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Von Franziskus zu Franz mit päpstlichem Schweigen Revolution Interkommunion in Würzburg
RE: Von Franziskus zu Franz mit päpstlichem Schweigen Revolution Interkommunion in Würzburg
in Nachrichten 07.07.2018 17:58von Kristina (gelöscht)
Sollen sie ihren Weg gehen.
Was heute nur in Ausnahmefällen geschehen soll, wird morgen zur Regel.
Damit werden die Kirchen nicht gefüllt.
Ein Grund mehr die Alte Messe zu besuchen.
Unfassbar auch, dass die Priester der Alten und Neuen Messe nichts miteinander zu tun haben/zu tun haben wollen.
Zu allererst sollte man in diesem Bereich zusammenkommen und EINS werden.
RE: Von Franziskus zu Franz mit päpstlichem Schweigen Revolution Interkommunion in Würzburg
in Nachrichten 07.07.2018 19:26von Kristina (gelöscht)
Lieber blasius,
"dass sich die "beiden Päpste" sich auf die Alte Messe einigen, wird nicht kommen,
eher dass der Vatikan / Päpste, sich der Öffnung der Kommunion für Protestanten
nicht in den Weg stellen werden."
Das ist der falsche Weg.
Die Menschen brauchen Orientierung und Halt, all diese bietet unsere Kirche.
Aber nicht, wenn man sich anderen Religionen anbiedert, den Protestanten die Möglichkeit zur Kommunion öffnet u.v.m.
Die Kirche, unsere Religion ist so wunderschön und besitzt alles für ein "Alleinstellungsmerkmal" unter allen anderen in sich falschen Glaubensgemeinschaften.
Die Einzigartigkeiten unserer Religion sollten herausgestellt werden,
aber dann wird man zu katholisch und extrem fundamentalistisch.:-)
Trotzdem hoffe und glaube ich, dass sich die Bruderschaften mit den Jahren mehr und mehr ausbreiten werden.
LG
Kristina
RE: Von Franziskus zu Franz mit päpstlichem Schweigen Revolution Interkommunion in Würzburg
in Nachrichten 07.07.2018 20:09von Blasius • 3.922 Beiträge
Die Menschen brauchen Orientierung und Halt, all diese bietet unsere Kirche.
Liebe Kristina,
so ist es, vor allem die Jungend, Kleine Seele hat dazu gechrieben
Moslem-Anteil und Islamisierung (32)
Zur Zeit ist es mehr oder weniger so:
Wie Schafe, die keinen Hirten haben
Weh den Hirten, die die Schafe meiner Weide zugrunde richten und zerstreuen – Spruch des Herrn. Darum – so spricht der Herr, der Gott Israels, über die Hirten, die mein Volk weiden: Ihr habt meine Schafe zerstreut und versprengt und habt euch nicht um sie gekümmert. Jetzt ziehe ich euch zur Rechenschaft wegen eurer bösen Taten – Spruch des Herrn.
Ich selbst aber sammle den Rest meiner Schafe aus allen Ländern, wohin ich sie versprengt habe. Ich bringe sie zurück auf ihre Weide; sie sollen fruchtbar sein und sich vermehren. Ich werde für sie Hirten bestellen, die sie weiden, und sie werden sich nicht mehr fürchten und ängstigen und nicht mehr verloren gehen – Spruch des Herrn.
Seht, es kommen Tage – Spruch des Herrn –, da werde ich für David einen gerechten Spross erwecken. Er wird als König herrschen und weise handeln, für Recht und Gerechtigkeit wird er sorgen im Land. In seinen Tagen wird Juda gerettet werden, Israel kann in Sicherheit wohnen. Man wird ihm den Namen geben:
Der Herr ist unsere Gerechtigkeit.
Jeremia 23,1-6
Liebe Grüße, Blasius
RE: Von Franziskus zu Franz mit päpstlichem Schweigen Revolution Interkommunion in Würzburg
in Nachrichten 07.07.2018 22:25von Aquila • 7.219 Beiträge
Lieber Blasius
Du meinst:
dass sich die "beiden Päpste" sich auf die Alte Messe einigen, wird nicht kommen,
eher dass der Vatikan / Päpste, sich der Öffnung der Kommunion für Protestanten
nicht in den Weg stellen werden.
Was kommen wird, weiss alleine der Heilige Geist.
@Kristina hat bereits Deutliches geschrieben.
Die nächste Papstwahl kann eine wieder vollkommen andere Ausgangslage schaffen und damit den unsäglichen Versuchen der Unterminierung der hl. Eucharistie durch "zeitgemässe" Bischöfe ein Ende setzen.
So formiert sich denn auch unmissverständlicher Widerstand von Seiten glaubenstreuer Priester wie vom "Priesterkreis Communio veritatis", der dem Erlass des Paderborner Erzbischofs Becker im Sinne der Lehre der Kirche widerspricht:
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"Der Priesterkreis Communio veritatis hat sich intensiv mit dem Vorstoß Erzbischof Beckers befasst, der den Kommunionempfang für protestantische Partner in einer konfessionsverschiedenen Ehe in sogenannten Einzelfällen ermöglichen will.
Wir stellen einmütig fest, dass diese Weisung unannehmbar ist.
Unsere Vereinigung erklärt dazu folgendes:
1. Grundsätzlich gilt:
„Um die heilige Kommunion zu empfangen, muss man der Katholischen Kirche voll eingegliedert sein und sich im Stand der Gnade befinden“ (KKK 291).
2. In der Enzyklika Ecclesia de Eucharistia des hl. Papst Johannes Paul II. lesen wir:
„Die Ablehnung einer oder mehrerer Glaubenswahrheiten über diese Sakramente […] hat zur Folge, dass der Bittsteller nicht für ihren rechtmäßigen Empfang disponiert ist“ (EdE 46).
Es gehört zum Wesen des Protestantismus, nicht den vollen katholischen Eucharistieglauben zu haben.
3. Bezüglich Kanon 844 § 4 CIC kann kein Diözesanbischof die Situation in einer konfessionsverschiedenen Ehe zur schweren Notlage erklären, um eine Interkommunion zu ermöglichen. (Kardinal Brandmüller sagte zur Deutung der schweren Notlage:
„dass der Kanon sich auf Extremsituationen, wie sie in Krieg, Verfolgungen, auch Deportationen und Naturkatastrophen entstehen, bezieht“ (kath.net, 25.6.2018).
4. Kanon 844 § 4 des katholischen Kirchenrechts stellt für den Kommunionempfang eines nichtkatholischen Christen unter anderem die notwendige Bedingung, dass ein Spender der eigenen Gemeinschaft nicht aufgesucht werden kann.
5. Die in Nummer 1401 des Katechismus der Katholischen Kirche beschriebene rechte Disposition schließt notwendig auch das Freisein von schwerer Sünde ein. Daraus ergibt sich, dass der Protestant in einer echten Notlage zunächst zum Bußsakrament geführt werden müsste.
6. Im Hinblick auf das ewige Heil gibt es in ziemlich seltenen Ausnahmefällen die Möglichkeit, einzelne nichtkatholische Christen zum Bußsakrament, zur Krankensalbung und zur Eucharistie zuzulassen.
Das setzt jedoch voraus, dass bestimmte, außergewöhnliche, durch genaue Bedingungen gekennzeichnete Situationen (siehe oben 2 bis 5) – wobei alle Punkte zutreffen müssen – gegeben sind. Es ist die Pflicht eines jeden, sich treu daran zu halten (vgl. Papst Benedikt XVI., Sacramentum Caritatis, 56).
Der Priesterkreis Communio veritatis bleibt fest entschlossen, in allem Jesus Christus und dem beständigen Lehramt der Katholischen Kirche zum Heil der Seelen treu dienen zu wollen."
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Über das Allerheiligste Altarsakrament:
Gegenwart Christi
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