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#11

RE: „Sühne – Mythisches Relikt oder Tatsache der Heilslehre?

in Diskussionsplattform Kirche 24.07.2017 22:02
von Blasius • 3.820 Beiträge

Joh 1,9-14
9 Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt.
10 Er war in der Welt und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht.




Joh 1,9-14

9 Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt.

10 Er war in der Welt und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht.

11 Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf.

12 Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben,

13 die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.

14 Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit.

Römer 3,23-27

Das Kreuz Christi als Grund der neuen Gerechtigkeit

23 Alle haben gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verloren.

24 Ohne es verdient zu haben, werden sie gerecht, dank seiner Gnade, durch die Erlösung in Christus Jesus.

25 Ihn hat Gott dazu bestimmt, Sühne zu leisten mit seinem Blut, Sühne, wirksam durch Glauben. So erweist Gott seine Gerechtigkeit durch die Vergebung der Sünden, die früher, in der Zeit seiner Geduld, begangen wurden;

26 er erweist seine Gerechtigkeit in der gegenwärtigen Zeit, um zu zeigen, dass er gerecht ist und den gerecht macht, der an Jesus glaubt.

27 Kann man sich da noch rühmen? Das ist ausgeschlossen. Durch welches Gesetz? Durch das der Werke? Nein, durch das Gesetz des Glaubens.

Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift


WER IST DIE WELT- wir, die Menschen welche erleuchtet sind.

Liebe Grüße, Blasius


zuletzt bearbeitet 24.07.2017 22:06 | nach oben springen

#12

RE: „Sühne – Mythisches Relikt oder Tatsache der Heilslehre?

in Diskussionsplattform Kirche 25.07.2017 00:49
von Aquila • 7.056 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !

Die ganztägige Bereitschaft zum Sühneleiden lässt sich auch z.B. jeden Morgen beim Aufstehen in einem kurzen Aufopferungsgebet ausdrücken.

Dazu passend auch ein Morgen-Gebet im Sinne des hl. Franz v. Sales ( aus dem Anhang der "Philothea", herausgegeben vom Franz v. Sales Verlag)
-

"Wie ich mich jetzt erhebe, ist Christus aus dem Grab erstanden;
und so werde auch ich mich erheben zu einem Tag ohne Ende und einem Leben in Gott.


Mein Gott!
Ich bete Dich an aus dem tiefsten Grund meiner Seele.
Ich danke Dir für alle Wohltaten, mit denen Du mich überhäuft, besonders dafür, dass Du mich diese Nacht erhalten hast.
Ich opfere Dir auf mein Herz, meine Seele, meinen Leib, mein ganzes Wesen, meine Vorsätze
und alles Leid, das mein Tagwerk heute begleiten wird.
Meine Opfergabe, Heiland, vereinige ich mit jenem Opfer Deiner selbst, das Du am Stamm des heiligen Kreuzes in Liebe dem himmlischen Vater dargebracht hast
.

Mein Gott, hilf mir und segne mich!
Allerseligste Jungfrau, heiliger Schutzengel, heilige Namenspatrone, steht mir hilfreich bei, jetzt und in der Stunde meines Todes. Amen.
Gott sei gebenedeit!"

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Zitate des hl. Franz v. Sales

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zuletzt bearbeitet 25.07.2017 00:51 | nach oben springen


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