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21
Juli
2013

In Chile erfährt die Abtreibungs-Lobby eine Abfuhr

Liebe Mitglieder, liebe Leser/innen

In Chile wollte die mörderische Abtreibungs-Lobby
ein 11-jähriges, vergewaltigtes und so schwanger gewordenes Mädchen
für ihre Kultur des Todes "Werbung" benutzen.

Chile gehört (noch) zu den ganz wenigen Nationen,
in denen der
Mord an ungeborenen beseelten Kindern
strafrechtlich verboten ist
.
Zudem hat die Regierung einen
"Tag des ungeborenen Kindes" eingeführt.
Am 25. März, dem Hochfest Mariä Verkündigung !
Dies alles ist der Abtreibungs- Lobby ein Dorn im Auge !

Das 11-jährige Mädchen - Belen -
sollte nun gleichsam durch die "humanen" SeelenverschmutzerInnen
wie der chilenischen Präsidentschaftskandidatin und verbissenen Abtreibungsvorantreiberin Bachelet oder der sog. "Menschenrechtsorganisation" und Vorantreiberin der Forderung
der Erklärung des Mordes an ungeborenen beseelten Kindern zu einem....
- unfassbar, aber bitterbös real geforderten -
"Menschenrecht" ????!!!!...
dazu gebracht werden,
ihr ungeborenes, beseelte Kind der mörderischen Abtreibubgsmaschinerie zu überlassen
.
Natürlich war dies auch ein Angriff auf die röm. katholische Kirche.

Das Mädchen - Belen - hat nun aber der mörderischen Abtreibungs-Lobby eine schallende Ohrfeige erteilt;
sie teilte in einem Interview mit, dass für sie eine Abtreibung nicht in Frage komme und....
sie ihr Kind lieben werde !


Welch ein Bekenntnis einer 11-Jährigen zur
Heiligkeit des Lebens von der Empfängnis an!
Die 11 jährige Belen wird ihrem KIND eine
liebend fürsorgende Mutter sein.

Welch eine mehr als verdiente Abfuhr für die Kohorten der Hölle der Abtreibungs-Lobby !

Schliesslich die bewegenden Worte
einer durch Vergewaltigung gezeugten Frau.
Sie spricht über ihren Schmerz bez. der „Selbstverständlichkeit“
( leider auch in „christlichen“ Kreisen)
ein durch Vergewaltigung gezeugtes ungeborenes beseeltes Kind dem BABYcoast
der verbrecherischen Abtreibungslobby zu überlassen:
-

„Den Leuten ist nicht klar, wie viele es von uns gibt.
Auch ist den Leuten nicht bewusst,
wie sehr sie uns mit dieser Rhetorik der Ausnahme bei Vergewaltigung verletzen.
Man vermittelt damit einem Prozent der Bevölkerung,
als wenn man sie wegwerfen könnte und „dass sie nie hätten geboren werden sollen“, dass man sie hätte „wegwerfen“ können. 

Es sei,
wie wenn es ihr Leben nicht wert wäre, verteidigt zu werden,
nicht einmal durch Abtreibungsgegner“. 


-


Freundliche Grüsse und Gottes Segen



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