche waren es oftmals schon. Wie viele unschuldige Menschen hat die spätere Inquisition auf dem Gewissen? Die Kirche natürlich nicht, aber die Inquisition, die nicht der christlichen Lehre der katholischen Kirche entsprach! Denken wir nur an die hl. Jean d'Arc, die die Verbrecher von der Inquisiution ermordet haben. Und ein Freund einer verbrecherischen Inquisition war Nostradamus in der Tat nicht! Trotzdem war er der Kirche, dem katholischen Glauben und dem Papsttum treu! Doch Unrecht konnte er keineswegs leiden. Und das ist auch gut so! Er selbst unterschied zwischen der katholischen Kirche und Verbrechern in der Kirche, die es bei der Inquisition zur Genüge gab. Es soll mir jetzt keiner kommen und sagen, dass diese Form der Inquisition vom Heiligen Geist stammte! Sie stammte nicht vom Heiliogen Geist, sonderm vom bösen Geist! Im Neuen Bund und nach dem Neuen Bund gibt es keine Folter und Todestrafe! Als Christus die Seinen, die Katholiken, in die Welt aussandte, hat er nie gesagt, wer vom Glauben abfällt und Irrlehren verkündet, den sollt ihr foltern und töten.

Überall, wo die Todesstrafe herrscht, muss man in Angst und Schrecken leben, auch weil es sein könnte, verleumdet zu werden, um dann unschuldig verurteilt zu werden. Das ist jedenfalls psychische Unterdrückung, mit der die Inquisition - nicht die Kirche - gearbeitet hat! Eine Frechheit! Und wenn Nostradamus eine solche, eine verbrecherische Inquisition in seiner zweiten Vorrede zu seinen Prophezeiungen zwischen den Zeilen kritisiert, dann hat er ganz recht damit. Doch als gläubiger Katholik war er in der Lage zwischen der katholischen Kirche und den Verbrechern in ihr deutlich zu unterscheiden, aber ohne Zorn und Hass und Verurteilungen; denn, so schreibt er, der wahre Richter ist Gott, und nicht wir!


Liebe Grüße
Simsel

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#22

RE: Nostradamus

in Kirchlich NICHT anerkannte "Erscheinungen" / "Botschaften" / "Wunder". 10.11.2014 10:51
von Kristina (gelöscht)
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Lieber Simsel,
ich weiß, das du versuchst die Artikel als unwahr hinzustellen.
Außerdem habe ich deine Webseite überflogen und kopiere hier deine öffentlich gemachten Urteile über diejenigen, die keine Fans von Nostradamus sind:
"Die katholischen Nostradamus-Verleumder sind in der Tat böse, weil sie einen Menschen verleumden, richten und verdammen, der sich nichts zu Schulden lassen ließ. Zu beachten ist hier aber, dass Nostradamus Gott nicht darum gebeten hat, seine Feinde (Verleumnder) zu strafen, sondern ihn vor ihnen zu verteidigen. Jene Katholiken können von Nostradamus also in Sachen Feindesliebe und Gerechtigkeit noch etwas lernen!"

Katholisch ist dies definitiv nicht!
LG
Kristina


http://www.bistum-trier.de/weltanschauun...en/nostradamus/

Hochkonjunktur in kritischen Zeiten:
Nostradamus und seine okkulten Prophezeiungen


Die Prophezeiungen

1555 veröffentlichte Nostradamus den ersten Teil seiner Centurien. Durch diese Prophezeiungen ist er bis heute bekannt. Diese Centurien sind Sammlungen von Versen, die aus vier Zeilen bestehen. Eine Centurie besteht aus 100 Versen. Nostradamus widmete die ersten sieben Centurien seinem Sohn Cesar. Im Vorwort zu diesen Prophezeiungen schreibt Nostradamus:

"Dein spätes Ankommen, mein Sohn Caesar Nostradamus, hat mich veranlasst niederzuschreiben, was ich seit langem in Nachtwachen zusammengetragen habe. (…). Was mir durch Gottes Wesenheit und astronomische Konstellationen zur Kenntnis gebracht wurde, soll zum allgemeinen Nutzen der Menschheit werden. Das Schlüsselwort zu den okkulten Prophezeiungen bleibt allerdings in meinem Inneren verschlossen. Man muss auch in Betracht ziehen, dass die Ereignisse letztlich ungewiss sind und dass alles regiert und verwaltet wird von der unbegreiflichen Macht Gottes."

Die letzten drei Centurien erschienen 1558. Nostradamus widmete sie dem König Heinrich II. Nostradamus starb am 2. Juli 1566.

Sein Ruhm als Wahrsager künftiger Ereignisse verbreitete sich jedoch bereits zu seinen Lebzeiten. Der Grund dafür war ein Ereignis, dass Nostradamus 1555 in Vers 35 seiner ersten Centurie vorausgesagt haben soll.1559 kam bei einem Turnier mit Pferd und Lanze König Heinrich II. ums Leben. Sein Gegner, der schottische Graf von Montgomery, Gabriel de Lorges, hatte den König tödlich verwundet. Beim Zusammenprall war seine Lanze abgebrochen und das abgebrochene Ende durch das goldene Visier in das Auge des Königs eingedrungen. Nach qualvollem Leiden starb der König am 10. Juli 1559 an dieser Verletzung.
Die Prophezeiung, in der Nostradamus dieses Ereignis vorausgesagt habe soll, lautet:

"Der junge Löwe überwindet den alten auf kriegerischem Feld im Einzelwettkampf.
Im goldenen Käfig wird er ihm die Augen ausstechen. Von zweien dann stirbt einer eines grausigen Todes".

Obwohl diese Verse keine konkreten Angaben, wie beispielsweise Namen oder Jahreszahlen enthalten, wurde diese Prophezeiung auf dieses Ereignis hin gedeutet. Daran änderte auch nichts, dass dieses Tunier keine kriegerische Handlung war. Die beiden am Turnier Beteiligten waren zudem etwa im gleichen Alter. Seit diesem Ereignis wurden die Centurien des Nostradamus immer wieder nachgedruckt und dienen bis heute zahlreichen Deutern als Grundlage ihrer Zukunftsprognosen.

Die Centurien sind in einer verschlüsselten Sprache, einem Gemisch von Altfranzösisch, Latein und eigenen Wortneu- und -umbildungen abgefasst. Viele Verse sind kaum verständlich und schwer zu übersetzen, weil sie häufig aus unverbundenen Begriffen bestehen, denen ganz unterschiedliche Bedeutungen zugeschrieben werden können. Diese Undeutlichkeit – Nostradamus selbst spricht von „nebelhaften Bildern“ - war offenbar bereits von Nostradamus selbst beabsichtig. Sie macht Spekulationen in vielfältige Richtungen möglich. Einzelne Verse wurden im Laufe der Geschichte ganz unterschiedliche übersetzt, unterschiedlich verstanden und auf ganz unterschiedliche Ereignisse angewendet. Dabei wurden sogar völlig gegensätzliche Verläufe desselben Ereignisses vorausgesagt.
Als angebliche Voraussagen eines bestimmten Ereignisses werden die Verse des Nostradamus oft erst dann herangezogen, wenn das entsprechende Ereignis bereits eingetreten ist. So wurde der Vers 72 seiner zehnten Centurie von vielen seiner Interpreten als Voraussage der Anschläge auf das World Trade Center am 11. September 2001 gedeutet - allerdings erst, als der Anschlag schon geschehen war.

Fazit

Nostradamus war ganz Kind seiner Zeit, die von Glaubenspaltungen, der Pest und den Bauernkriegen bestimmt war. Er glaubte wie viele Menschen seiner Zeit daran, dass man zukünftige Ereignisse langfristig voraussagen kann. Er berief sich dabei auch auf das letzte Buch der Bibel, die Offenbarung des Johannes, in der sich verschlüsselte, schwer zu deutende Bilder für zukünftige, zum Teil katastrophale Ereignisse finden. Nostradamus war überzeugt, dass prophetische Inspiration, Horoskop und natürliche Begabung die Voraussetzungen solcher Weissagungen sind. Die Überzeugung, dass man zukünftige Ereignisse durch die Bewegungen der Gestirne erkennen kann, spielte für Nostradamus eine besonders wichtige Rolle.

Die Gewissheit, mit der Nostradamus sich noch auf die Zuverlässigkeit der Gestirnsabläufe berufen zu können glaubte, ist im Laufe der Geschichte widerlegt worden, nicht nur durch die moderne Astronomie. Die Ereignisse, die Nostradamus angeblich selbst vorausgesagt hat, sind nachträgliche Interpretationen seiner undeutlichen und rätselhaften Verse. Sie lassen sich nicht ohne sehr weit gehende Interpretationen und Spekulationen auf einzelne geschichtliche Ereignisse beziehen.

Die Angstvisionen des Nostradamus eröffnen also weder einen Blick in die Zukunft, noch können sie hilfreich sein für die Bewältigung der Aufgaben und der Wahrnehmung unserer Verantwortung in der heutigen Zeit.

Für Christen gilt, was hoffnungs- und lebensstiftende Botschaft des Neuen Testaments zu solchen dunklen Spekulationen über angeblich bevorstehende Katastrophen sagt: "Gebt acht, dass euch keiner durch die Vorspiegelung höherer Erkenntnisse betrügt. Das alles ist nur von Menschen erdacht ... Mit Christus hat es nichts zu tun. Christus ist der Herr über alle Mächte und Gewalten. In ihm wohnt Gott mit der ganzen Fülle seines Wesens, und nur durch ihn habt Ihr Anteil an dieser Fülle." (Kol 2,8-10)

Stand: September 2012


http://www.sekten-fragen.de/sekten/esote...tml#voraussagen

Was halten nun diese angeblichen Voraussagen wirklich?
Seine Sprüche, Verse, Worte sind ja völlig unklar; d.h. sie sagen nichts Konkretes aus – es sei denn diejenigen, die damit umgehen, beginnen die unklaren Worte zu deuten. Das heißt aber: es spricht nicht mehr Nostradamus und seine angebliche Erkenntnis, sondern der oder diejenigen, welche die Worte nach ihren Er-kenntnissen deuten.
Die kühl kalkulierte Waghalsigkeit seiner Orakelsprüche, die Nostradamus mit der Verfolgung durch die Inquisition rechtfertigte: „Die Unbild der Zeit erfordert, dass solche verborgenen Ereignisse nur in rätselhafter Sprache geoffenbart werden, nicht bloß einen Sinn zulassend…“, war also ein integraler Bestandteil der „Prophezeiungen“. Denn je unpräziser die Voraussage, desto unwahrscheinlicher ihre Widerlegung. Je rätselhafter die Form, desto enthusiastischer die Deutung“, merkt der Heidelberger Literaturwissenschaftler Gregor Eisenhauer zu den „Zenturien“ an. Das hat dann auch wiederum den Vorteil, dass beim nicht Eintreffen einer Deutung der Sprüche des Nostradamus der Deuter etwas falsch gemacht hat, aber der Orakelspruch des Nostradamus wieder frei gegeben wird zu neuen Deutungen.
Offen spekulierte Nostradamus mit seiner „Verschlüsselung“ auf die okkultistische Neugierde seiner Leser, was ihm eine umsatzsteigernde Aufmerksamkeit gesichert hat. Das Geheimnis seines Erfolgs als „Seher“ beruht lediglich auf der bewussten Vieldeutigkeit der „Zenturien“, in die man jede beliebige aktuelle Situation oder Er-wartung hineindeuten kann.

Nehmen wir als Beispiel den Vers 19 der II. Zenturie: Der französische Arzt Dr. Max de Fontbrune schreibt in seinem Buch „Was Nostradamus wirklich sagte“: zu diesem Vers mit den Worten:

„Zurückgekehrt, finden sie die befestigten Orte ohne Verteidigung.
Sie besetzen den Ort, der bis dahin unbewohnbar war.
Wiesen, Häuser, Felder, Städte nehmen sie nach Belieben.
Hunger, Seuche, Krieg. Lange Mühe für wenig Land.“

folgende Deutung: hier ist der Aufbau des Staates Israel vorweggenommen. Der Chef-Sternseher der Orakelpostille „Astro-Woche“, Kurt Allgeier sieht darin „die Rückkehr der Menschen nach einer Atomkatastrophe in intakte, aber unbe-wohnbare Städt.
Oder: den 70. Vers der I. Zenturie bezog Fontbrune im Jahr 1938 auf „einen künfti-gen Krieg in Europa, der vom mittleren Osten ausgeht“, und übersetzt vage: „Bis Persien reichen die Fluten, die Hungersnot, der Krieg. Den Monarchen verrät sein zu großes Vertrauen; so wird der in Frankreich begonnene Krieg ein Ende finden.“
Allgeier, der seine Nostradamus-Exegese 1987 vorlegte („Die Prophezeiungen des Nostradamus“) übersetzt hingegen: „Herrscher“ flugs mit „Schah“ und münzt das Verslein gekonnt auf die islamische Revolution von 1979 mit dem Sturz Reza Pahlewis.
Die simple Wahrheit aus all dem ist jedoch, dass durch die Auslegung der „Zentu-rien“ kein Unglück je verhindert, keine Katastrophe je abgewendet, geschweige denn vorhergesehen werden konnte.
Niemand, der Hungersnöte, Kriege und Katastrophen allgemein voraussagt, muss je befürchten, von der Zukunft eines besseren belehrt zu werden. Diese Dinge gehören zur regelmäßigen Wiederkehr innerweltlicher Abläufe.

So werden auch in Zukunft alle Auslegungen immer erst „Nachhinein-Deutungen“ sein und nie Vorhersagen von konkreten historischen Ereignissen. Es sei denn, sie bleiben in unverbindlichen Ansagen von „schlimmen Zeiten mit Kriegen, Katastro-phen, Seuchen und wirtschaftlichen Einbrüchen wie sie schon die so genannten apokalyptischen Reiter aus der Offenbarung des Johannes darstellen.

NOSTRADAMUS und seine Vorhersagen sind ein Beispiel dafür wie man mit ver-ängstigten Menschen und ihren Phantasien umgehen muss, um daraus Kapital zu schlagen. Nutzen haben diese „Weissagungen“ nur für den, der es versteht, seine literarischen Ausdeutungen mit Gewinn an recht viele andere Menschen zu bringen, die gern dafür Geld ausgeben, sich hinters Licht führen zu lassen.


1Joh 5,10 Wer an den Sohn Gottes glaubt, trägt das Zeugnis in sich. Wer Gott nicht glaubt, macht ihn zum Lügner, weil er nicht an das Zeugnis glaubt, das Gott für seinen Sohn abgelegt hat.
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#23

RE: Nostradamus

in Kirchlich NICHT anerkannte "Erscheinungen" / "Botschaften" / "Wunder". 10.11.2014 12:17
von Simsel (gelöscht)
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Hallo Kristina,

das sind irgendwelche Ausführungen, die ich bereits seit vielen Jahren kenne und die die Du einfach mal so daherglaubst, ohne diesen Unfug zu prüfen. Du bist also beispielsweise der Meinung, dass es stimmt, dass der dritte Teil der Nostradamus-Prophezeiungen 1558 veröffentlicht sei. Und? Hast dies und vieles andere einmal auf die Richtigkeit hin geprüdft? Nein? Dann rate ich Dir das einmakl, bevor Du solchen Unsinn hierherkopierst! Der dritte Teil und damit das gesamte Werk ist nicht 1558 veröffentlicht worden, sondern 1568. Mit solchen Lügen kannst mir, der ich mich seit über 20 Jahren mit Nostradamus befasse, weg bleiben.

Dann, wie immer, die übliche Lüge: Nostrasdamus sei Wahrsager gewesen!

Die restlichen Lügen zu benennen erspare ich mir? Offenbar steht ihr falschen Katholiken auf Unrecht, Lügen und Verleumdungen!

Du selbst mit DEinem protestantischen Gedankengut, wie etwa Sola-Scriptura (siehe weiter oben), willst mit diesen ganzen Lügen belegen, was für ein Scharlatan Nostradamus war? Zieh daher zuerst den Balken aus Deinem eigenen Auge!

Schönen Gruß
Simsel

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#24

RE: Nostradamus

in Kirchlich NICHT anerkannte "Erscheinungen" / "Botschaften" / "Wunder". 10.11.2014 12:53
von Simsel (gelöscht)
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"Die katholischen Nostradamus-Verleumder sind in der Tat böse, weil sie einen Menschen verleumden, richten und verdammen, der sich nichts zu Schulden lassen ließ. Zu beachten ist hier aber, dass Nostradamus Gott nicht darum gebeten hat, seine Feinde (Verleumnder) zu strafen, sondern ihn vor ihnen zu verteidigen. Jene Katholiken können von Nostradamus also in Sachen Feindesliebe und Gerechtigkeit noch etwas lernen!"

Wäre gut gewesen, wenn Du das nicht aus dem Zusammenhang gerissen hättest! Und der Link dazu fehlt, damit man diesen Teil auch im Zusammenhang lesen kann. Genau mit denselben bösen Methoden arbeiten auch die öffentlichen Medien gegen die Kirche! Alles schön aus dem Zusammenhang reißen! Und immer schön Lügen, Unwahrheiten und Verleumdungen verbreiten. Darin sind solche Katholiken sehr gut! Eure Heuchelei stinkt mir!

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#25

RE: Nostradamus

in Kirchlich NICHT anerkannte "Erscheinungen" / "Botschaften" / "Wunder". 10.11.2014 13:15
von Kristina (gelöscht)
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Hast recht, sorry. Im Eifer habe ich den Link vergessen, weil ich mich wieder angesprochen fühlte. Du hast ihn ja in deinen Beiträgen veröffentlicht. Ich möchte mich deinen Beschimpfungen nicht mehr aussetzen. Ist besser wir gehen uns aus dem Weg!


1Joh 5,10 Wer an den Sohn Gottes glaubt, trägt das Zeugnis in sich. Wer Gott nicht glaubt, macht ihn zum Lügner, weil er nicht an das Zeugnis glaubt, das Gott für seinen Sohn abgelegt hat.
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