Hier noch ein paar Erfahrungsberichte von dummen Frauen die Moslems geheiratet haben:
Ich war mit einem Muslim verheiratet.
Schicksale deutscher Frauen
Gescheiterte Ehen und Freundschaften mit Muslimen
aus der Türkei, aus Nigeria, aus Pakistan, aus dem Sudan
und aus dem Iran.
Er kam aus der Türkei
Zehn Jahre war ich mit einem Moslem verheiratet. Wenn ich an diese Jahre denke, kommt es mir vor, als wäre ich die ganze Zeit in einem Kokon eingesponnen gewesen. Zwar kamen Luft und Sonne zu mir durch, die Menschen aber und vor allem alles, was mit GOTT zu tun hatte, waren nur sehr leise zu vernehmen. Vielleicht wollte ich auch nichts „von draußen“ hören.
Ganz sicher habe ich meinen Mann geliebt, war doch seine Einstellung zur westlichen Lebensweise und zu den „Ungläubigen“ eher gemäßigt. Da ich auch keine bestimmte Vorstellung davon hatte, wie man den christlichen Glauben lebt, war es mir egal, ob er seinen Allah zum Anbeten hatte oder sonst wen. Auch gab es keine Diskussionen über Glaubensfragen.
Wenn seine Familie an den islamischen Feiertagen betete, habe ich das Zimmer verlassen, denn dass ich „diesen“ Glauben nicht wollte, war mir auch damals schon klar.
Man kann meinen Mann nicht als streng gläubig bezeichnen, eher als lauen Mitläufer. Erst als wir anfingen, über den Glauben zu diskutieren, hat auch er sich mehr mit seinem Glauben auseinandergesetzt. Dabei ist mir zum ersten Mal aufgefallen, wie wenig er über den Islam wusste, aber wie viele Vorurteile über das Christentum in ihm steckten. Lügen über die „ungläubigen Christen“ wurden schon an ihn als Kind weitergegeben.
Um eine bessere Grundlage für unsere Unterhaltung zu haben, kaufte ich einen ins Deutsche übersetzten Koran. Mein Mann kritisierte, dass wir Deutschen nicht sauber genug seien, um im Koran zu lesen. Und außerdem sei der Koran nicht richtig übersetzt.
Meine Argumente, dass doch Islam und Christentum einiges gemeinsam hätten, wurden zurückgewiesen mit dem Vorwurf, dass ich ihn bekehren wolle. Auf einmal würde ich die „Heilige“ spielen.
Meine Freundinnen, die zu Besuch kamen, wurden in seinen Augen plötzlich zur „Versammlung“, die er in seiner Wohnung nicht haben wollte. Ebenso durfte das Wort GOTT nicht mehr in seiner Gegenwart ausgesprochen werden.
Die Bibel bezeichnete er als „Barbara Cartland Roman“. Am Anfang wurde sogar JESUS von ihm ausgelacht. Es ist immer wieder erschreckend, wie wenig er über seinen Glauben weiß.
Auf jeden Fall möchte er jetzt eine neue Ehe mit einer „sauberen“ Frau, um mit dieser seinen Glauben leben zu können. Seiner Meinung nach habe ich ihn die ganzen Jahre unserer Ehe davon abgehalten. Ursula F.
Mit mir hat er vier Frauen
Dass ich meinen moslemischen Mann nicht kirchlich heiraten konnte, störte mich nicht. Ich war unheimlich in ihn verliebt, in seinen Charm, seine liebenswürdige Art zu plaudern, in seine dunkle Hautfarbe. Und deshalb gab ich ihm, was er brauchte. Täglich verlangte er, mit mir zu schlafen.
Eines Tages kam er von der Arbeit nicht heim. Er hatte sich ein Zimmer genommen, um dort mit seiner Freundin ungestört sein zu können. Ich machte ihm eine Szene, als er wieder auftauchte. Er war überhaupt nicht beeindruckt. Als Moslem könne er doch vier Frauen beanspruchen.
Es blieb dann auch nicht bei einer Freundin. Schon bald hatte er eine zweite. Ich begegnete meinem Mann und ihr zufällig in der Stadt. Sie war hochschwanger. Inzwischen hat sie zwei Kinder von ihm. Auch ich habe zwei Kinder von ihm, weil ich trotz aller Enttäuschungen nicht von ihm loskam.
Nach der Geburt unseres zweiten Kindes schrieb ich meinen Schwiegereltern nach Nigeria. Die Antwort meines Schwiegervaters war niederschmetternd: Er habe überhaupt kein Verständnis dafür, dass ich seinen Sohn an mich binden wolle. Er selber hätte mit seinen Frauen inzwischen 24 Kinder und sei stolz darauf. Außerdem hätte sein Sohn ja auch in seiner Heimat schon eine Frau mit zwei Kindern gehabt.
Mit mir zusammen hat mein Ex-Mann also genau vier Frauen, die er sich als Moslem leisten kann.
Schon während meiner Ehe habe ich unsere Kinder heimlich taufen lassen. Ich habe Angst um sie nach meiner Scheidung. Nach islamischem Recht gehören die Kinder nämlich dem Vater. Er kann sie jederzeit in seine Heimat entführen. Margaretha S.
Prügel und Fußtritte
Auch ich habe Entsetzliches in meiner Ehe mit einem Muslim durchgemacht. Ich betrachte es als meine Pflicht, die Frauen zu warnen:
Ich heiratete gegen den Willen meiner Eltern einen Pakistani. Es war in England.
Dort kamen auch unsere Zwillinge zur Welt, eine Tochter und ein Sohn. Meine Stelle im Büro musste ich aufgeben. Stattdessen hagelte es Prügel und Beschimpfungen von meinem Mann. Als die Kleinen drei Monate alt waren, hatte mich mein Mann endlich aus der Wohnung geekelt. Im tiefsten Winter ab nach Deutschland. Meine Eltern nahmen mich liebevoll wieder auf.
Einige Monate später kam mein Mann nach und fand eine Stelle beim Britischen Heer. Es wurde das dritte Kind, eine Tochter, geboren. Mit drei Kindern wohnten wir bei meinen Eltern sehr beengt. Nachdem mein Vater die Flegeleien seines Schwiegersohnes satt, und ihn hinausgeworfen hatte, bezogen wir eine 4-Zimmer-Wohnung. Es wurden noch zwei Söhne geboren. Nun hatten wir fünf Kinder. Die üblichen Beschimpfungen waren zu hören: „Du bist wie eine Kuh, wie eine Katze, ...“ Aber ich konnte mich gegen seine Triebhaftigkeit überhaupt nicht wehren. Wenn ich es versuchte, setzte es Prügel, wie sie der Koran erlaubt. Meine Ehe war für mich eine Dauervergewaltigung.
Die Ehe ging weiter, und die täglichen Prügel und Beleidigungen, Fußtritte, Bespucktwerden und Beschimpfungen folgten natürlich mit. Einem Urin-Beschütten konnte ich im letzten Moment entgehen. Ich schloss mich ein.
Es bereitete meinem Mann eine teuflische Freude, mich und die Kinder fertig zu machen, wenn wir herzzerreißend weinten. Seine Heimtücke und Feigheit konnte er nur an Hilflosen und Abhängigen abreagieren. Wir waren ihm ausgeliefert.
Meine jüngste Tochter versteckte sich im Kinderzimmer im Kleiderschrank, sobald sie ihn an der Tür hörte. Sie unternahm mehrere Selbstmordversuche. Einen Sprung aus dem Fenster im 2. Stock konnte ich buchstäblich in letzter Sekunde verhindern. Ich erwischte sie gerade noch am Bein, als sie schon halb aus dem Fenster hing und riss sie wieder ins Zimmer. Ich selbst war kurze Zeit bewusstlos vor Angst und Schrecken und lag am Boden. Meine Tochter verbrachte sechs Jahre in der Psychiatrie. Sie wird wohl immer ein Pflegefall bleiben.
Die Nachbarn wollten nicht verstehen, dass ich mit diesem „netten Mann“ nicht leben konnte. Sie gaben mir die Schuld. Er verstand es, mich überall schlecht zu machen. Und dies mit seinem zuckersüßen Lächeln.
Auf diese und andere Weise erreichte er auch, dass die „lieben“ Nachbarinnen vor Gericht gegen mich aussagten. Ich lag am Boden, zerschmettert, wurde aber nur als „doof und blöd“ beschimpft.
Nur einen kleinen Teil dessen, was meine Kinder und ich durchgemacht haben, kann ich hier wiedergeben. Eindringlich warne ich Frauen und Mädchen vor den reißenden Wölfen im Schafspelz. Die Muslime sind Meister der Verstellkunst. Ich kenne mehrere Frauen, die ein ähnliches Schicksaal haben wie ich. Sie alle waren nicht länger bereit, sich zertreten zu lassen. Katja M.
usw........................
http://ppio.de/Apostolat-hm/Islam/CM/Schicksale.htm