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#1

Hamburg - "Islam gestern und heute"

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 09.07.2014 15:39
von Michaela (gelöscht)
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So heißt eine Ausstellung, die am 3. Juli 20014 in einer Behörde stattfindet.

In der Zeitung ist zu lesen:

"Die AMJ-Gemeinde hat die Ausstellung konzipiert, um einen Diskurs anzuregen und ein friedliches Miteinander zu fördern. Eventuellen Vorurteilen soll ein umfassendes Bild des Islam entgegengesetzt werden. Dazu werden Themen wie der Umgang mit Frauen, Wissenschaft und Dschihad durch Koran-Zitate in ein anderes Licht gerückt. Auch dem deutschen Dichter Johann Wolfgang von Goethe ist ein Abschnitt der Plakatausstellung gewidmet. Für Schulklassen führt die Gemeinde Informationsveranstaltungen zu verschiedenen Themen durch"

http://www.hamburger-wochenblatt.de/wand.../1/#comment1122

AMJ = Ahmadiyya Muslim Jamaat

Ziel der Ausstellung ist klar. Siehe Hervorhebung. Und was Islamkritiker sind auch: Menschen, die Vorurteile haben.

Eine Behörde zeigt eine einseitig ausgerichtete Ausstellung.

Wenn hier jemand liest, der/die eine Gesetzesgrundlage kennt, die eine Einstweilige Verfügung zum Stopp dieser Ausstellung vor Gericht zu erwirken ermöglicht, dann gerne an mich senden.

Michaela


Möge das Blut derer, die Europa vor islamischer Invasion gerettet haben, nicht umsonst geflossen sein.
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#2

RE: Hamburg - "Islam gestern und heute"

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 09.07.2014 19:56
von MariaMagdalena (gelöscht)
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Liebe Michaela,
da ich von Hause aus etwas neugierig bin, würde ich gerne wissen " Wie sich das Erzbistum Hamburg dazu äussert ?"

Pax et bonum
Maria


Oves meae vocem meam audiunt, et ego cognosco eas, et sequuntur me: et ego vitam aeternam do eis, et non peribunt in æternum, et non rapiet eas quisquam de manu mea
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#3

RE: Hamburg - "Islam gestern und heute"

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 09.07.2014 21:19
von Aquila • 7.220 Beiträge

Liebe Michaela

Es ist immer dasselbe Spiel;

jegliche Kritik an der "uniformen Humanität" einer neuen Weltordnung,
wird als "Vorurteil" oder gar als "krankhafte Phobie" niedergemacht.


Wir erinnern uns an die von "humanen" Protagonisten
so gerne benutzten Beschimpfungen ihrer Kritiker mit
"Islam-Phobie" oder "Homo-Phobie"...etc...etc....
Die neue Weltordnung strebt ein "neues Denken" in der Form an,
dass der so umgepolte "Vernunfts-Weltbürger" gleichsam aufgesogen wird
von freigeistig angestrebter und teils bereits umgesetzter
"Weltregierung", "Weltbank", "Weltwirtschaftsordnung" , "Weltgesundheitsorganisation" etc....
und natürlich auch von einer zu bastelnden "Weltreligion"
unter Ausschluss der Ewigen Wahrheit Jesus Christus.
Also einem neuheidnischen Menschenmachwerk.
Die Irrlehre Islam soll auf dem Papier auch dazugehören.
Diese wiederum hat freilich ein ganz anderes Ziel....die "Weltherrschaft".


Liebe MariaMagdalena

Sicherlich wäre es interessant zu erfahren,
wie sich das Erzbistum Hamburg dazu äussert.

Ich befürchte aber wohl ganz im "interreligiösem" Fahrwasser wie z.B. bereits hier

http://www.erzbistum-hamburg.de/ebhh/lay...ctID=1507&pid=2



Freundliche Grüsse und Gottes Segen

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#4

RE: Hamburg - "Islam gestern und heute"

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 10.07.2014 19:01
von Michaela (gelöscht)
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Liebe Maria, liebe Lesende,

das Erzbistum Hamburg zum Islam:

http://www.erzbistum-hamburg.de/ebhh/lay...search_suchen=1

Hier sind verschiedene Artikel. Ich halte es nicht aus zu lesen und rege mich so sehr auf, dass ich nicht schlafen kann. Aber schaut mal rein.

Als in Rendsburg-Eckernförde der Muezzinruf eingeführt wurde, hat sich im Vorwege eine Bürgerinitiative dagegen gebildet. Viele Bürger unterstützten diese.

Doch DIE KATHOLISCHE KIRCHE als auch die Evangelische hat GEGEN DAS VOLK GEARBEITET.

So machen die es bestimmt in der ganzen Republik.

Im Erzbistum Hamburg gibt es sogar ein Interreligiöses Gebet mit den Kreuzeshassern vor der Kreuzigungsstatue in St. Georg (Stadtteil in Hamburg).

Ich bin sooooooooooo traurig.

Jetzt gibt es zur Zeit keinen Bischof. BITTE BETET, DASS KEIN PRO-ISLAMISCHER Bischof kommt. Es scheint zwar unmöglich zu sein bei der derzeitigen Politik der Kirchenführung aber Jesus kann alles Wirken, was ER möchte unabhängig von uns unfähigen Menschen.

O, Bitte betet für das Erzbistum Hamburg.

Michaela


Möge das Blut derer, die Europa vor islamischer Invasion gerettet haben, nicht umsonst geflossen sein.
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#5

RE: Hamburg - "Islam gestern und heute"

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 11.07.2014 08:15
von MariaMagdalena (gelöscht)
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Liebe Michaela,
gerne bete ich darum, dass das Ertbistum Hamburg einen tatsächlichen Nachfolger Christi als Bischof bekömmen möge und dieser erst einmal im Erzbistum aufräumt.
Denn, weil ich aus diesem Bistum stamme und leider einwenig darüber informiert bin wie einige Dinge laufen, würde ich mich für jene, die nicht nur Taufscheinkatholiken und Modernisten sind, freuen, wenn sie tatsächlich einen Oberhirten bekömmen, der die Herde auf den Weg des katholischen Glaubens führen würde anstatt des Wischiwaschis, wie es bis jetzt üblich war.

Doch DIE KATHOLISCHE KIRCHE als auch die Evangelische hat GEGEN DAS VOLK GEARBEITET.

Liebe Michaela,
bitte verzeih, aber dieser Ansicht stimme ich nicht ganz zu.
Denn im Grunde, und hier denke ich besonders an die katholische Kirche, blieb ihr garnichts anderes übrig . Denn, wenn man sich vor Augen führt, dass gerade im Erzbistum Hamburg die meisten Katholiken eher eine Art protestantische Katholiken sind, was konnte sie anderes tun als sich zu beugen ? Nein, dies soll keine Entschuldigung sein !
Doch laß es mich anders verdeutlichen, dazu muß ich Dir folgendes schreiben.
Ich komme aus einer ev.-luth. Familie und war deshalb auch .
Und nun erzähle ich Dir, was ich in den Jahren an Wandel dort miterlebt habe.
Früher mußten man sich zum Gebet des Herrn hinknien; das Abendmahl wurde nur vom Pastor an die Gläubigen gegeben; Pastorin ? Gab es noch nicht! Rochmusik in der Kirche?
Jeder Pastor hätte gesagt: Dies ist das Haus des Herrn und keine Bühne für unchristlishe Musik ! Sonntags nicht in den Gottesdienst? Da hätte der Pastor " seine Schäfchen" aber eine Strafpredigt gehalten bzw. wäre bei ihnen Zuhause aufgetaucht und hätte nach den Grund ihres fernbleibens gefragt und wäre es ein Fadenscheiniger Grund gewesen hätte es Ärger gegeben.An Fasten- und Abstinenztage glich der Pastor oft einen Adler, der genau beäugte, dass man nichts verbotenes in die Schnutte schob. Und ob mans glaubt oder nicht, bis heute bin ich nicht dahinter gekommen, wie er es gemacht hat von fast jeden Gemeindemitglied zu wissen ,was er am Freitag Verbotenes gegessen hat.
Der Konfirmandenunterricht dauerte 2 Jahre, wurde einmal pro Woche gehalten und du hast wirklich nur alles wichtige über deinen Glauben gelernt, die 10 Gebote mit Erklärung, aus der heiligen Schrift, wie man sich als Christ verhält, was erlaubt und was verboten ist, usw. . Nichts wie kuschelt mit dem Islam, Buddhismus und wie sie alle heissen. Selbst nach dem Gottesdienst am Sonntag mußten wir noch alle beim Pastor antreten, um gelobt oder zu recht gewiesen zu werden, weil wir uns nicht gut benommen haben im Haus des Herrn.
Nach der Konfirmation hatten wir noch ein sogenanntes Chorjahr, in dem wir uns als würdig erweisen mußten jetzt tatsächliche vollwertige Mitglieder der Gemeinde zu sein. Und dies bedeutete ohne Murren und Knurren jede Aufgabe, die der Pastor uns auftrug zu erfühlen.
Auch einen Tag ohne Gebet am Morgen, zum Essen, am Abend ging überhaupt nicht, weil der Lob und Dank an den Herrn oberstes Gebot war oder nicht in der Bibel lesen, auch hier gab es Ärger vom Pastor !
Dann habe ich miterlebt, wie es erst hieß zum Gebet des Herrn braucht man sich nicht mehr hinknieen. Denn wurde das Abendmahl von Laien ausgeteilt, die Sonntagspflicht über Bord geworfen. Fasten- und Abstinenztage wurden zu ihr könnt, braucht aber nicht Tagen.
Der Konfirmandenunterricht wurd immer oberflächlicher, anstatt in den eigenen Glauben vertieft zu werden steht nun " wie ist der Islam, der Buddhismus und wie sie alle heissen, getreten.
Um es abzukürzen, es wurde durch die Gläubigen in Form wie " wir sind Kirche" nach und nach unser Herr und der Glaube zur vollständigen Verweltlichung aufgegeben und wenn man dies betrachtet und dazu die jetzige Situation der röm.-kath. Kirche in Deutschland ( bzw. in Europa) betrachtet, erkennt man leider das gleiche Schema und die gleichen Auswirkungen dahinter. Denn je schwächer und oberflächlicher der Glaube, je anfälliger ist man ein nur Gutmensch ohne eigene Überzeugung zu sein!
Somit kam man den Islam nur entgegentreten, wenn man selbst einen starken Glauben hat.
Was bedeuten würde wir werfen aus freien Willen all die Möglichkeiten " von ihr könnt, braucht aber nicht" hinter uns und nehmen freiwillig die Disziplin, die eigentlich auch ein Teil unseres Glaubens ist, mit ihren " Vorschriften" wieder an, also beugen uns in Demut und aus freien Willen unseren Herrn, dem Sohn des lebendigen Gottes und entsagen uns so, auch wieder freiwillig dem Zeitgeist, der uns so geschwächt hat.

Pax et bonum
Maria


Oves meae vocem meam audiunt, et ego cognosco eas, et sequuntur me: et ego vitam aeternam do eis, et non peribunt in æternum, et non rapiet eas quisquam de manu mea
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