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Hl. Kirchenvater Ephräm der Syrer: Reden: "Gottesfurcht"; "Verklärung Christi"; "Klagelied" / Gesänge:"Geburt unseres Herrn"
Hl. Kirchenvater Ephräm der Syrer: Reden: "Gottesfurcht"; "Verklärung Christi"; "Klagelied" / Gesänge:"Geburt unseres Herrn"
in Kirchenväter / Kirchenlehrer 28.10.2013 01:20von Aquila • 7.242 Beiträge
Der hl. Ephräm d. Syrer (gest. 373) aus
"Rede über die Gottesfurcht und den jüngsten Tag"
Der Weisheit Anfang ist in Wahrheit die Furcht des Herrn, und der ist weise, der sich vor dem Herrn fürchtet.
Wer Gott fürchtet, hält alle seine Gebote und tut allen seinen Willen und vollzieht alle seine Worte. Erwirb dir denn die Furcht Gottes, liebe seine Zucht und Weisheit!
Umfasse und liebe sie; denn sie wird dich mit der Krone des Lebens krönen!
Die Furcht Gottes ist der Anfang jeder Art Weisheit, und wo sie nicht ist, wird gar nichts Gutes gefunden.
Der Weg des Herrn ist gut, auf ihm wandeln die Weisen;
wer aber nicht darauf wandelt, irrt in allem Bösen herum.
Die Weisen weichen vom Worte aus dem Munde des Herrn nicht ab;
denn es ist eine Quelle alles Guten, die sich in Fülle aus seinen Lehren ergießt.
Liebe die Furcht Gottes und wandle ohne Makel auf seinem Wege, so findest du die Pfade des Lebens, die dich ins Himmelreich führen.
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Aus " Rede über die Verklärung Christi"
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"Wenn er nicht Gott und Mensch war, dann ist unsere Erlösung nur Lüge und sind die Aussprüche der Propheten Lügen;
aber die Propheten redeten die Wahrheit, und ihre Zeugnisse sind ohne Trug.
Was sie sagen mußten, das redete der Hl. Geist durch sie.
Daher belehrte uns auch der keusche Johannes, der an der Brust des Feuers lag, die Stimmen der Propheten bekräftigend, von Gott in den Evangelien sprechend, also:
„Im Anfange war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
Alles ist durch dasselbe gemacht worden, und nichts, was gemacht wurde, ist ohne dasselbe gemacht worden. Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt.“
Der aus Gott ist, Gott das Wort, der eingeborene Sohn aus dem Vater,
wesensgleich mit dem Vater, das ewige Wort, das da ist aus dem, der ist, vor allen Zeiten auf unaussprechliche Weise
ohne Mutter aus dem Vater gezeugt:
eben dieser wurde am Ende [der bestimmten Zeit]
aus einer Menschentochter, aus Maria, der Jungfrau,
ohne Vater geboren.
Der fleischgewordene Gott nahm von ihr das Fleisch an und wurde Mensch,
was er vorher nicht war, blieb aber Gott, was er war, um die Welt zu erlösen.
Dies ist Christus, der Sohn Gottes, der Eingeborene aus dem Vater und der Eingeborene aus der Mutter.
Ich bekenne ihn als vollkommenen Gott und als vollkommenen Menschen,
der in den zwei hypostatisch oder zu einer Person vereinigten Naturen erkannt wird, und zwar
ohne Trennung, ohne Vermischung und ohne Verwandlung,
der Fleisch annahm, das durch eine vernünftige und verständige Seele belebt war,
und der uns in allem, nur die Sünde ausgenommen, der menschlichen Natur nach gleich geworden ist.
Er ist zugleich irdisch und himmlisch, zeitlich und ewig, beschränkt und unbeschränkt, zeitlos und der Zeit unterworfen, erschaffen und unerschaffen, leidend und leidensunfähig, Gott und Mensch, und zwar in beider Hinsicht vollkommen, einer in zweien und in zweien einer.
Es ist eine Person des Vaters und eine Person des Sohnes und eine Person des Hl. Geistes. Es ist eine Gottheit, eine Macht, eine Herrschaft in drei Personen oder Hypostasen.
In dieser Weise sollen wir die hl. Einheit in der Dreiheit und die hl. Dreiheit in der Einheit verherrlichen, indem der Vater vom Himmel herab gerufen hat:
„Dies ist mein geliebter Sohn, ihn höret!“
Diese Lehre nahm die hl. katholische Kirche Gottes an, in dieser hl. Dreiheit tauft sie zum ewigen Leben, diese [die hl. Dreiheit] preist sie mit gleicher Ehrenbezeigung heilig, diese bekennt sie als unzerteilt und ungetrennt, betet sie ohne Irrtum an, bekennt und verherrlicht sie.
Dieser dreipersönlichen Einheit gebührt Lob, Danksagung, Ehre, Macht, Verherrlichung:
dem Vater und dem Sohne und dem Hl. Geiste, jetzt und allezeit und in alle Ewigkeiten.
Amen.
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RE: Hl. Kirchenvater Ephräm der Syrer: Reden
in Kirchenväter / Kirchenlehrer 10.11.2013 17:16von Aquila • 7.242 Beiträge
Der hl. Ephräm d. Syrer ( gest. 373)
"Rede über den Text: „Wehe uns, dass wir gesündigt haben!“ (Klagel. 5,16.):
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"Wenn du auch mit Sündenschuld behaftet einhergehst,
so halte dich nur von Missetaten zurück, gehe an seine Pforte, er wird dich hineinlassen.
Denke ja nicht, du habest zuviel gefrevelt und werdest nicht aufgenommen,
wenn du zurückkehrst, damit du nicht etwa dich dadurch abhalten lassest, Buße zu tun!
Schaue nicht auf die Menge deiner geheimen Sünden, damit du nicht vernachlässigest,
was dir zum [ewigen] Leben dient!
Denn dein Herr kann dich rein machen und von deiner Befleckung weiß waschen.
Sollte der Sündenschmutz auch noch so tief in dich eingedrungen sein, wie die Farbe in die Wolle,
er macht dich weiß wie Schnee, wie beim Propheten geschrieben steht.
O Sünder, laß nur von deinen Missetaten ab und bereue, was du gesündigt hast,
dann wird er dich in seiner Erbarmung wieder aufnehmen.
Laß deine früheren Makeln und komme zu ihm, dann wird er dich wieder aufnehmen.
„Ja“, sagt zu mir die Buße, „ich bürge dir dafür.
Tue nur, wie ich dir sage, o Sünder und Unreiner,
dann nimmt dich der gütige Herr wieder auf und umarmt dich wie ich.
O Sünder, wenn du beweinst und bereust, was du gefrevelt,
und ihn gläubig anflehst,
dann läßt er dir deine Missetaten nach und ergießt über dich die Fülle seines Erbarmens;
denn er dürstet und lechzt nach deiner Umkehr und sähe dich so gerne an seiner Pforte, weil er sich selbst dem Tode und der Schmach für die Bösen und die Sünder überliefert hat.“
[....]
Gepriesen sei der Allgütige und Huldreiche, der sich über uns freut,
wenn wir uns bekehren, und uns freudig ohne Vorwurf aus Liebe aufnimmt!
Gepriesen sei der Gnädige,
dessen Pforte Guten und Bösen zum Eintritt offen steht
und der den Bösen die Türe seiner Gnade nicht verschließt,
wenn sie umkehren!
Gepriesen sei er,
der allen die Möglichkeit gibt, das Reich zu erben:
den Gerechten durch ihre Tugenden, den Sündern durch die Buße!
Gepriesen sei er,
der für die Sünder
sich selbst dem Tode und der Schmach hingab und die schimpfliche Kreuzigung erduldete,
nur damit die Sünder das Leben erlangen möchten!
Gepriesen sei er, der uns aus Gnade erschuf und dann kam,
um uns durch sein Kreuz zu erlösen!
Er wird wiederkommen und uns am großen Tage seiner Ankunft auferwecken.
Mache uns, o Gütiger, durch deine Gnade würdig, daß wir am Tage des Gerichtes deine Barmherzigkeit schauen und dir,
o Gott, mit den Gerechten Verherrlichung darbringen in alle Ewigkeit!
-
Sieger über Sünde und Tod
Lossprechung von den Sünden
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RE: Hl. Kirchenvater Ephräm der Syrer: Reden; Gesänge
in Kirchenväter / Kirchenlehrer 01.12.2013 23:56von Aquila • 7.242 Beiträge
Der hl. Ephräm d. Syrer ( gest. 373)
aus "Ausgewählte Gesänge über die Geburt unseres Heilands."
Lobrede auf die Menschwerdung des Sohnes Gottes und die allerseligste Jungfrau und Gottesmutter Maria.
-
[....]
"Höchst erstaunlich ist es für den Menschen, meine Geliebten,
die Wunder zu betrachten,
wie Gott berabkam und in einem Mutterleibe seine Wohnung nahm;
wie ferner das höchste Wesen einen menschlichen Leib anzog
und neun Monate lang im Mutterschooße ohne Widerwillen wohnte;
wie aber auch der Schooß von Fleisch im Stande war, das Feuer zu tragen,
und wie die Flamme im weichen Mutterleibe wohnte,
ohne daß er vom Feuer verzehrt wurde.
Wie einst der Dornbusch auf dem Berge Horeb (als Gott dem Moses erschien)
Gott selbst in der Flamme trug,
ebenso trug Maria Christum in ihrem jungfräulichen Schooße.
Gott kam vollkommen durch das Ohr
( durch das Anhören der Verkündigung erfolgte Einwilligung Mariens in die Empfängnis des Ewigen Wortes )
in die in den Mutterleib und trat als Gottmensch auf reine Weise
( ohne Verletzung der Jungfräulichkeit Mariens )
aus demselben in die Welt hervor.
Die Jungfrau empfing Gott,
die Unfruchtbare (die hl. Elisabeth) ward mit dem Jungfräulichen
( dem hl. Johannes dem Täufer ) schwanger,
und der Sohn der Unfruchtbarkeit hüpfte (im Mutterleibe)
vor der Leibesfrucht bei der Heimsuchung der Jungfräulichkeit.
Ein ganz neues Wunder wirkte also Gott
( Gottes eingeborener Sohn, das Ewige Wort)
unter den Erdbewohnern, daß er selbst ohne ehelichen Umgang geboren ward,
sein Herold aber gegen den gewöhnlichen Lauf der Natur.
Die Himmel mißt er mit seiner Spanne (Jes 11;12) und liegt spannenlang in der Krippe;
das Meer faßt er mit seiner Handhöhle,
und seine Geburt fand in einer Höhle statt.
Die Himmel sind seiner Herrlichkeit voll, und die Krippe ist voll seines Glanzes.
Moses wünschte (Exod 33,18) seine Herrlichkeit zu schauen,
vermochte aber nicht, sie so zu sehen, wie sie ist.
So mag er denn heute kommen; denn sie liegt in Windeln eingehüllt in der Krippe.
Einst wagte es kein Mensch zu hoffen, Gott sehen zu können und am Leben zu bleiben.
(Ex 33,20 sagt Gott zu Moses: " Du vermagst mein Antlitz nicht zu schauen; denn nicht sieht mich ein Mensch und lebt.)
Heut' lebten Alle, die ihn sahen, vom zweiten Tode (dem Zustande der Verdammung)
zu neuem Leben auf.
Offb 20,6: "Selig und heilig, wer an der ersten Auferstehung teilhat. Über solche hat der zweite Tod keine Gewalt....")
[....]
Richtet nun, o Geliebte, eure betrachtenden Blicke auf Maria!
Als Gabriel zu ihr eingetreten war, sprach sie forschend zu ihm:
"Wie wird dieß geschehen?" Und es erwiderte ihr der Diener des h. Geistes:
"Für Gott ist Dieses leicht; denn Ihm ist Alles möglich."
Indem sie fest glaubte, was sie hörte, antwortete sie darauf:
"Ich bin eine Magd des Herrn."
Alsbald senkte sich dann das Wort, weil dessen kundig, hernieder, schwebte herab,
wie es ihm gefiel, trat in sie ein und nahm in ihr seine Wohnung,
ohne daß sie sinnliche Weise Dieß merkte.
Sie empfing ihn, ohne Etwas zu leiden, ( ohne Verletzung ihrer Jungfrauschaft ! )
und er ward in ihrem Leib ein Kind, während zugleich die Erde seiner voll war.
Er neigte sein Ebenbild herab, ( Die Gleichwesentlichheit mit dem Vater )
um das veraltete Bild Adams zu erneuern.
Hörst du also von der Geburt Gottes reden, so verharr' im Schweigen!
Was Gabriel gesprochen, bleibe deinem Geist eingeprägt!
Denn es gibt Nichts, was jener hochgelobten Majestät,
die sich unsertwegen herabließ und unter uns aus uns geboren ward,
( aus einer Jungfrau von unserem Geschlechte )
zu schwer (oder unmöglich) wäre!
[....]
Heut' ward uns also Maria zum Himmel, der Gott trug,
( ein besonderer Ehrenname für Maria )
denn in sie ließ sich die allerhöchste Gottheit herab und wohnte in ihr.
In ihr ward sie klein, um uns groß zu machen, da sie ihrer Natur nach nicht klein ist.
In ihr webte sie uns ein Kleid (der Gnade und des Heiles),
damit uns dadurch Erlösung zu Theil würde.
In ihr (oder an ihr, durch sie) wurden die Aussprüche der Propheten und Gerechten erfüllt;
aus ihr ging uns das Licht auf und verscheuchte die Finsterniß des Heidenthums.
Viele Namen trägt Maria, und es frommt mir sie damit anzurufen.
Sie ist die Burg. worin der gewaltige König der Könige wohnte;
allein er kam nicht so, wie er in sie eingetreten ist, aus ihr hervor,
sondern er hatte von ihr sich mit Fleisch bekleidet und ging so heraus.
Sie ist auch ein neuer Himmel, weil in ihr der König der Könige wohnte.
In ihr ging er auf und trat dann in die Welt hervor, ihr ähnlich gestaltet und bekleidet.
Eine Rebe ist sie, die eine Traube als Frucht auf übernatürliche Weise hervorbrachte,
und weil ihre (d. i. der Traube) Natur ihr nicht gleich war, so nahm sie ihre Farbe
(die menschliche Natur) an und ging aus ihr hervor.
Sie ist die Quelle, aus der lebendiges Wasser für die Dürstenden hervorströmte,
und die von ihrem Getränke kosteten, geben hundertfältige Früchte.
[....]
Wie selig ist der Mensch, da er durch seine (des Erlösers) Geburt
die verlorne Herrlichkeit wieder gefunden hat!
- Wer sah jemals, daß Lehm
( unser Herr kleidete sich durch die Annahme eines Leibes gleichsam in Lehm und Erde )
seinem Bildner zum Kleide diente?
Wer schaute je ein Feuer, das sich selbst in Windeln einhüllte?
Zu Diesem allen erniedrigte sich Gott um des Menschen willen.
Zu Diesem allen ließ sich Gott seines Knechtes wegen demüthig herab,
der sich stolz erhob und auf den Rath des mörderischen Bösen das Gebot übertrat.
Der Geber des Gebots verdemüthigte sich, um uns wieder zu erhöhen.
Gepriesen sei die himmlische Barmherzigkeit,
die sich zu den Erdbewohnern herabließ,
damit die kranke Welt durch den Arzt, der in ihr erschien, geheilt würde.
Verherrlichung sei ihm und dem Vater,
der ihn gesendet,
und Lob dem h. Geiste
immerfort und allezeit von Ewigkeit zu Ewigkeit ohne Ende!
Amen.
-
RE: Hl. Kirchenvater Ephräm der Syrer: Reden: "Gottesfurcht"; "Verklärung Christi"; "Klagelied" / Gesänge:"Geburt unseres Herrn"
in Kirchenväter / Kirchenlehrer 18.06.2020 09:31von Simeon • 459 Beiträge
Ephräm der Syrer (* um 306 in Nisibis, heute Nusaibin (Türkei), † 9. Juni 373 in Edessa, heute Urfa / Türkei) war Diakon, Prediger und Dichter. Er ist ein Kirchenlehrer und wird in der orthodoxen und in der römisch-katholischen Kirche verehrt.
Der hl. Ephräm der Syrer ist der Patron der geistlichen Begleiter und Beichtväter. Sein Gedenktag ist der 9. Juni.
Inhaltsverzeichnis
Biografie
Der hl. Ephräm der Syrer wurde um 306 in Nisibis als Sohn christlicher Eltern geboren und erhielt eine christliche Erziehung. Im Jahr 338 wurde er getauft, bevor er zum Diakon geweiht wurde. Er blieb sein Leben lang Diakon.
Nachdem im Jahre 363 die Perser seine Heimatstadt erobert hatten, verließ er sie zusammen mit vielen anderen Christen und zog mit ihnen auf römisches Gebiet nach Edessa, heute Urfa / Türkei, wo er zunächst als Einsiedler lebte.
Ephräm der Syrer war ein glänzender Exeget und Prediger, ein berühmter Lehrer, Gründer einer theologischen Schule und zeichnete sich durch seine hohe Sittlichkeit aus. Der größte Dichter der syrischen Kirche und einzigartige Theologe wird auch "Zither des Heiligen Geistes" genannt. Er prägte in Form und Inhalt und mit seinen profunden Bibelkenntnissen die syrische Literatur. Ephräm der Syrer kämpfte besonders gegen den Arianismus und die Gnostiker. Er gilt als der größte Dichter der syrischen Kirche.
Er verfasste zahlreiche dogmatische und moraltheologische Werke, daneben mehr als hundert Hymnen, die die Hymnendichtung des Abendlandes beeinflussten und in der syrischen Liturgie noch heute große Bedeutung haben. Viele der Lobgesänge galten Maria, andere hatten lehrhaften Charakter. Bei den Melodien griff er auf bereits bestehende, beliebte Hymnenompositionen zurück, mitunter auch auf solche mit häretischen Texten, die er durch eigene, rechtgläubige Dichtungen gewissermaßen neu interpretierte, ein Vorgehen, dass auch von den Kirchenlieddichtern in Reformation und Gegenreformation übernommen wurde. Am 5. Oktober 1920 wurde er von Papst Benedikt XV. zum Kirchenlehrer ernannt.
Gregor von Nyssa schreibt über ihn: "Ephräm ist ein Nacheiferer der ersten Apostel; er kann allen Mönchen und Eremiten als Vorbild dienen. Er lebte ohne Tasche, ohne Stock und hatte weder Silber noch Gold. Seine Nahrung war Haferbrot und Gemüse, sein Getränk bestand aus bloßem Wasser. Sein Leib glich einem Skelett aus Ton."
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