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#1

Franziskus würdigt den Reformator Jan Hus

in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 16.06.2015 08:46
von blasius
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Liebe Leserinnen und Leser,

Ende einer Kirchenspaltung?

Reformbedarf der Kirche?




Info, aus:
http://de.radiovaticana.va/

Franziskus würdigt den Reformator Jan Hus

15/06/2015 14:35
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Papst Franziskus hat den böhmischen Reformator Jan Hus (1369-1415) gewürdigt. Der „renommierte Prediger“ und Rektor der Prager Universität sei lange Zeit „Streitobjekt“ unter den Christen gewesen, aber heute zu einem „Anlass des Dialoges“ geworden, sagte Franziskus an diesem Montag vor Kirchenvertretern aus der Tschechischen Republik. Die Delegation der Böhmischen Brüder und der hussitischen Gemeinschaft war in Begleitung des emeritierten Erzbischofs von Prag, Kardinal Miloslav Vlk, in den Vatikan gekommen, um anlässlich des 600. Todesjahres von Jan Hus an den Apostelgräbern eine Versöhnungsliturgie zu feiern.

In seiner Ansprache ging der Papst auf Jan Hus‘ „tragischen Tod“ vor 600 Jahren ein. Der böhmische Priester war 1415 auf dem Konzil von Konstanz zum Tode verurteilt und am 6. Juli als Ketzer verbrannt worden. Papst Johannes Paul II. habe 1999 sein „tiefes Bedauern über den grausamen Tod von Jan Hus“ ausgedrückt und ihn als Kirchenreformer gewürdigt, erinnerte Franziskus. Im Zeichen des kirchlichen Dialoges müsse daran die Forschung heute anknüpfen, um Jan Hus' Verdienste für die heutige Zeit fruchtbar zu machen:

„Im Lichte dieser Annäherung muss das Studium zur Person und zum Wirken von Jan Hus (…) weitergeführt werden. Eine solchermaßen ohne ideologische Beeinflussung durchgeführte Forschung wird ein wichtiger Dienst an der geschichtlichen Wahrheit und an allen Christen und der gesamten Gesellschaft auch jenseits der Grenzen eurer Nation sein.“
Franziskus zeigte sich zuversichtlich, dass die „Auseinandersetzungen der Vergangenheit“ endgültig überwunden werden könnten, und rief die Kirchen zu einem gemeinsamen
„Weg der Versöhnung und des Friedens“ auf.

Das christliche Zeugnis sei umso überzeugender, je mehr es von einer einigen Christenheit vorgebracht werde, äußerte er mit Blick auf das Zweite Vatikanische Konzil. „In diesem Sinne hoffe ich, dass sich freundschaftliche Beziehungen auch auf der Ebene der lokalen Gemeinschaften und Gemeinden entwickeln.“
(rv 15.06.2015 pr)

Zitat Ende!



Ein dazu pasender Beitrag in:

http://katholischpur.xobor.de/t1028f86-Aus-drei-Paepsten-mach-einen-Das-Konzil-von-Konstanz-erinnert-an-historischer-Stelle.html#msg3858

Mit freundlichem Gruß, blasius

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#2

RE: Franziskus würdigt den Reformator Jan Hus

in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 16.06.2015 13:06
von Aquila • 7.063 Beiträge

Lieber blasius, liebe Mitleser

Einmal mehr eine mehr als fragwürdige
"Würdigung" !?

Die zentralen Irrlehren des Jan Hus
:
Die erste Irrlehre; die "Prädestination":
-

Die einen Menschen sind von Gott zur ewigen Seligkeit vorausbestimmt (die Prädestinierten), und diese könne nicht anders als selig werden.
Die Anderen aber sind zur Verdammnis vorausbestimmt,
und können ihr nicht entrinnen.
Nur die Prädestinierten sind Mitglieder der Kirche;
nur diese können Vorsteher der Kirche und des Staates sein; den Anderen schuldet man keinen Gehorsam."

-

Dagegen die unfehlbare Lehre der Kirche über die Vorherbestimmung:

Vorherbestimmung zur ewigen Seligkeit


Zweite zentrale Irrlehre; "sola scriptura"
Die Heilige Schrift sei:
-

"ganz wahr und hinreichend zur Seligkeit des Menschengeschlechts"

-

Also die Verneinung
der
hl. Tradition also !
Die Zurückweisung
der
hl. Überlieferung als zweite Säule der Kirche.

Dagegen die unfehlbare Lehre der Kirche über die hl. Tradition:

Lehre von der Tradition (7)



Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 16.06.2015 23:08 | nach oben springen

#3

RE: Franziskus würdigt den Reformator Jan Hus

in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 16.06.2015 20:36
von blasius
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Einmal mehr eine mehr als fragwürdige
"Würdigung" !?






Ökumenisches Heiligenlexikon

Jan Hus

auch: Johannes


Name be­deu­tet: Gott ist gnä­dig (hebr.)

Re­for­ma­tor, Mär­ty­rer

* um 1372 in Hu­sinec in Süd­böh­men in Tsche­chi­en
† 6. Juli 1415 in Kon­stanz in Ba­den-Würt­tem­berg

Gemälde eines Unbekannten aus dem 16. Jahrhundert
Ge­mäl­de eines Un­be­kann­ten aus dem 16. Jahr­hun­dert
Jan Hus stu­dier­te an der Pra­ger Uni­ver­si­tät. Im Jahre 1396 er­hielt er den Titel eines Ma­gis­ter Ar­ti­um, 1400 wurde er zum Pries­ter ge­weiht. Er hielt Vor­le­sun­gen in Theo­lo­gie an der Pra­ger Uni­ver­si­tät, wurde 1401 zum Dekan der phi­lo­so­phi­schen Fa­kul­tät und dann zum Rek­tor der Uni­ver­si­tät er­nannt. Da­ne­ben über­nahm er Pries­ter­tä­tig­kei­ten an der Beth­le­hem-Ka­pel­le, an der er in tsche­chi­scher Spra­che an­statt dem tra­di­tio­nel­len La­tein pre­dig­te. Wie spä­ter Mar­tin Lu­ther wand­te er sich der Spra­che sei­nes Vol­kes, dem Tsche­chi­schen, zu und wirk­te ähn­lich sprach­bil­dend wie Lu­ther für das Deut­sche; und wie Lu­ther woll­te auch Hus, dass das Volk die Bibel in sei­ner Spra­che lesen konn­te. Tau­sen­de hör­ten ihm zu; seine An­hän­ger re­kru­tier­ten sich vor allem aus der tsche­chi­schen Be­völ­ke­rung, wäh­rend die deut­sche Ober­schicht sich wei­ter an die tra­di­tio­nel­le ka­tho­li­sche Kir­che hielt.

Die tsche­chi­sche na­tio­na­lis­ti­sche und re­for­mis­ti­sche Be­we­gung, die von Jan Milíc, dem böh­mi­schen Volks­pre­di­ger des 15. Jahr­hun­derts, ein­ge­lei­tet wor­den war, er­weck­te bald auch Hus' In­ter­es­se. Hus be­kann­te sich auch zu vie­len Ideen des eng­li­schen Re­for­ma­tors John Wy­clif. Beide übten hef­ti­ge Kri­tik am welt­li­chen Be­sitz der Kir­che, an Kor­rup­ti­on und Ab­lass­han­del, tra­ten für die Au­to­ri­tät des Ge­wis­sens ein und ver­such­ten, durch ihre Pre­dig­ten die Kir­che dem Volk nä­her­zu­brin­gen. Beide ver­tra­ten die Lehre von der Prä­des­ti­na­ti­on, be­trach­te­ten al­lein die Bibel als letz­te re­li­giö­se Au­to­ri­tät und sahen al­lein in Chris­tus das wahre Ober­haupt der Kir­che.

1408 gin­gen beim Bi­schof Be­schwer­den über Hus' Pre­dig­ten ein. Dar­auf wurde ihm die Aus­übung sei­ner pries­ter­li­chen Funk­tio­nen un­ter­sagt. Im fol­gen­den Jahr er­ließ Alex­an­der V., einer der drei Ge­gen­päps­te, eine Bulle, die Wy­clifs Schrif­ten ver­ur­teil­te, wor­auf­hin des­sen Bü­cher ver­brannt wur­den. Hus wurde 1410 ver­bannt, dar­auf­hin bra­chen in Prag Un­ru­hen aus. Die De­mons­tra­tio­nen des Vol­kes er­mög­lich­ten es Hus trotz des 1412 aus­ge­spro­che­nen Ver­bots, seine Pre­dig­ten fort­zu­set­zen. Da je­doch bald schon viele sei­ner ein­fluss­rei­chen Un­ter­stüt­zer ihre Stel­lun­gen ver­lo­ren, flüch­te­te Hus aus Prag und wurde auf einem Schloss von ei­ni­gen ad­li­gen Freun­den auf­ge­nom­men. Im Jahre 1413 schrieb er sein Haupt­werk De Eccle­sia, Über die Kir­che.

Burg des Kostanzer Bischofs in Gottlieben heute, erbaut 1251 von Bischof Eberhard II. als doppeltürmige Wasserburg, um der aufständischen Konstanzer Bevölkerung auszuweichen
Burg des Kost­an­zer Bi­schofs in Gott­lie­ben heute, er­baut 1251 von Bi­schof Eber­hard II. als dop­pel­tür­mi­ge Was­ser­burg, um der auf­stän­di­schen Kon­stan­zer Be­völ­ke­rung aus­zu­wei­chen; wäh­rend des Kon­stan­zer Kon­zils Ge­fäng­nis für Jan Hus und Hie­rony­mus von Prag bis zu ihrer Ver­bren­nung; heute in Pri­vat­be­sitz

1414 wurde Hus auf­ge­for­dert, sich dem Kon­stan­zer Kon­zil zu stel­len, wel­ches zur Be­en­di­gung des Kir­chen­schis­mas und zur Un­ter­drü­ckung von als Hä­re­sie be­trach­te­ten Leh­ren ein­be­ru­fen wor­den war. Mit dem Ver­spre­chen des Kö­nigs Sieg­mund auf frei­es Ge­leit hoff­te Hus, seine Leh­ren er­folg­reich ver­tei­di­gen zu kön­nen, wurde je­doch gleich bei sei­ner An­kunft fest­ge­nom­men und in der Burg des Kost­an­zer Bi­schofs, dem Schloss in Gott­lie­ben, in­haf­tiert. Er lehn­te es ab, die Lehr­au­to­ri­tät des Kon­zils an­zu­er­ken­nen, da es in sei­nen Aus­sa­gen nicht mit der Bibel über­ein­stimm­te, und ver­wei­ger­te den Wi­der­ruf sei­ner Schrift De Eccle­sia und sei­ner Über­zeu­gung, dass die Kir­che die nicht hier­achisch zu glie­dern­de Ver­samm­lung der durch Prä­des­ti­na­ti­on Er­wähl­ten sei, deren Haupt al­lein Chris­tus dar­stellt. Da er die Auf­for­de­rung zum Wi­der­ruf sei­ner Leh­ren und zur Un­ter­las­sung der Pre­di­ger­tä­tig­kei­ten ka­te­go­risch ab­lehn­te, wurde er schlie­ß­lich ver­ur­teilt und auf dem Schei­ter­hau­fen ver­brannt, der Über­lie­fe­rung zu­fol­ge an der Stel­le des heu­ti­gen Denk­mals Hus­sen­stein; mit ihm wur­den seine Bü­cher ver­brannt, die Asche des Schei­ter­hau­fens wurde in den Rhein ge­schüt­tet. Die Hin­rich­tung lei­te­te Fried­rich VI., der spä­te­re Kur­fürst von Bran­den­burg, der Stamm­va­ter der preu­ßi­schen Kö­ni­ge und deut­schen Kai­ser aus dem Hause Ho­hen­zol­lern.

Anton Sorg: Jan Hus wird verbrannt und seine Asche in den Rhein gestreut, 1483; Blatt 34, aus der Chronik des Ulrich Richenthal über „Das Concilium so zu Constantz gehalten ist worden, des jars 1413”, Augsburg, 1536
Anton Sorg: Jan Hus wird ver­brannt und seine Asche in den Rhein ge­streut, 1483; Blatt 34 aus der Chro­nik des Ul­rich Ri­chen­thal über Das Con­ci­li­um so zu Con­stantz ge­hal­ten ist wor­den, des jars 1413, Augs­burg, 1536
„Hussenstein” in Konstanz
Hus­sen­stein in Kon­stanz
Vor sei­ner Ver­bren­nung soll Hus ge­sagt haben: Heute bra­tet Ihr eine Gans - Hus heißt auf Deutsch Gans - aber aus der Asche wird ein Schwan ent­ste­hen - was spä­ter oft auf Lu­ther ge­deu­tet wurde, der des­halb mit einem Schwan dar­ge­stellt wurde. Hus' Hin­rich­tung ver­hin­der­te nicht die Or­ga­ni­sa­ti­on sei­ner An­hän­ger, der Hus­si­ten, und führ­te schlie­ß­lich zu den ver­hee­ren­den Hus­si­ten­krie­gen, wo die Habs­bur­ger und Rom 20 Jahre lang ge­mein­sam gegen die tsche­chi­schen Pro­tes­tan­ten zogen.

Jan Hus wurde gleich­sam zum tsche­chi­schen Na­tio­nal­hei­li­gen, seine Ver­bren­nung för­der­te ent­schei­dend das Na­tio­nal­be­wusst­sein. Kurz nach Grün­dung der mo­der­nen tsche­chisch (-slo­wa­ki­schen) Re­pu­blik 1918 wurde 1920 die sich be­wusst hus­si­tisch nen­nen­de pro­tes­tan­ti­sche Na­tio­nal­kir­che ge­grün­det, die auch nach dem 2. Welt­krieg im Kom­mu­nis­mus über­le­ben konn­te. 1925 wurde der 6. Juli zum Staats­fei­er­tag, wor­auf der Va­ti­kan für drei Jahre seine di­plo­ma­ti­schen Be­zie­hun­gen mit dem Ket­zer­staat un­ter­brach. 1990 er­teil­te Papst Jo­han­nes Paul II. der ka­tho­li­schen Kir­che in Tsche­chi­en den Auf­trag, sich neu mit Hus zu be­fas­sen; Ende 1999 tagte im Va­ti­kan eine Kon­fe­renz aus Bi­schö­fen, Theo­lo­gen und His­to­ri­kern ver­schie­de­ner Kon­fes­sio­nen, die für den Papst eine Neu­be­wer­tung Hus' er­mög­li­chen soll­te. Ziel war nicht die Re­ha­bi­li­ta­ti­on von Hus, aber es wurde ein Be­dau­ern des Paps­tes für Fehl­ent­wick­lun­gen in der Ge­schich­te aus­ge­spro­chen. Zum Auf­takt des Hei­li­gen Jah­res 2000 wür­dig­te Jo­han­nes Paul II. den sitt­li­chen Mut von Jan Hus und bat um Ver­ge­bung für die Lei­den, die der Re­for­ma­tor und seine An­hän­ger er­lit­ten. Papst Fran­zis­kus wür­dig­te Hus 2015 im Vor­feld des 600. To­des­ta­ges als re­nom­mier­ten Pre­di­ger, drück­te sein tie­fes Be­dau­ern über den grau­sa­men Tod von Jan Hus aus und wür­dig­te ihn als Kir­chen­re­for­mer.

Ca­tho­lic En­cy­clo­pe­dia


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#4

RE: Franziskus würdigt den Reformator Jan Hus

in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 16.06.2015 20:40
von blasius
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Liebe - Nächstenliebe:

Zitat aus: https://www.heiligenlexikon.de/BiographienJ/Johannes_Jan_Hus.html

Papst Fran­zis­kus wür­dig­te Hus 2015 im Vor­feld des 600. To­des­ta­ges als re­nom­mier­ten Pre­di­ger, drück­te sein tie­fes Be­dau­ern über den grau­sa­men Tod von Jan Hus aus und wür­dig­te ihn als Kir­chen­re­for­mer.

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#5

RE: Franziskus würdigt den Reformator Jan Hus

in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 16.06.2015 20:54
von blasius
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Jan Hus - ein Märtyrer für Christus (Biografie)




Jan Hus (oder Johannes Huss) war ein Vorläufer der Reformation, der bereit war, aufgrund von Anfeindungen für seinen Herrn zu sterben. Sein Glaubensmut leuchtet hell bis in die heutige Zeit hinein und spornt uns an, konsequent an dem vor uns liegenden Wettlauf des Glaubens teilzunehmen.


http://www.bibelstudium.de/index.php?articles/544/Jan+Hus+-+ein+M%E4rtyrer+f%FCr+Christus+(Biografie)

Dazu:
2.Timotheus 1,8

Aufforderung an Timotheus

6 Darum rufe ich dir ins Gedächtnis: Entfache die Gnade Gottes wieder, die dir durch die Auflegung meiner Hände zuteil geworden ist.

7 Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.

8 Schäme dich also nicht, dich zu unserem Herrn zu bekennen; schäme dich auch meiner nicht, der ich seinetwegen im Gefängnis bin, sondern leide mit mir für das Evangelium. Gott gibt dazu die Kraft:

9 Er hat uns gerettet; mit einem heiligen Ruf hat er uns gerufen, nicht aufgrund unserer Werke, sondern aus eigenem Entschluss und aus Gnade, die uns schon vor ewigen Zeiten in Christus Jesus geschenkt wurde;

10 jetzt aber wurde sie durch das Erscheinen unseres Retters Christus Jesus offenbart. Er hat dem Tod die Macht genommen und uns das Licht des unvergänglichen Lebens gebracht durch das Evangelium,1

11 als dessen Verkünder, Apostel und Lehrer ich eingesetzt bin.

12 Darum muss ich auch dies alles erdulden; aber ich schäme mich nicht, denn ich weiß, wem ich Glauben geschenkt habe, und ich bin überzeugt, dass er die Macht hat, das mir anvertraute Gut bis zu jenem Tag zu bewahren.2

13 Halte dich an die gesunde Lehre, die du von mir gehört hast; nimm sie dir zum Vorbild und bleibe beim Glauben und bei der Liebe, die uns in Christus Jesus geschenkt ist.

14 Bewahre das dir anvertraute kostbare Gut durch die Kraft des Heiligen Geistes, der in uns wohnt.

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