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#321

RE: Gegenwart Christi

in Das allerheiligste Altarsakrament 23.09.2023 22:15
von Aquila • 7.072 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !



Der hl. Peter - Julian Eymard (1811 - 1868) in "Die Reale Gegenwart"

über die vier Worte unseres Herrn und Gottes Jesus Christus: "Das ist mein Leib"


-

"Das ist mein Leib

Diese vier Worte Jesu Christi genügen zur Anspornung unseres Glaubens und unserer Frömmigkeit zur anbetungswürdigen Eucharistie.
Sie sagen uns, dass Jesus Christus wahrhaft, wirklich und wesenhaft im Hlst. Sakrament des Altars gegenwärtig ist.



Diese Worte sind so klar und verständlich durch sich selbst, dass weder der Schleier der Gestalten noch die Tiefgründigkeit der Philosophen und auch nicht die Boshaftigkeit der Häretiker deren eigentlichen Sinn verdrehen könnten.

Diese Worte sind so geeignet, uns die unendliche Vollkommenheit Gottes erkennen zu lassen, dass "er nichts Großartigeres tun konnte, mag er auch allmächtig und allweise sein, uns kein kostbareres Geschenk geben konnte, mag er auch noch so reich sein" ,als dass er sich selbst uns in der Eucharistie schenkte mit den bedingungslosen Worten:
"Das ist mein Leib, das ist mein Blut."

Diese gebieterischen Worte sind so wirksam, dass sie das verwirklichen, was sie bezeichnen zum Unterschied von den Worten der Menschen, die stets eine prinzipielle Schwäche darstellen und nichts erzeugen oder mit ihrem Klang aufhören.

Diese vier göttlichen Worte bekräftigen also den Glauben, den Respekt der Anbetung und Liebe,

die wir Jesus Christus in der hl. Hostie schulden."


-

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#322

RE: Gegenwart Christi

in Das allerheiligste Altarsakrament 30.09.2023 22:15
von Aquila • 7.072 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !


Das innige Gebet "Anima Christi"
für die Verinnerlichung des Eucharistie-Mysteriums nach dem Empfang der hl. Kommunion:
-

Anima Christi



Seele Christi, heilige mich
Leib Christi, erlöse, mich
Blut Christi, berausche / tränke mich
Wasser der Seite Christi, wasche mich
Leiden Christi, stärke mich
O guter Jesus, erhöre, mich
Von Dir lass niemals trennen mich
Vor dem bösen Feinde beschütze mich
In meiner Todesstunde rufe mich



Zu Dir zu kommen heiße mich
Mit Deinen Heiligen zu loben Dich
In Deinem Reiche ewiglich !
Amen.


-
(hl. Ignatius v. Loyola)



Dazu segensreiche Betrachtungen von P. Anton Loetscher S.M.B.
-

Seele Christi, heilige mich!

Seele meines Heilandes,
aufgenommen in die Personeinheit mit dem allheiligen Gott
und darum heilig durch und durch!
In Dir ist alle Fülle der Heiligkeit.
Nur im Empfangen aus Deiner Fülle vermögen wir Menschen heilig zu werden.
Du bist die einzige Quelle der Heiligkeit.
Heiligste Seele meines Herrn,
Du vereinigst Dich in der heiligen Kommunion mit meiner Seele.
Laß da jedesmal die Glut Deiner Heiligkeit meine Seele erwärmen.
Heiligste Seele meines Heilandes,
aufgenommen in die Gottheit und daher wunderbar frei von allem Hängen am Irdischen,
löse auch mich von jedem ungeordneten Hängen an irdischen Dingen.
Seele Christi, heilige mich!


Leib Christi, erlöse mich!

Du heiliger Leib meines Herrn,
Du bist gebildet worden im Schoße der jungfräulichen Mutter,
auf daß Du Opfergabe werden könntest für unsere Sünden – also auch für meine.
Heiliger Leib meines Herrn, schon kurz nach seiner Geburt
dem Himmlischen Vater zu meiner Erlösung aufgeopfert mit den Worten:
“Einen Leib hast Du mir bereitet: Siehe ich komme, Deinen Willen zu erfüllen.”
Leib meines Herrn, für unsere, ja für meine Erlösung in Leiden und Tod gegeben
– in den qualvollen Tod am Kreuz.
Leib meines Herrn, für uns Menschen und um unseres Heiles willen gekreuzigt,
begraben, aber wieder auferweckt in Herrlichkeit.
Leib meines Jesu, vergeistigt und verklärt zugegen in der heiligen Hostie,
die ich empfange.
Vereinige meinen Leib mit Deinem Leibe.
Befreie meinen Leib von der Schwere der Sünde,
verkläre ihn schon hienieden mehr und mehr,
mache ihn immer freier für Gottes Dienst,
immer bereitwilliger zum Guten,
immer adeliger.
Leib Jesu Christi, laß meinen Leib immer mehr sein eine Verherrlichung seines Schöpfers!
Leib Christi, erlöse mich, erlöse mich nicht vom Leibe,
sondern vom einzigen wriklichen Übel, von der Sünde.
Leib Christi, erlöse mich!


Blut Christ, berausche / tränke mich!

Blut meines Erlösers, vergossen als kostbarer Lösepreis für meine Sünden,
Blut, strömend aus den Wunden meines Herrn,
Blut aus dem Herzen, das geliebt hat wie keines so stark und treu,
Blut, von dem ein Tropfen genügte, um alle Sünden der ganzen Welt wegzuspülen,
du starkes Blut, tränke mich!
Nein, tränke mich nicht nur, sondern berausche mich!
Berausche mich, daß ich mich selbst vergesse und von Dir getragen nur noch lebe für Gott.
Blut Christi, berausche mich,
daß ich alle Hemmungen der Menschenfurcht verliere
und mutig für meinen Heiland einstehe.
Blut Christi, berausche mich mit jenem heiligen Rausche,
der die Freiheit nicht mindert oder aufhebt, sondern erhöht.
Blut Christi, berausche mich!


Wasser der Seite Christi, wasche mich!

Wasser, mit dem Blute geflossen aus der mit der Lanze eröffneten Seite des Herrn,
Du bist das Sinnbild der heiligen Taufe.
Du hast mich schon gewaschen von der Makel der Erbschuld.
Wasser der Seite Christi, fließe im Bußgericht immer wieder über meine arme Seele.
Wasche mich immer und immer wieder von den Flecken persönlicher Schuld,
der schweren und der läßlichen Schuld.
Wasser der Seite Christi, ich halte Dir meine Seele hin
mit einem tiefen Verlangen nach Reinheit.
Rinne über sie, reinige sie, erfrische sie, erneuere sie.
Wasser der Seite Christi, wasche mich!


Leiden Christi, stärke mich!

Ja stärke mich,
stärke mich besonders zum heilbringenden Leiden.
Dem Leiden gegenüber fühle ich nämlich meine größte Schwäche.
Wenn das Leiden kommt, das Unangenehme, das Schwere,
dann bin ich sofort versucht zu fliehen, feige davonzulaufen.
Du Leiden des Herrn,
du unverdientes Leiden,
du ganz frei getragenes Leiden,
du heilbringendes Leiden,
du Leiden, aus dem mir und der ganzen Welt Freude erblüht und Leben,
Leiden meines Heilandes, stärke mich!
Mach mich mutig und stark dem Kreuze gegenüber.
Zeige mir, daß auch ich nur durch Leiden und Kreuz eingehen kann
in die Herrlichkeit ewigen Lebens,
die ich ersehne und erhoffe.
Leiden meines Herrn,
für mich getragenes Leiden, trage mich.
Leiden Christi, stärke mich!


O guter Jesus, erhöre mich!

Guter Jesus,
gut nenne ich Dich, nicht nur gütig,
denn Du bist gut durch und durch, wesenhaft gut.
Du bist als Gott der allein Gute
und als Mensch die leibhaftige Güte Gottes.
Du bist der Quell alles Guten und aller Güte.
Daher bitte ich: Erhöre mich!
Neige Dich, Du Guter, zu mir.
Schenk mir Deine Aufmerksamkeit und höre mich an,
Wenn auch noch so armselig ist, was ich Dir zu sagen habe.
Und wenn auch noch so geringfügig die Dinge sind, um die ich bitte…,
gib sie mir, wenn sie gut sind für mich.
Guter Jesus, erhöre mich —
mich, den Unguten, der so dringend des Gutseins bedarf.
Erhöre mich, daß ich werde ein Abglanz und ein Werkzeug Deines Gutseins an vielen.
Erhöre mich, daß durch mich das Gute in der Welt wachse.
Guter Jesus, erhöre mich!


In Deine Wunden verbirg mich!

So wie es im Alten Bunde Zufluchtsstätten gab, in denen sich bergen konnten
und sichern vor ihren Verfolgern, die wegen einer Schuld verfolgt waren,
so sind uns im Neuen Bunde Deine Wunden zur Zufluchtsstatt geworden,
wenn Gottes Strafgerichte uns verfolgen.
Du hast Deine Wundmale nach der Auferstehung beibehalten,
um sie dem Vater zu zeigen,
auf daß er uns schone um ihretwillen.
Siehe, Herr, auch ich bin ein Schuldiger.
Auch ich habe schon oft Gottes Strafe verdient.
Da nehme ich Zuflucht zu Deinen heiligen Wunden.
Zeige sie dem Vater, damit er um ihretwillen auch mich verschone.
Birg mich in Deinen Wundmalen,
sichere mich in ihnen vor den Strafgerichten,
vor den wohlverdienten Strafen.
In Deinen Wunden verbirg mich!


Von Dir laß niemals trennen mich!

Mein König und Herr,
laß niemals zu, daß ich mich trenne von Dir; denn Du bist mein Reichtum.
Ohne Dich stünde ich arm vor dem ewigen Vater.
Du bist meine Stärke,
Von Dir getrennt wäre ich schwach zu allem übernatürlichen Guten.
Mit Dir aber, wenn Du mich stärkst, vermag ich alles.
Du bist meine Freude,
die wahre Freude, die tief innen und dauernd beglückt,
die auch von irdischem Unglück nicht ausgelöscht wird.
Du bist mein Licht,
getrennt von Dir tappe ich im tiefsten Dunkel.
Du bist mein Weg,
getrennt von Dir ginge ich in die Irre.
Du bist mein Leben,
getrennt von Dir fiele ich in den Tod.
Herr, ich dürste nach Licht und Leben,
ich suche Freude und Reichtum, Sicherheit und Kraft.
Darum bitte ich innig:
Von Dir laß niemals trennen mich!


Vor dem bösen Feind beschütze mich!

Vor dem bösen Feind, der umhergeht und sucht, wen er verschlinge.
Vor dem bösen Feind, den Du selber einen Lügner nennst und den Vater der Lüge,
vor dem bösen Feind, dem Satan, dem Verführer und der alten Schlange,
vor dem bösen Feind, der das Böse unter dem Schein des Guten mir vorstellt,
vor dem bösen Feind, der, einmal abgewiesen, nicht ruht, sondern hingeht
und noch andere böse Geister zu Hilfe ruft,
vor dem bösen Feind, der mit List und Gewalt mich von Dir,
meinem Heiand und Glück, abzubringen sucht,
vor diesem bösen Feinde, der immer böse ist, der auch an Dich, den Heiligsten,
als Versucher herantrat.
Vor dem bösen Feind, den Du überwunden hast,
vor dem bösen Feind beschütze mich!


In meiner Todesstunde rufe mich!

In meiner Todesstunde,
die unaufhaltsam näher kommt,
mit jedem Pulsschlag, mit jedem Atemzug;
in meiner Todesstunde,
die vielleicht schon sehr nahe ist, viel näher als ich meine;
in meiner Todesstunde, die sicher näher kommt,
und der ich nicht zu entgehen vermag;
in meiner Todesstunde,
wenn meine Kräfte mich verlassen,
wenn meine Sinne schwinden,
wenn es einsam wird um mich,
wenn die Angst nach meinem Herzen greift,
wenn die Welt mit all ihrer Pracht und mit all ihrer Kunst und Technik
mir keinen Halt mehr bieten kann,
wenn auch meine Freunde mir nicht mehr zu helfen vermögen,
wenn meine Hände nach einem Halt tasten,
dann rufe Du mich, guter Herr!
In meiner Todesstunde rufe mich!


Zu Dir zu kommen heiße mich!

Zu Dir, meinem Richter,
der gerecht ist und barmherzig zugleich,
der von meiner Schuld abzieht die Schuld meiner Vorfahren und meiner Umgebung.
Zu Dir zu kommen heiße mich!
Zu Dir, meinem gütigen Erlöser,
der mich in der Taufe geheiligt und zu seinem Bruder gemacht hat,
zu Dir, der im Bußsakrament mir sooft verziehen hat,
zu Dir, der in der heiligen Kommunion sooft mich mit seiner Freundschaft beglückt hat,
zu Dir, der sich sooft in seinen Einsprechungen zu mir geneigt hat,
zu Dir zu kommen heiße mich!
Zu Dir, meinem König und Gott,
zu Dir, dem ewigen Sieger,
der mir an seinem strahlenden Siege Anteil geben will.
Zu Dir, meinem Glück, meiner Wonne und Seligkeit,
zu Dir,
ja zu Dir zu kommen heiße mich!


Mit Deinen Heiligen zu loben Dich

Mit Deinen Heiligen,
Deinen Freunden,
meinen Brüdern.
Mit Deinen Heiligen,
die in ihrer Gesamtheit Deine Größe und Herrlichkeit widerstrahlen,
weil sie heilig sind durch Deine Heiligkeit;
mit Deinen Heiligen, die ohne Unterlaß Dein Erbarmen besingen,
Deine Größe und Herrlichkeit,
mit diesen Heiligen laß mich Dich loben!


In Deinem Reiche ewiglich!

ewig, ohne Ende, ohne Pause, ohne Ermüdung.
Immerdar laß mich Dich loben
in Deiner strahlenden Herrlichkeit,
in Deinem Reiche.
Amen. So soll es sein. So gib Du es. — Du!

-


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#323

RE: Gegenwart Christi

in Das allerheiligste Altarsakrament 07.10.2023 20:42
von Aquila • 7.072 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !


Hl. Peter-Julian Eymard; in seinem Werk "Die Heilige Eucharistie - Reale Gegenwart":
-

[....]
"Wer Unseren Herrn im Hl. Sakrament kennt,



wer ihn sieht und von ihm hingerissen ist, der wird nur mehr an Unseren Herrn denken;
er wird ihn betrachten, er wird seine hingebende Liebe sehen; von Verwunderung getroffen,
möchte er in die Tiefe dieser Liebe vordringen;
er wird sich ein Bild davon machen und zum Ausruf gedrängt werden: wie soll ich darauf antworten? Und siehe: die Liebe des Herzens nimmt Gestalt an.

Mit Recht sagt ein philosophisches Sprichwort: Was man nicht kennt, liebt man auch nicht.

Wenn man die Liebe Unseres Herrn im Hl. Sakrament erfasst hat und darin eingedrungen ist, springt das Herz auf ihn zu;
es bringt nicht die Geduld auf, nur auf ihn zuzugehen.
Der Geist sagt: Er liebt mich!
Das Herz will sich mit ihm vereinigen und ihn zum Gegenstand seiner großen Liebe machen.




Diese Kenntnis der Liebe Jesu Christi zu uns wird zur Mitte, zum Herd, der unsere Liebe nährt und unsere Arbeit trägt.
[....]

-


zuletzt bearbeitet 07.10.2023 20:42 | nach oben springen

#324

RE: Gegenwart Christi

in Das allerheiligste Altarsakrament 14.10.2023 19:53
von Aquila • 7.072 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !


Durch die regelmässige innige Mitfeier des hl. Messopfers und das Gebet der Hingabe vollzieht sich auch die Wandlung im Innern des Menschen.

Auszug aus dem Buch "365 Tage im Licht der Liebe" von Hw Peter Dyckhoff, der die Schriften des hl. Johannes´ v. Kreuz vertiefend darlegt:

-
"Auf ihrem Weg in das Jetzt ist der Menschheit viel grundlegendes religiöses Wissen verloren gegangen - sowohl Wissen um göttliche Wahrheiten als auch um praktische Schritte, die diese Wahrheiten erfahrbar machen.
Deshalb muss der Mensch immer wieder an das ihm zugesagte Heil und die damit verbundene
Wandlung erinnert werden. Jesus wusste nur all zu gut um die Vergesslichkeit des Menschen.
Daher spricht er bei der Einsetzung des Abendmahles die Worte:
"Tut dies zu meinem Gedächtnis!"(Lukas 22,9b)
Nur durch die wiederholte Einübung, in der Eucharistiefeier und im Gebet der Hingabe alles eigene Wünschen, Wollen und Verlangen "sterben" zu lassen, wird sich Wandlung im Innern des Menschen vollziehen.
Entsprechend äussere Auswirkungen bleiben nicht aus.
Ganz allmählich offenbart sich demjenigen, der sich auf diesem Weg befindet, das Geheimnis des Todes und der Auferstehung, und er erfährt zunehmend Licht und mehr Liebe in seiner Seele.

-

-


"Herr Jesus Christus, König von Ewigkeit, König der Herrlichkeit!
In der Güte Deines Herzens hast Du auch hier, mitten unter Deinen Erlösten, Deinen Thron errichtet,

wo die Augen des Glaubens Dich erkennen unter den geheimnisvollen Gestalten dieses heiligen Sakramentes.


Wir bitten um
Deinen Königlichen Segen und um Deine Gnade.

Erhalte uns in Deiner Treue, damit Du uns einmal in Deinem ewigen Reiche die Krone des Lebens reichen kannst und wir mit Dir herrschen dürfen, wie Du verheissen hast.
Der Du lebst und als König herrschest mit Gott dem Vater in der Einheit des Heiligen Geistes, Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Amen.
Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen Geiste wie es war im Anfang so auch jetzt und allezeit und in Ewigkeit.
Amen."

-

Entnommen aus:
"VENITE ADOREMUS
Eucharistische Gebete für das Kirchenjahr"

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#325

RE: Gegenwart Christi

in Das allerheiligste Altarsakrament 21.10.2023 20:18
von Aquila • 7.072 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !


-

"Jesus, ewiger Sohn Gottes, ich glaube an Dich.
Du bist im Heiligen Sakrament gegenwärtig mit Gottheit und Menschheit, mit Leib und Seele, so wie Du im Himmel wohnst.



Ich bete Dich in tiefster Ehrfurcht an.
Du willst jetzt in mein Herz einkehren.
Ich danke Dir für Dein herablassendes Erbarmen und Deine überaus grosse Güte.
Du kommst zu mir und willst mir helfen. Ich vertraue auf Dich.
Mein Herz ist bereit Dich aufzunehmen. Ich will nur Dich, nichts anderes.
Komm, lieber Jesus !
Amen."



Hw Jean-Jacques Olier (1608-1657)

-

Entnommen aus:
"OREMUS
Katholisches Gebetsbuch"
(Petrus-Bruderschaft)

-


zuletzt bearbeitet 21.10.2023 20:19 | nach oben springen


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