Gelobt sei Jesus Christus,
danke für die Erläuterungen Aquila.
Zitat:
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Soweit die Theorie.
Nun ist es aber in der Praxis fast immer so, wie Deine Beispiele es aufgezeigt haben.
Geschickte moslemische "Täuschung" ("taqija") im Vorfeld einer beabsichtigten Ehe streut Sand in die naiv blauäugigen "Islamversteher". Danach wird das wahre - moslemisch drangsalierende - Gesicht gezeigt.
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Das erinnert mich an die jüngst fertiggestellte, an der Hauptstraße stehende, Riesige Moschee in Köln, die kürzlich von Erdogan "geweiht"? worden ist.
Interessanterweise wurden die jenigen Deutschen Vertreter, u.a der Oberbürgermeister von Köln und weitere hochrangige Beamte der Stadt Köln, die sich seit Jahren für diese Moschee ausgesprochen haben und sich unglaublich dafür stark gemacht haben (ohne diese wäre es nahezu unmöglich, diese Moschee dort zu erbauen) nicht eingeladen. Ja selbst der Architekt durfte nicht mal eine Rede halten, auch dieser war glaub ich, zu der "Zeremonie" nicht eingeladen.
(fairnesshalber muss gesagt werden, dass einige "in letzter Minute" eingeladen worden sind... Heißt, sie hatten sich schon absolut ausgegrenz gefühlt, aber "um der Formalitäten halber", damit man später nicht sagen kann, diese wurden nicht eingeladen, wurden sich "gerufen"..
Ja, der Oberbürgermeister und Co. sind aber trotzdem nicht hin, kommt man sich doch blöd vor, oder? Also ist es das selbe, wie wenn sie nicht eingeladen worden wären! )
Was zeigt und sagt uns dieses kleine Beispiel?
Intereligiöse Freundschaft heucheln, um alle Vorteile zu erbetteln, bis die Ziele erreicht worden sind und dann ----- vorbei mit Freundschaft.
Aber die Politik braucht noch ein bisschen mehr Erfahrung... Bis dahin lachen sich o.g ins Fäustchen, und holen sich stück für stück immer mehr Territorium.