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Christlich islamische Ehen sind verboten
in Wenn etwas der Klärung bedarf 07.10.2018 16:29von Andi • 1.077 Beiträge
Liebe Mitglieder - lieber Aquila
ich suche Texte aus der kath.Lehre oder von der hl.Schrift die belegen, das es verboten ist, als Christ(in) einen Moslem zu heiraten. Ich finde das momentan nicht. Wer konkrete Textstellen weiß, soll sie mir hier reinschreiben.
Gottes Segen
Philipper 2,10
Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,
damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu
und jeder Mund bekennt:,Jesus Christus ist der Herr, - zur Ehre Gottes, des Vaters.
RE: Christlich islamische Ehen sind verboten
in Wenn etwas der Klärung bedarf 07.10.2018 17:16von Kristina (gelöscht)
Lieber Andi,
eine bestimmte Textstelle ist mir momentan nicht bekannt.
Nebenbei, es kann in der Bibel nichts speziell von Moslems stehen, weil die Glaubensgemeinschaft erst im 6. Jahrhundert gegründet wurde.
Eine Partnerschaft ist sehr schwierig, wenn ein wirklich gläubiger Christ und ein praktizierender Moslem/Buddhist/Hindu/Esoteriker oder auch als notorischer Atheist.... heiraten.
Der Christ hat normalerweise die missionarische Aufgabe, den Partner zum Glauben zu bringen.
Der Moslem umgekehrt auch!
Je nachdem ist es sehr schwer, denn der Partner braucht mitunter Jahrzehnte viel Geduld und viel Gebet, Opfer und Tat.
Vorher wäre auch zu klären, ob bei einer "Heirat" die Kinder automatisch islamisch werden.
Das wäre dann vollends ein no-go.
Außerdem, wie soll das mit der kirchlichen Hochzeit funktionieren?
Der Christ dürfte die islam. Hochzeit nicht anerkennen und umgekehrt.
Bleibt es bei der standesamtl. Hochzeit, wäre das für einen wirklich gläubigen Christen ein Problem.
Persönlich habe ich sogar Probleme bei ökumenischen und protestantischen Hochzeiten,
toleriere sie aber ein Stück weit.
Vielleicht weiß jemand mehr?
LG
Kristina
Ich habe nur diese hier gefunden:
1.Korinther 7,12-16
12 Den Übrigen sage ich, nicht der Herr: Wenn ein Bruder eine ungläubige Frau hat und sie willigt ein, weiter mit ihm zusammenzuleben, soll er sie nicht verstoßen.
13 Auch wenn eine Frau einen ungläubigen Mann hat und er willigt ein, mit ihr zusammenzuleben, soll sie den Mann nicht verstoßen.
14 Denn der ungläubige Mann ist durch die Frau geheiligt und die ungläubige Frau ist durch den Bruder geheiligt. Sonst wären eure Kinder unrein; sie sind aber heilig.
15 Wenn aber der Ungläubige sich trennen will, soll er es tun. Der Bruder oder die Schwester ist in solchen Fällen nicht wie ein Sklave gebunden; zu einem Leben in Frieden hat Gott euch berufen.
16 Woher weißt du denn, Frau, ob du den Mann retten kannst? Oder woher weißt du, Mann, ob du die Frau retten kannst?
RE: Christlich islamische Ehen sind verboten
in Wenn etwas der Klärung bedarf 07.10.2018 17:27von Andi • 1.077 Beiträge
Liebe Kristina,
ja es gibt da noch mehr Bibelverse wie: (1Kor 7,39) und „sich nicht unter ein ungleiches Joch zu beugen“ (2Kor 6,14) und das alttestamentliche Verbot einen Fremden zu heiraten, jemanden, der einen anderen Gott als den Gott Israels anbetet (vgl. 4Mo 12, als Mose eine Frau aus einem fremden Volk heiratet, die aber seinen Glauben teilt).
Mich würden aber auch Aussagen von Päpsten/ Heiligen darüber interessieren oder was im Katechismus davon steht, wenn überhaupt was drin steht.
LG Andreas
Philipper 2,10
Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,
damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu
und jeder Mund bekennt:,Jesus Christus ist der Herr, - zur Ehre Gottes, des Vaters.
RE: Christlich islamische Ehen sind verboten
in Wenn etwas der Klärung bedarf 07.10.2018 17:58von Andi • 1.077 Beiträge
Hier noch ein paar Erfahrungsberichte von dummen Frauen die Moslems geheiratet haben:
Ich war mit einem Muslim verheiratet.
Schicksale deutscher Frauen
Gescheiterte Ehen und Freundschaften mit Muslimen
aus der Türkei, aus Nigeria, aus Pakistan, aus dem Sudan
und aus dem Iran.
Er kam aus der Türkei
Zehn Jahre war ich mit einem Moslem verheiratet. Wenn ich an diese Jahre denke, kommt es mir vor, als wäre ich die ganze Zeit in einem Kokon eingesponnen gewesen. Zwar kamen Luft und Sonne zu mir durch, die Menschen aber und vor allem alles, was mit GOTT zu tun hatte, waren nur sehr leise zu vernehmen. Vielleicht wollte ich auch nichts „von draußen“ hören.
Ganz sicher habe ich meinen Mann geliebt, war doch seine Einstellung zur westlichen Lebensweise und zu den „Ungläubigen“ eher gemäßigt. Da ich auch keine bestimmte Vorstellung davon hatte, wie man den christlichen Glauben lebt, war es mir egal, ob er seinen Allah zum Anbeten hatte oder sonst wen. Auch gab es keine Diskussionen über Glaubensfragen.
Wenn seine Familie an den islamischen Feiertagen betete, habe ich das Zimmer verlassen, denn dass ich „diesen“ Glauben nicht wollte, war mir auch damals schon klar.
Man kann meinen Mann nicht als streng gläubig bezeichnen, eher als lauen Mitläufer. Erst als wir anfingen, über den Glauben zu diskutieren, hat auch er sich mehr mit seinem Glauben auseinandergesetzt. Dabei ist mir zum ersten Mal aufgefallen, wie wenig er über den Islam wusste, aber wie viele Vorurteile über das Christentum in ihm steckten. Lügen über die „ungläubigen Christen“ wurden schon an ihn als Kind weitergegeben.
Um eine bessere Grundlage für unsere Unterhaltung zu haben, kaufte ich einen ins Deutsche übersetzten Koran. Mein Mann kritisierte, dass wir Deutschen nicht sauber genug seien, um im Koran zu lesen. Und außerdem sei der Koran nicht richtig übersetzt.
Meine Argumente, dass doch Islam und Christentum einiges gemeinsam hätten, wurden zurückgewiesen mit dem Vorwurf, dass ich ihn bekehren wolle. Auf einmal würde ich die „Heilige“ spielen.
Meine Freundinnen, die zu Besuch kamen, wurden in seinen Augen plötzlich zur „Versammlung“, die er in seiner Wohnung nicht haben wollte. Ebenso durfte das Wort GOTT nicht mehr in seiner Gegenwart ausgesprochen werden.
Die Bibel bezeichnete er als „Barbara Cartland Roman“. Am Anfang wurde sogar JESUS von ihm ausgelacht. Es ist immer wieder erschreckend, wie wenig er über seinen Glauben weiß.
Auf jeden Fall möchte er jetzt eine neue Ehe mit einer „sauberen“ Frau, um mit dieser seinen Glauben leben zu können. Seiner Meinung nach habe ich ihn die ganzen Jahre unserer Ehe davon abgehalten. Ursula F.
Mit mir hat er vier Frauen
Dass ich meinen moslemischen Mann nicht kirchlich heiraten konnte, störte mich nicht. Ich war unheimlich in ihn verliebt, in seinen Charm, seine liebenswürdige Art zu plaudern, in seine dunkle Hautfarbe. Und deshalb gab ich ihm, was er brauchte. Täglich verlangte er, mit mir zu schlafen.
Eines Tages kam er von der Arbeit nicht heim. Er hatte sich ein Zimmer genommen, um dort mit seiner Freundin ungestört sein zu können. Ich machte ihm eine Szene, als er wieder auftauchte. Er war überhaupt nicht beeindruckt. Als Moslem könne er doch vier Frauen beanspruchen.
Es blieb dann auch nicht bei einer Freundin. Schon bald hatte er eine zweite. Ich begegnete meinem Mann und ihr zufällig in der Stadt. Sie war hochschwanger. Inzwischen hat sie zwei Kinder von ihm. Auch ich habe zwei Kinder von ihm, weil ich trotz aller Enttäuschungen nicht von ihm loskam.
Nach der Geburt unseres zweiten Kindes schrieb ich meinen Schwiegereltern nach Nigeria. Die Antwort meines Schwiegervaters war niederschmetternd: Er habe überhaupt kein Verständnis dafür, dass ich seinen Sohn an mich binden wolle. Er selber hätte mit seinen Frauen inzwischen 24 Kinder und sei stolz darauf. Außerdem hätte sein Sohn ja auch in seiner Heimat schon eine Frau mit zwei Kindern gehabt.
Mit mir zusammen hat mein Ex-Mann also genau vier Frauen, die er sich als Moslem leisten kann.
Schon während meiner Ehe habe ich unsere Kinder heimlich taufen lassen. Ich habe Angst um sie nach meiner Scheidung. Nach islamischem Recht gehören die Kinder nämlich dem Vater. Er kann sie jederzeit in seine Heimat entführen. Margaretha S.
Prügel und Fußtritte
Auch ich habe Entsetzliches in meiner Ehe mit einem Muslim durchgemacht. Ich betrachte es als meine Pflicht, die Frauen zu warnen:
Ich heiratete gegen den Willen meiner Eltern einen Pakistani. Es war in England.
Dort kamen auch unsere Zwillinge zur Welt, eine Tochter und ein Sohn. Meine Stelle im Büro musste ich aufgeben. Stattdessen hagelte es Prügel und Beschimpfungen von meinem Mann. Als die Kleinen drei Monate alt waren, hatte mich mein Mann endlich aus der Wohnung geekelt. Im tiefsten Winter ab nach Deutschland. Meine Eltern nahmen mich liebevoll wieder auf.
Einige Monate später kam mein Mann nach und fand eine Stelle beim Britischen Heer. Es wurde das dritte Kind, eine Tochter, geboren. Mit drei Kindern wohnten wir bei meinen Eltern sehr beengt. Nachdem mein Vater die Flegeleien seines Schwiegersohnes satt, und ihn hinausgeworfen hatte, bezogen wir eine 4-Zimmer-Wohnung. Es wurden noch zwei Söhne geboren. Nun hatten wir fünf Kinder. Die üblichen Beschimpfungen waren zu hören: „Du bist wie eine Kuh, wie eine Katze, ...“ Aber ich konnte mich gegen seine Triebhaftigkeit überhaupt nicht wehren. Wenn ich es versuchte, setzte es Prügel, wie sie der Koran erlaubt. Meine Ehe war für mich eine Dauervergewaltigung.
Die Ehe ging weiter, und die täglichen Prügel und Beleidigungen, Fußtritte, Bespucktwerden und Beschimpfungen folgten natürlich mit. Einem Urin-Beschütten konnte ich im letzten Moment entgehen. Ich schloss mich ein.
Es bereitete meinem Mann eine teuflische Freude, mich und die Kinder fertig zu machen, wenn wir herzzerreißend weinten. Seine Heimtücke und Feigheit konnte er nur an Hilflosen und Abhängigen abreagieren. Wir waren ihm ausgeliefert.
Meine jüngste Tochter versteckte sich im Kinderzimmer im Kleiderschrank, sobald sie ihn an der Tür hörte. Sie unternahm mehrere Selbstmordversuche. Einen Sprung aus dem Fenster im 2. Stock konnte ich buchstäblich in letzter Sekunde verhindern. Ich erwischte sie gerade noch am Bein, als sie schon halb aus dem Fenster hing und riss sie wieder ins Zimmer. Ich selbst war kurze Zeit bewusstlos vor Angst und Schrecken und lag am Boden. Meine Tochter verbrachte sechs Jahre in der Psychiatrie. Sie wird wohl immer ein Pflegefall bleiben.
Die Nachbarn wollten nicht verstehen, dass ich mit diesem „netten Mann“ nicht leben konnte. Sie gaben mir die Schuld. Er verstand es, mich überall schlecht zu machen. Und dies mit seinem zuckersüßen Lächeln.
Auf diese und andere Weise erreichte er auch, dass die „lieben“ Nachbarinnen vor Gericht gegen mich aussagten. Ich lag am Boden, zerschmettert, wurde aber nur als „doof und blöd“ beschimpft.
Nur einen kleinen Teil dessen, was meine Kinder und ich durchgemacht haben, kann ich hier wiedergeben. Eindringlich warne ich Frauen und Mädchen vor den reißenden Wölfen im Schafspelz. Die Muslime sind Meister der Verstellkunst. Ich kenne mehrere Frauen, die ein ähnliches Schicksaal haben wie ich. Sie alle waren nicht länger bereit, sich zertreten zu lassen. Katja M.
usw........................
http://ppio.de/Apostolat-hm/Islam/CM/Schicksale.htm
Philipper 2,10
Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,
damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu
und jeder Mund bekennt:,Jesus Christus ist der Herr, - zur Ehre Gottes, des Vaters.
RE: Christlich islamische Ehen sind verboten
in Wenn etwas der Klärung bedarf 08.10.2018 21:22von Aquila • 7.220 Beiträge
Lieber Andreas
Das Kirchenrecht; der "Codex Iuris Canonici - "CIC" - erklärt unmissverständlich:
Can. 1086 — § 1. Ungültig ist eine Ehe zwischen zwei Personen, von denen eine in der katholischen Kirche getauft oder in sie aufgenommen wurde und nicht durch einen formalen Akt von ihr abgefallen ist, die andere aber ungetauft ist.
Ein Mohammedaner ist ungetauft !
Nun ist es aber so, dass dieses klar und deutliche "Nein" zur Ehe mit Ungetauften im nächsten Paragraphen wieder ein "Nein, aber" erfährt.
Dies durch eine mögliche "Dispens" durch den Ordinarius unter folgenden Bedingungen:
-
§ 2. Von diesem Hindernis darf nur dispensiert werden, wenn die Bedingungen der cann. 1125 und 1126 erfüllt sind.
Can. 1125 — Eine solche Erlaubnis kann der Ortsordinarius gewähren, wenn ein gerechter und vernünftiger Grund vorliegt; er darf sie nur erteilen, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
1° der katholische Partner hat sich bereitzuerklären, Gefahren des Glaubensabfalls zu beseitigen, und er hat das aufrichtige Versprechen abzugeben, nach Kräften alles zu tun, daß alle seine Kinder in der katholischen Kirche getauft und erzogen werden;
2° von diesen Versprechen, die der katholische Partner abgeben muß, ist der andere Partner rechtzeitig zu unterrichten, so daß feststeht, daß er wirklich um das Versprechen und die Verpflichtung des katholischen Partners weiß;
3° beiden Partnern sind die Zwecke und die Wesenseigenschaften der Ehe darzulegen, die von keinem der beiden Eheschließenden ausgeschlossen werden dürfen.
Can. 1126 — Aufgabe der Bischofskonferenz ist es, sowohl die Art und Weise festzulegen, in der diese Erklärungen und Versprechen, die in jedem Falle erforderlich sind, abgegeben werden müssen, als auch zu bestimmen, auf welche Weise diese sowohl im äußeren Bereich feststehen als auch dem nichtkatholischen Partner zur Kenntnis gebracht werden sollen.
Die Beweggründe dieser eng gezogenen Dispensmöglichkeit werden im
"Katechismus der Katholischen Kirche" so erläutert:
-
1637
Bei Kultverschiedenheit hat der katholische Partner eine besondere Aufgabe, „denn der ungläubige Mann ist durch die Frau geheiligt, und die ungläubige Frau ist durch ihren gläubigen Mann geheiligt" (1 Kor 7,14). Für den christlichen Ehepartner und für die Kirche ist es eine große Freude, wenn diese „Heiligung" zur freiwilligen Bekehrung des anderen Partners zum christlichen Glauben führt [Vgl. 1 Kor 7,16]. Die aufrichtige eheliche Liebe, die schlichte, geduldige Ausübung der Familientugenden und beharrliches Gebet können den nichtchristlichen Ehepartner darauf vorbereiten, die Gnade der Bekehrung anzunehmen.
-
Soweit die Theorie.
Nun ist es aber in der Praxis fast immer so, wie Deine Beispiele es aufgezeigt haben.
Geschickte moslemische "Täuschung" ("taqija") im Vorfeld einer beabsichtigten Ehe streut Sand in die naiv blauäugigen "Islamversteher". Danach wird das wahre - moslemisch drangsalierende - Gesicht gezeigt.
Die falsche Prophetie Islam lehrt auch das Lügen zum Zwecke der Ausbreitung ihrer antichristlichen Ideologie:
Islamterror (3)
Die Erteilung einer "Dispens" ist in meinen Augen gerade heute ein sehr gewagtes Unterfangen, zumal auch die ang."katholischen" Ehepartner überwiegend meilenweit entfernt davon sind, den wahren traditionsverbundenen katholischen Glauben zu kennen, geschweige denn diesen zu praktizieren. Wie soll so eine Hinführung zur Bekehrung gelingen können ?
Alles in allem lädt ein Bischof eine grosse Verantwortung auf sich, wenn er "zeitgemäss" unbedacht oder aufgrund emotionaler Beweggründe derartige "Dispensen" erteilt.
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
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