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Unantastbarkeit des menschlichen Lebens vom Augenblick der Empfängnis bis zum natürlichen Tod
RE: Unantastbarkeit des menschlichen Lebens vom Augenblick der Empfängnis
in Leben und Sterben 24.06.2014 13:45von Aquila • 7.220 Beiträge
Warum lesen / hören wir heute nur noch selten bis überhaupt keine derartigen
Aussagen wie von Hw André Wingen, Pfarrer in St. Martin.
Im dortigen Pfarrblatt von Neukirchen an der Wild ( Österreich) hat er
im Einklang mit der Lehre der Kirche
nachfolgende Darlegungen über die
mörderische Abtreibung
geschrieben :
-
Es ist unsere christliche Verantwortung in der Gesellschaft – besonders dann,
wenn die Situation es erfordert –, für den Glauben und die Wahrheit Zeugnis abzulegen.
Das gilt auch für Wahlen.
Andererseits dürfen wir als Christen uns nicht durch Untätigkeit
oder Falsch-Wählen mitschuldig machen, wenn gottlose Gesetzesvorschläge Gesetze werden.
Als Seelsorger bin ich verpflichtet, auf einige Dinge hinzuweisen.
Abtreibung:
Täglich werden weltweit tausende Schulklassen vernichtet,
besonders in Europa.
Vorsätzliche Abtreibung ist Mord.
Es kann und darf keine Ausnahmen für Abtreibung geben,
auch nicht im Falle von Vergewaltigung oder Lebensgefahr der Mutter.
Das Leben des Kindes im Mutterschoß untersteht
nicht
dem freien Willen der Mutter oder des Vaters, der Politik oder der Willkür des Zeitgeistes.
Es gibt kein Menschenrecht auf Abtreibung,
es gibt aber sehr wohl das Menschenrecht des Kindes auf das Leben.
Herr über das menschliche Leben ist allein GOTT, unser Herr und Schöpfer.
Eine Partei, die die Abtreibung befürwortet oder auch nur zur Debatte zuläßt,
ist nicht wählbar.
Es muß aber jedem Katholiken bewußt sein,
daß auf Abtreibung die automatische Exkommunikation steht (CIC Can. 1398),
die nicht einmal ausgesprochen werden muß,
weil sie mit dem Verbrechen der Abtreibung von selbst in Kraft tritt.
Somit sind nicht nur die armen
Mütter, falls sie vorsätzlich ihr Kind abgetrieben haben,
exkommuniziert,
aber auch ihre eventuell
mitschuldigen Ehemänner oder Familienangehörigen (die oft Druck ausüben),
die abtreibenden Ärzte genauso wie die Politiker,
welche durch Gesetze die Abtreibung fördern, wie auch
jeder andere Mitschuldige.
Es gibt Bischöfe,
die den Mut hatten, gewissen Politikern die hl. Kommunion öffentlich zu verweigern.
Die Abtreibung ist die
größte Vernichtungswelle des Menschen aller Zeiten und geschieht am wehrlosesten aller Menschen, dem noch Ungeborenen.
Das Problem geht weiter mit der Forschung an Embryonen
zu medizinischen Zwecke und deren Lagerung als Labormaterial mit anschließender Vernichtung.“
-
Klare Worte !
Nicht erstaunlich, dass sich die "human" freigeistige Medien-Meute
gleich in eine künstliche "Empörung" geflüchtet hat.
Nicht zuletzt wohl auch aufgrund dieser richtigen Aussagen von Hw Wingen:
-
"....homosexuelle Partnerschaften pervers, widernatürlich und
schwerste Sünde ist ...
Homosexualität ist abnormal, also gegen die Natur, und gehört geheilt
“.
-
Bez. der Homosexualität siehe bitte hier
Katechismus: Keuschheit und Homosexualität
und hier
http://www.vatican.va/roman_curia/congre...-unions_ge.html
Wie trefflich hat doch der hl. Augustinus angemerkt:
-
solange die Sünde schön tut und süss daher kommt,
schmeckt die Wahrheit bitter !
-
Und wie "süss schöngeredet" werden doch heute in den wahrheitsfernen
"humanen" freigeistig verseuchten Medien die fürchterlichsten schweren Sünden....!
-
RE: Unantastbarkeit des menschlichen Lebens vom Augenblick der Empfängnis
in Leben und Sterben 15.07.2014 01:00von Aquila • 7.220 Beiträge
Auch die Kultur des Todes hat ihre "Logik".
Hw Johannes Holdt benennt diesen im wörtlichsten Sinne
Teufels-Kreislauf.....
von der mörderischen Abtreibung zur ebenso mörderischen Euthanasie....
der satanische Kreislauf beginnt sich zu schliessen:
-
Wenn man einer Mutter erlaubt,
ihr Kind töten zu lassen,
weil es eine unerträgliche Last ist,
dann muss man auch einer Tochter erlauben,
ihre Mutter zu euthanasieren, wenn sie eine unterträgliche Last ist.
Gleiches Recht für alle.
Liebe Mitchristen,
das ist die Logik der Zivilisation des Todes“.
-
RE: Unantastbarkeit des menschlichen Lebens vom Augenblick der Empfängnis
in Leben und Sterben 31.01.2015 14:56von Aquila • 7.220 Beiträge
Dass es Folgendes heute noch gibt !?
Eine bewegende Werbung der Windel-Firma "Pampers" ....
mit dem Titel:
„A Newborn Journey of Firsts“
Passend zu unserer Thematik
"Unantastbarkeit des menschlichen Lebens vom Augenblick der Empfängnis".
Dieser Werbeclip erlebt im Internet einen wahren Höhenflug;
in den ersten beiden Wochen bereits über eine Millionmal angeklickt !
Er zeigt die jeweils ersten Momente ....
angefangen vom ersten Ultraschallbild mit dem "putzmunteren" Kind im Mutterleib
über das Ergriffensein der Eltern bis hin zum ersten Lachen des geborenen Kindes....
Wahrlich eine Breitseite gegen den grausamen Kult des Todes !
Hier zum Clip:
http://www.kathtube.com/player.php?id=36756
-
RE: Unantastbarkeit des menschlichen Lebens vom Augenblick der Empfängnis
in Leben und Sterben 23.05.2015 18:04von Aquila • 7.220 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus !
Prof Bernard Nathanson
- aus einem jüdischen Elternhaus stammend und langezeit bekennender Atheist -
fand nach jahrelanger Tätigkeit als Abtreiber zum wahren Glauben.
Den Anfang seiner Bekehrung machte ein von ihm und einem Mit-Abtreiber
gedrehter Film über den Todeskampf eines 12 Wochen alten ungeborenen beseelten Kindes; zu sehen auf dem Ultraschall.
Eigentlich sollte diese Massnahme lediglich seine "Arbeit" dokumentieren.
(Er tötete selber ca. 5000 (!) ungeborene beseelte Kinder und war für weitere 70 000 (!) als Klinikdirektor verantwortlich )
Doch beim Ansehen dieses Filmes wurde seine Seele zutiefst erschüttert;
zu sehen war ein
eiskalter Mord an einem ungeborenen beseelten Kind.
Er sagte sich von dieser Satanei los und fand letztendlich
- nach vorigen heftigen Kämpfen mit erdrückenden Schuldgefühlen und Hoffnungslosigkeit -
zum wahren Glauben der Heiligen Mutter Kirche.
Getauft wurde Bernard von John Kardinal O’Connor am 09. Dezember 1996 in der Kathedrale St. Patrick in New York.
In seiner 1996 veröffentlichten Autobiographie „The Hand of God“ (Die Hand Gottes) schreibt Nathanson auch von seiner Konversion zur Katholischen Kirche. Seine Taufpatin war Joan Andrews Bell, eine ProLife-Aktivistin, welche
für ihre Beteiligung an gewaltfreien Aktionen gegen Abtreibungskliniken über in Jahr im Gefängnis verbracht hatte.
Er hielt leidenschaftliche Reden gegen die Satanei der Abtreibung.
Am 19.10.1996 hat er auf einer Pressekonferenz in der Porczyński-Galerie an die polnischen Parlamentarier folgenden Appell gerichtet:
-
„Ich flehe euch an:
Macht keinen Schritt in Richtung der Liberalisierung der Abtreibung!
Die Geschichte wird euch das nicht verzeihen. Ich will euch warnen vor den Fehlern, die wir in Amerika gemacht haben.
Die Stimme für die Abtreibung wird zugleich zur Stimme für die Euthanasie,
zur Tötung alter und behinderter Menschen sowie Kranker im Endstadium,
für genetische Experimente
– sie wird zu einem ersten Schritt auf geneigter Ebene, an deren Ende die völlige Enthumanisierung des Leben steht,
ein Tal des Todes.“
Dieses heute grausame Tal des Todes
wird heute systematisch als "liberaler Fortschritt" beklatscht.
Der Irr-Sinn menschlicher Hybris nimmt noch nie dagewesene Züge an....
"Der stumme Schrei",
von Nathanson selbst kommentiert:
http://m.youtube.com/watch?v=-hdSblIKGRo
-
RE: Unantastbarkeit des menschlichen Lebens vom Augenblick der Empfängnis
in Leben und Sterben 05.10.2015 23:03von Aquila • 7.220 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus !
Gerade aufgrund der immer weiter fortschreitenden
medizinischen Erkenntnisse bez. der
Entwicklung des ungeborenen beseelten Kindes
a l s
Mensch ( und nicht "zum"Menschen)
wird das
verabscheuungswürdige Verbrechen ( Zitat aus dem Katechismus ) der mörderischen Abtreibung
zu einer Barbarei sondergleichen.
Eine der neuesten Erkenntnisse
ist die Tatsache
des bereits früh ausgebildeten Gehörs des ungeborenen beseelten Kindes
und dessen wundersame
Orientierung und lebenslange Bindung an die Stimme der Mutter !
Dazu aus einem Artikel bei "kath-info.de"
-
"Das Gehör hast du mir eingepflanzt" (Ps 40,7)
Das Hör-Erleben des ungeborenen Kindes
Das Ungeborene ist
gerade sieben Tage alt,
da ist bereits das Ohr als kleiner Punkt erkennbar.
Etwa ab der 10. Schwangerschaftswoche ist die Cochlea (Schnecke),
in der sich das Cortische Organ,
also das eigentliche Hörorgan, befindet, morphologisch ausgebildet.
Als allererstes Sinnesorgan ist der Hörsinn des ungeborenen Kindes
bereits 20 Wochen nach der Befruchtung voll ausgebildet, das Innenohr hat schon seine endgültige Größe erreicht!
Die Frage,
ob ein ungeborenes Kind hören kann, ist somit spätestens ab der Mitte der Schwangerschaft definitiv zu bejahen.
Sehr wahrscheinlich ist aber, daß das ungeborene Kind viel früher zu hören beginnt, als lange angenommen wurde:
Der bekannte französische Hörforscher und Hals-Nasen-Ohren-Arzt Alfred A. Tomatis geht in seinen Forschungen davon aus, daß das Ungeborene
schon kurz nach seinem Lebensbeginn zu hören beginnt.
Dieses Hören gebe dem wachsenden Kind Nahrung,
die es in seiner weiteren Entwicklung beeinflußt.
Tatsache ist,
daß der kleine Mensch schon in den allerersten Schwangerschaftswochen Schwingungen wahrnehmen kann.
Diese Reize, so führt Tomatis in seinem Buch „Der Klang des Lebens. Vorgeburtliche Kommunikation – die Anfänge der seelischen Entwicklung" aus, ermöglichen die Entwicklung des Gehirns.
[....]
Messungen des Schalldrucks haben ergeben, daß es in der Gebärmutter ziemlich laut ist.
Das Ungeborene
hört das Klopfen des Herzens der Mutter, ihre Stimme, den strömenden Blutfluß in ihren Adern,
ihre Atmung,
das Gebrodel in ihren Gedärmen, Geräusche,
die durch die Bewegungen der Mutter ausgelöst werden.
„Allein von den Strömungsgeräuschen her kann man das Leben im Mutterleib mit dem Leben an einer Autobahn vergleichen",
meint der Kinderarzt Michael Hertl sogar in seinem Buch „Die Welt des ungeborenen Kindes".
[....]
Der vorherrschende Ton im Mutterleib ist
das Pochen des mütterlichen Herzens.
„Das Ungeborene hört den mütterlichen Herzschlag etwa 26 Millionen Mal.
Dieser Rhythmus beschützt, er ist Ausdruck des Lebendigen."(2)
Und Thomas Verny meint, das Baby
„schläft beim Klang des Herzens ein, wacht damit auf, bewegt sich und ruht in seinem Rhythmus. …
Das stetige Bum-Bum versinnbildlicht schließlich für das Kind Ruhe, Sicherheit und Liebe".
[....]
Eine Sonderstellung kommt zweifelsfrei [blau]der Mutterstimme zu,
die sowohl von außen über Luft und Bauchdecke,
als auch von innen über die Knochen der Wirbelsäule und des Beckenrings zum Kind weitergeleitet wird.
„Die Mutterstimme bildet die Grundlage für die Beziehung von Mutter und Fetus", sagt Monika Nöcker-Ribeaupierre.(3)
Nach der Geburt
erkennt das Kind die Stimme der Mutter wieder, und zieht sie anderen Frauenstimmen vor.
Die Mutterstimme stellt also eine Verbindung zwischen vor- und nachgeburtlicher Zeit dar und gewährleistet Kontinuität.
Tomatis schreibt in seinem oben bereits erwähnten Buch "Der Klang des Lebens": den
unverwechselbaren Sprachrhythmus und Klang der Mutter „erkennt das Kind nach der Geburt wieder, findet ihn unter allen anderen heraus und sucht ihn sein Leben lang".
[....]
-
Hier der ganze Artikel:
http://www.kath-info.de/hoererleben.html
-
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