Gelobt sei Jesus Christus !
Gerade aufgrund der immer weiter fortschreitenden
medizinischen Erkenntnisse bez. der
Entwicklung des ungeborenen beseelten Kindes
a l s
Mensch ( und nicht "zum"Menschen)
wird das
verabscheuungswürdige Verbrechen ( Zitat aus dem Katechismus ) der mörderischen Abtreibung
zu einer Barbarei sondergleichen.
Eine der neuesten Erkenntnisse
ist die Tatsache
des bereits früh ausgebildeten Gehörs des ungeborenen beseelten Kindes
und dessen wundersame
Orientierung und lebenslange Bindung an die Stimme der Mutter !
Dazu aus einem Artikel bei "kath-info.de"
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"Das Gehör hast du mir eingepflanzt" (Ps 40,7)
Das Hör-Erleben des ungeborenen Kindes
Das Ungeborene ist
gerade sieben Tage alt,
da ist bereits das Ohr als kleiner Punkt erkennbar.
Etwa ab der 10. Schwangerschaftswoche ist die Cochlea (Schnecke),
in der sich das Cortische Organ,
also das eigentliche Hörorgan, befindet, morphologisch ausgebildet.
Als allererstes Sinnesorgan ist der Hörsinn des ungeborenen Kindes
bereits 20 Wochen nach der Befruchtung voll ausgebildet, das Innenohr hat schon seine endgültige Größe erreicht!
Die Frage,
ob ein ungeborenes Kind hören kann, ist somit spätestens ab der Mitte der Schwangerschaft definitiv zu bejahen.
Sehr wahrscheinlich ist aber, daß das ungeborene Kind viel früher zu hören beginnt, als lange angenommen wurde:
Der bekannte französische Hörforscher und Hals-Nasen-Ohren-Arzt Alfred A. Tomatis geht in seinen Forschungen davon aus, daß das Ungeborene
schon kurz nach seinem Lebensbeginn zu hören beginnt.
Dieses Hören gebe dem wachsenden Kind Nahrung,
die es in seiner weiteren Entwicklung beeinflußt.
Tatsache ist,
daß der kleine Mensch schon in den allerersten Schwangerschaftswochen Schwingungen wahrnehmen kann.
Diese Reize, so führt Tomatis in seinem Buch „Der Klang des Lebens. Vorgeburtliche Kommunikation – die Anfänge der seelischen Entwicklung" aus, ermöglichen die Entwicklung des Gehirns.
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Messungen des Schalldrucks haben ergeben, daß es in der Gebärmutter ziemlich laut ist.
Das Ungeborene
hört das Klopfen des Herzens der Mutter, ihre Stimme, den strömenden Blutfluß in ihren Adern,
ihre Atmung,
das Gebrodel in ihren Gedärmen, Geräusche,
die durch die Bewegungen der Mutter ausgelöst werden.
„Allein von den Strömungsgeräuschen her kann man das Leben im Mutterleib mit dem Leben an einer Autobahn vergleichen",
meint der Kinderarzt Michael Hertl sogar in seinem Buch „Die Welt des ungeborenen Kindes".
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Der vorherrschende Ton im Mutterleib ist
das Pochen des mütterlichen Herzens.
„Das Ungeborene hört den mütterlichen Herzschlag etwa 26 Millionen Mal.
Dieser Rhythmus beschützt, er ist Ausdruck des Lebendigen."(2)
Und Thomas Verny meint, das Baby
„schläft beim Klang des Herzens ein, wacht damit auf, bewegt sich und ruht in seinem Rhythmus. …
Das stetige Bum-Bum versinnbildlicht schließlich für das Kind Ruhe, Sicherheit und Liebe".
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Eine Sonderstellung kommt zweifelsfrei [blau]der Mutterstimme zu,
die sowohl von außen über Luft und Bauchdecke,
als auch von innen über die Knochen der Wirbelsäule und des Beckenrings zum Kind weitergeleitet wird.
„Die Mutterstimme bildet die Grundlage für die Beziehung von Mutter und Fetus", sagt Monika Nöcker-Ribeaupierre.(3)
Nach der Geburt
erkennt das Kind die Stimme der Mutter wieder, und zieht sie anderen Frauenstimmen vor.
Die Mutterstimme stellt also eine Verbindung zwischen vor- und nachgeburtlicher Zeit dar und gewährleistet Kontinuität.
Tomatis schreibt in seinem oben bereits erwähnten Buch "Der Klang des Lebens": den
unverwechselbaren Sprachrhythmus und Klang der Mutter „erkennt das Kind nach der Geburt wieder, findet ihn unter allen anderen heraus und sucht ihn sein Leben lang".
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Hier der ganze Artikel:
http://www.kath-info.de/hoererleben.html
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