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RE: "Ohne Mission stirbt die Kirche“ - „damit euch die Wahrheit des Evangeliums erhalten bleibe“
in Diskussionsplattform Kirche 11.09.2014 07:58von blasius (gelöscht)
„damit euch die Wahrheit des Evangeliums erhalten bleibe“ (Galater 2,9)
Matthäus 28,18-20
Der Auftrag des Auferstandenen
16 Die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, den Jesus ihnen genannt hatte.2
17 Und als sie Jesus sahen, fielen sie vor ihm nieder. Einige aber hatten Zweifel.
18 Da trat Jesus auf sie zu und sagte zu ihnen: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde.
19 Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes,
20 und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.
Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift
Das Apostelkonzil
→ Hauptartikel: Antiochenischer Zwischenfall
Gegen den anfänglichen Widerstand konservativer judenchristlicher Kreise in der Jerusalemer Urgemeinde wurde im Verlauf eines Apostelkonzils (zwischen 44 und 49) vereinbart, dass die von der antiochenischen Gemeinde ausgehende Heidenmission als Konsens des Urchristentums akzeptiert wurde.
Beginnend mit der Bekehrung von Diaspora-Juden (Gal 2,9 EU) und römisch-griechischen Heiden, gewannen überwiegend heidenchristliche Gemeinden außerhalb Palästinas wie Antiochia in der urchristlichen Sekte an Zahl und Bedeutung.
Paulus und seine Helfer prägten die Theologie dieser neuen Gemeinden. Die neue paulinische Theologie wurde im gesamten Mittelmeerraum verbreitet. Im Rückblick ist so die Entstehung einer neuenWeltreligion eingeleitet worden.
Eine totale Loslösung der urchristlichen Sekte aus dem Judentum und die Abwendung des neutestamentlichen Glaubens von den religiösen Traditionen und Lehren des Judentums – die jetzt vollzogen war – hatte der hellenisierte Jude und römische Bürger Paulus, als Hauptvertreter der Heidenmission und Stifter des Auferstehungsmythus Jesu, anfänglich jedoch ausgeschlossen (Röm 9–11 EU).
Das Ende der Urgemeinde
Schon 62 mit dem Tod des Jakobus des Gerechten und nur rund 30 Jahre nach Jesu Tod, verlor die judenchristlich geprägte Jerusalemer Urgemeinde ihre Führungsrolle im Urchristentum. Am jüdischen Aufstand von 66 verweigerten auch die Jerusalemer Christen die Beteiligung.
Bei dem weiteren Aufstand Simon Bar Kochbas (132) musste die Urgemeinde deshalb in dasostjordanische Pella fliehen. Mit dem Scheitern dieses letzten jüdischen Aufstandsversuchs 135 war auch ihre Existenz beendet. Die von ihr beeinflussten Gemeinden in Syrien und im Ostjordanland galten einigen der maßgebenden Kirchenväter im 2. Jahrhundert bereits als „Häresie“ des Christentums.
Spätestens mit der Entstehung des Islams gingen die letzten Reste des nahöstlichen Judenchristentums unter.
http://de.wikipedia.org/wiki/Urchristentum
Galater 2,9
Das Apostelkonzil in Jerusalem
1 Vierzehn Jahre später ging ich wieder nach Jerusalem hinauf, zusammen mit Barnabas; ich nahm auch Titus mit.1
2 Ich ging hinauf aufgrund einer Offenbarung, legte der Gemeinde und im besonderen den «Angesehenen» das Evangelium vor, das ich unter den Heiden verkündige; ich wollte sicher sein, dass ich nicht vergeblich laufe oder gelaufen bin.2
3 Doch nicht einmal mein Begleiter Titus, der Grieche ist, wurde gezwungen, sich beschneiden zu lassen.
4 Denn was die falschen Brüder betrifft, jene Eindringlinge, die sich eingeschlichen hatten, um die Freiheit, die wir in Christus Jesus haben, argwöhnisch zu beobachten und uns zu Sklaven zu machen,3
5 so haben wir uns keinen Augenblick unterworfen; wir haben ihnen nicht nachgegeben, damit euch die Wahrheit des Evangeliums erhalten bleibe.
6 Aber auch von denen, die Ansehen genießen - was sie früher waren, kümmert mich nicht, Gott schaut nicht auf die Person -, auch von den «Angesehenen» wurde mir nichts auferlegt.4
7 Im Gegenteil, sie sahen, dass mir das Evangelium für die Unbeschnittenen anvertraut ist wie dem Petrus für die Beschnittenen -
8 denn Gott, der Petrus die Kraft zum Aposteldienst unter den Beschnittenen gegeben hat, gab sie mir zum Dienst unter den Heiden -
9 und sie erkannten die Gnade, die mir verliehen ist. Deshalb gaben Jakobus, Kephas und Johannes, die als die «Säulen» Ansehen genießen, mir und Barnabas die Hand zum Zeichen der Gemeinschaft: Wir sollten zu den Heiden gehen, sie zu den Beschnittenen.
10 Nur sollten wir an ihre Armen denken; und das zu tun, habe ich mich eifrig bemüht.5
Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift
Zitat:
Wir sollten zu den Heiden gehen, sie zu den Beschnittenen.[/i]
Zitat / Auszug aus:http://de.wikipedia.org/wiki/Urchristentum
Spätestens mit der Entstehung des Islams gingen die letzten Reste des nahöstlichen Judenchristentums unter.
RE: "Ohne Mission stirbt die Kirche“ - „damit euch die Wahrheit des Evangeliums erhalten bleibe“
in Diskussionsplattform Kirche 11.09.2014 14:24von blasius (gelöscht)
„damit euch die Wahrheit des Evangeliums erhalten bleibe“ aus: (Galater 2,9)
Matthäus 28,18-20
Der Auftrag des Auferstandenen
18 Da trat Jesus auf sie zu und sagte zu ihnen: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde.
19 Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes,
20 und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.
Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift
Auszug, Zitat aus:
http://de.wikipedia.org/wiki/Urchristentum
Der Missionsauftrag
Die Aufgabe der Jünger und Apostel war es nun, nicht nur die Lehren des Wanderpredigers aus Nazaret, sondern auch die „frohe Botschaft“ (Evangelium) von seiner Auferstehung zu verkünden.
Herausbildung kirchlicher Ämter
Um so sichtbarer wurden die kleinen (heiden)christlichen Gemeinden. Von ihren Problemen und Streitigkeiten berichten die kanonisierten wie auch die nicht kanonisierten Briefe der ersten Christen. Paulus selbst schrieb mit die ersten dieser Briefe, die schon auf die Zeit von 50 bis 64 datieren. Bischof Klemens von Rom, der 99 den Märtyrertod starb, schrieb mit die ersten Briefe, die nicht mehr in das Neue Testament aufgenommen wurden. Innerhalb dieser Zeitspanne verschwanden dann auch zunehmend die Apostel, Propheten und Evangelisten (1. Clem 37,3) als Würdenträger und Autoritäten.
Und auch, wenn Clemens noch forderte: „Haltet euch an die Heiligen“ (1. Clem 46,2), wurde bereits von Paulus vor sogenannten „falschen Heiligen“ gewarnt (vgl. Eph 7,1 EU; Apg 15,1 EU).
Die Praxis der brüderlichen Belehrung (Mt 18,15–18 EU) verschob sich so auf die „Erstlinge“, die Erstgetauften einer Gemeinde, und schließlich die ersten sich herausbildenden Ämter:
Episkopen (= Vorsteher, Bischöfe) (vgl. Eph 4,1 EU), Presbyter und Diakone ersetzten die charismatischen Ämter und konsolidierten die weiterhin autonomen Gemeinden.
Dabei war in dem Versuch, die Einmaligkeit Jesu in der irdischen Hierarchie abzubilden, jeweils nur ein Bischof vorzufinden. Diesem monarchanischen Bischof unterstanden zur Hilfe bei der Liturgie die (oft an der Zahl der Apostel orientierten: zwölf) Presbyter. Presbyter war hier noch ein Ehrenamt und wurde erst später mit eigenen pfarrähnlichen Verpflichtungen versehen. Die praktischen Arbeiten oblagen dann den Diakonen, von denen eine bestimmte Anzahl nicht bezeugt ist.
Die Herausarbeitung von Hierarchie und Gemeindestruktur erwies sich als umso notwendiger, als sich die Erwartung vom nahen Ende der Welt und der Wiederkunft Christi (Parusie), von denen die Jünger noch geprägt schienen, nicht erfüllte. Die Phase der sogenannten „Parusieverzögerung“ wurde nun aber nicht als Ende der eschatologischen Perspektive gesehen, sondern als verlängerte Zeit für die Vorbereitungen verstanden. Die gepflegten Werte sollten dies in „Tat und Wahrheit“ belegen (1 Joh 3,18 EU): der Dienst an der und für die Gemeinde wurde hervorgehoben wie auch die Gastfreundschaft, das Beten und Fasten. Das Liebesmahl (Joh 13,34 EU) und der Liebesdienst (Agape) gewannen so erweiterte Bedeutung.
Gerade in dieser Kombination von asketischen Vorschriften, die sich auf die Christen selbst bezogen und auch vor deren eigenem Tod (Martyrium) nicht brachen, und der praktischen Nächstenliebe, die sich am Dienst an den Armen, Kranken und Verlassenen, den Witwen und Waisen und den Sklaven vollzog, bereiteten sich nicht nur die Anhänger der neuen Religion auf das nahe Ende vor, sondern diese Gemeinschaft gewann auch nach außen enorme Anziehungskraft. Schon Paulus hatte dies im Ansatz erkannt und daher für die Anfänge einer lokalen Mission nicht die größeren Städte selbst, sondern deren arme Vororte bevorzugt.
Als die Christenverfolgungen unter Domitian (81–96) die Mission erschwerten, konnte sich die organisierte Kirche insgesamt behaupten, ihren Zusammenhalt festigen und ihre Mitgliedschaft sogar vergrößern. Die verfolgten und getöteten Christen wurden als Märtyrer (Blutzeugen) Christi anerkannt und verehrt, deren Bekennertod ihnen Rettung im Endgericht versprach. Dies erhöhte die Attraktivität des jungen Christentums.
Spätestens mit dem Abschluss des Johannesevangeliums (um 130) endete das Urchristentum.
Dessen Autor hatte den logos in die christliche Lehre eingeführt und so für die kommende Christologie und für die Akzeptanz des (mittleren) Platonismus in der christlichen Theologie den Boden bereitet. Die nachapostolische Zeit des 2. Jahrhunderts wird zur Alten Kirche gezählt.
Sie wurde durch Fragen nach der Stellung des Sohnes Gottes, von der Auseinandersetzung mit dem Gnostizismus, mit Marcion und dem Montanismus bestimmt,
die die Bildung kirchlicher Leitungsämter und vereinheitlichter Dogmen förderte.
-Spätestens mit dem Abschluss des Johannesevangeliums
(um 130) endete das Urchristentum.-
RE: "Ohne Mission stirbt die Kirche“ - „Jesus ließ sich von Johannes taufen“
in Diskussionsplattform Kirche 11.09.2014 23:00von blasius (gelöscht)
damit euch die Wahrheit des Evangeliums erhalten bleibe“ aus: (Galater 2,9)
Matthäus 28,18-20
Der Auftrag des Auferstandenen
18 Da trat Jesus auf sie zu und sagte zu ihnen: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde.
19 Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes,
20 und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.
Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift
Hat Jesus selber getauft?
In den synoptischen Evangelien ist in keiner Passage konkret zu lesen,
dass Jesus selber getauft hat.
Missionieren ist auch mit taufen verbunden, hat Jesus selber getauft?
Es ist in den Evangelien wenig davon zu lesen dass Jesus selber getauft hat.
Dazu aus:
Johannes 4,2
Das Gespräch am Jakobsbrunnen
1 Jesus erfuhr, dass die Pharisäer gehört hatten, er gewinne und taufe mehr Jünger als Johannes -1
2 allerdings taufte nicht Jesus selbst, sondern seine Jünger -;
3 daraufhin verließ er Judäa und ging wieder nach Galiläa
Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift
Weiter in:
Apostelgeschichte 2,38
Erste Bekehrungen
37 Als sie das hörten, traf es sie mitten ins Herz, und sie sagten zu Petrus und den übrigen Aposteln: Was sollen wir tun, Brüder?
38 Petrus antwortete ihnen: Kehrt um und jeder von euch lasse sich auf den Namen Jesu Christi taufen zur Vergebung seiner Sünden; dann werdet ihr die Gabe des Heiligen Geistes empfangen.
39 Denn euch und euren Kindern gilt die Verheißung und all denen in der Ferne, die der Herr, unser Gott, herbeirufen wird.
40 Mit noch vielen anderen Worten beschwor und ermahnte er sie: Lasst euch retten aus dieser verdorbenen Generation!
41 Die nun, die sein Wort annahmen, ließen sich taufen. An diesem Tag wurden (ihrer Gemeinschaft) etwa dreitausend Menschen hinzugefügt.
42 Sie hielten an der Lehre der Apostel fest und an der Gemeinschaft, am Brechen des Brotes und an den Gebeten.4
Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift
RE: "Ohne Mission stirbt die Kirche“ - „Jesus ließ sich von Johannes taufen“
in Diskussionsplattform Kirche 12.09.2014 00:16von Aquila • 7.220 Beiträge
Lieber blasius
Kannst Du es denn immer noch nicht nachvollziehen,
dass die stete Verschachtelung des ursprünglichen Themas in
viele Einzelfragen den Thread unübersichtlich macht ?
Für Fragen haben wir eine eigene Kategorie .
FRAGEN UND ANTWORTEN
Zu Deiner einmal mehr eingeschobenen Frage....
Unser Herr und Gott Jesus Christus hat den hl. Aposteln
den Auftrag zur hl. Taufe
auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes
erteilt.
Es ist uns nicht überliefert,
dass unser Herr und Gott Jesus Christus selber getauft hätte.
Vielmehr ist die von Dir zitierte Stelle
aus dem hl. Evangelium nach Johannes (4;1-2)
-
Joh 4,1
Jesus erfuhr, dass die Pharisäer gehört hatten,
er gewinne und taufe mehr Jünger als Johannes -
Joh 4,2
allerdings taufte nicht Jesus selbst,
sondern seine Jünger
-
gleichsam eine Klarstellung folgender Stelle:
-
Joh 3,22
Darauf ging Jesus mit seinen Jüngern nach Judäa.
Dort hielt er sich mit ihnen auf und taufte.
-
Zur Taufe Christi eine unabdingbare Anmerkung:
Unser Herr und Gott Jesus Christus ist ohne Sünde
und bedurfte selbstredend keiner Taufe.
Die "Taufe" durch den hl. Johannes den Täufer war denn auch
kein Sakrament
sondern
diente als erste Offenbarung der Gottheit Christi.
Dazu Papst Benedikt XVI. im Jahre 2007
anl.des Hochfestes der Erscheinung des Herrn - Epiphanie
-
Die Liturgie legt uns den Bericht über die Taufe Jesu im Jordan
in der Fassung des hl. Lukas vor (vgl. 3,15–16.21–22).
Der Evangelist erzählt, daß sich
– während Jesus im Gebet verharrte,
nachdem er die Taufe empfangen hatte unter den vielen,
die von der Predigt des Vorläufers angezogen waren –
der Himmel öffnete und der Heilige Geist in Gestalt einer Taube auf Ihn herabkam.
Eine Stimme ertönte in diesem Augenblick aus den Höhen:
»Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Gefallen gefunden« (Lk 3,22).
Alle Evangelisten haben die Taufe Jesu im Jordan erwähnt und hervorgehoben,
wenn auch mit unterschiedlicher Gewichtung.
Sie war nämlich Teil der Predigt der Apostel,
denn sie bildete den Ausgangspunkt des ganzen Bogens von Geschehnissen und Worten,
für die die Apostel Zeugnis geben sollten (vgl. Apg 1,21–22; 10,37–41).
Die apostolische Gemeinschaft hielt die Taufe Christi für sehr wichtig,
dies nicht nur,
weil bei dieser Gelegenheit zum ersten Mal in der Geschichte
das Geheimnis der Dreifaltigkeit klar und vollständig offenbart wurde,
sondern
auch weil das öffentliche Wirken Jesu auf den Straßen Palästinas
von jenem Ereignis seinen Ausgang nahm.
Die Taufe Jesu im Jordan ist eine
Vorwegnahme seiner Bluttaufe am Kreuz, und sie ist auch ein Symbol der gesamten sakramentalen Tätigkeit, mit der der Erlöser das Heil der Menschheit bewirken wird. Aus diesem Grunde also hat die Tradition der Kirchenväter diesem Fest,
dem ältesten nach dem Osterfest, große Aufmerksamkeit gewidmet.
»Christus wird getauft« – so singt die heutige Liturgie – »und die Welt wird geheiligt«.
Er schenkt uns Nachlaß der Sünden;
wir werden gereinigt durch Wasser und Geist« (Antiphon zum Benedictus, Laudes).
-
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: "Ohne Mission stirbt die Kirche“ - „Jesus ließ sich von Johannes taufen“
in Diskussionsplattform Kirche 12.09.2014 21:58von blasius (gelöscht)
gleichsam eine Klarstellung folgender Stelle:
-
Joh 3,22
Darauf ging Jesus mit seinen Jüngern nach Judäa.
Dort hielt er sich mit ihnen auf und taufte.
Lieber Aquila,
es ist mir aufgefallen dass wenig geschrieben ist dass Jesus tauft.
In Joh 3,22 ist wie von Dir klargestellt, ein Hinweis dass Jesus mit den Jüngern taufte.
Weiter ist in:
Johannes 3,34 - 36
34 Denn der, den Gott gesandt hat, verkündet die Worte Gottes; denn er gibt den Geist unbegrenzt.7
35 Der Vater liebt den Sohn und hat alles in seine Hand gegeben.
36 Wer an den Sohn glaubt, hat das ewige Leben; wer aber dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, sondern Gottes Zorn bleibt auf ihm.
Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift
Wichtiges geschrieben zum Beispiel darüber wer das ewige Leben hat.
Liebe Grüße, blasius
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