Liebe Kristina, lieber Andreas
Wie ich bereits in einem anderen Thread bewusst massvoll geschrieben habe....
"traurig, unverständlich und irritierend !"
Der Vollständigkeit halber müssen wir freilich hinzfügen,
dass es - der jetzt hl. - Papst Johannes Paul II. war,
der mit diesen "Moscheebesuchen" begonnen hat.
So besuchte er seinerzeit die "Omayyaden-Moschee" von Damaskus in Syrien.
Damals erzählte der syrische Großmufti Ahmed Kaftaro auch folgende Märchen;
"Christen und Muslime glauben an denselben Gott.
Der Prophet Mohammed hat ebenso wie Jesus die Menschen Liebe und nicht Hass gelehrt.
Die Menschen sind aufgerufen, miteinander in Harmonie zu leben."
Ein kurzer Blick in den "Koran" genügt, um diesen Unsinn Lügen zu strafen.
Auch Papst Benedikt XVI. konnte dem "Dialog-Mainstream"
nicht entgegentreten und besuchte ebenfalls eine Moschee.
Somit setzt Papst Franziskus
die nachkonziliare Verwässerung
des Bekenntnisses des alleinig wahren Dreieinen Gottes fort.
Die Wurzeln dieses Vorgehens liegen im Vaticanum II.
und seiner "Öffnung" auch gegenüber den ( falschen) Religionen.
Was dabei herausgekommen ist,
belegen die Bilder von Papst und Imam.....
fast könnte man als Untertitel die Bezeichnung
"Chrislam"
hinzufügen......
Vielleicht noch ein Wort zum hl. Franziskus selber....
dieser begab sich auch mit einigen Getreuen zu den Moslems.
freilich alleine um zu missionieren....
- er sandte auch seine Mitbrüder aus zur Moslem-Mission -
die berühmte "Feuerprobe" vor dem Sultan von Ägypten ist bestens bekannt und
in Gemälden auch wiedergegeben.
Der Sarazenenfürst Sultan Melek al Kamil hatte Kopfgeld auf Christen ausgesetzt.
Bis es dem hl. Franziskus gelang, vor dem Sultan zu predigen
wurde er und seine Getreuen von muslimischen Krieger schwer misshandelt.
Das Heerlager des Sultans befand sich im Jahre 1219
anläßlich des 5. Kreuzzuges in Damiette, Unterägypen.
Ein interessantes Zeitzeugen-Zitat
von Vitry berichtet über deren Missionsarbeit und zeigt auch
die Sinnlosigkeit eines "theologischen Dialoges" mit dem Islam auf:
-
„Die Sarazenen bewundern die Demut und Vollkommenheit der Minderbrüder.
Sie hören ihre Predigt über den Glauben CHRISTI
und die Lehre des Evangeliums sogar gern an,
bis der Widerspruch gegen den lügnerischen und ungläubigen Mohammed einsetzt.
Von da an schlagen sie auf grausame Weise die Missionare und vertreiben sie aus den Städten.“
Fast schon beschwörend wirbt ein Kommentator auf der von Dir, lieber Andreas,
geposteten Facebook-Seite für die "Einheitsreligion" inkl. des
- offenbar mangels tieferem Wissens, aber dennoch -
dreisten Absprechens der christlichen Identität für Europa :
-
Es gibt nur ein Gott !!!
Der Gott der Christen ist der Gott der Muslime genau wie der Gott der Juden
und noch etwas keiner hat das recht Europa als christliche gebiet abzustempeln.
Weil es nicht stimmt. !!! Wir lern alles zusammen hier !!
Die Früchte des "interreligiösen Dialoges" ?!
Freundliche Grüsse und Gottes Segen