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Wer unterstellt dem Islam Friedlichkeit?

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 04.05.2014 18:08
von Kristina (gelöscht)
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https://koptisch.wordpress.com/2011/03/0...eit/#more-16106
Wer unterstellt dem Islam Friedlichkeit?

Wer angesichts solcher Untaten und es sind doch immer stereotyp gleiche Untaten, die in islamkritischen Blogs zu lesen sind, noch dem Islam Friedlichkeit unterstellen möchte, der ist einfach nur noch faktenresistent und dem ist auch nicht mehr zu helfen.

Die Vertreibung und Tötugn von Christen ist im Plan des Islams vorgesehen. Das war in allen Ländern bislang so, in denen der Islam die Politik des erobertten Landes bestimmt hat. Ob wir es sehen wollen oder nicht. Die Geschichte wird es zeigen. Das Christentum wird ohne Israel kaum noch eine historische Stätte sein eigen nennen können. Aus Bethlehem werden Christen vergrault. Aus Irak werden Chisten wie Tiere abgeschlachtet und herausgeworfen. Aus dem Heiligen Land werden Christen vergrault. Bleibt nur noch Israel als Garant für die Bewahrung nicht nur jüdischer, sondern auch christlicher, ja sogar muslimischer historischer Stätten.

Was ist der Mensch für ein Wesen? Er läuft Diktatoren hinterher, er läuft Mord und Totschlag hinterher und wendet sich von einem ab, der durch sein glaubwürdiges Sterben und seiner Auferstehung volle Kanne Hoffnungszeichen gesetzt hat. Das Christentum ist doch nicht nur eine Verkündigungsreligion auf vage Jenseitsvorstellungen hin ausgerichtet. Das Christentum begann letztlich mit der Auferstehung Jesu, eines unerhörten Aktes der vollkommenen Liebe Gottes zu uns Menschen, jenseits des irdischen Todes. Ein für tot Geglaubter lebt. Welchen Beweises bedürfen die Menschen noch? Lügen alle Apostel, alle Jünger und Jüngerinnen, die ihn nach dem Tod am Kreuz lebend gesehen haben? Glauben wir dem Skeptiker Thomas nicht? Glauben wir den Blutzeugen nicht, die alle ausnahmslos bezeugt haben, dass er durch verschlossene Türen kam und mit ihnen redete? Glauben wir letztlich nicht einmal der Missgeburt, wie Paulus, der Christenmörder, sich selbst nennt? Derjenige, der völlig unverdient von Jesus direkt so drastisch angesprochen wird? Als Paulus das Christentum, also Jesus in Gott fand, wurde er ein friedliebender Mensch, der dem Töten eine Absage erteilte und das Hohelied der Liebe uns schenkte.

Wer beweist mir, dass das alles Lügen waren?

Hier braucht nichts verkündet zu werden. Hier sprechen Tatsachen. Erst im Licht dieser Tatsachen gewinnt das Gesagte erst an realistischer und wirklichkeitsnaher Bedeutung.


Erst durch die Auferstehung Jesu gewinnt seine Geburt an wahrer Bedeutung.

Erst durch die Auferstehung Jesu gewinnt die Bergpredigt an wahrer Bedeutung.

Erst durch die Auferstehung Jesu gewinnt die wahre Liebe, der wahre Glaube und die wahe Hoffnung an Bedeutung,

Erst durch die Auferstehung Jesu gewinnen die wahren Wunder Jesu an Bedeutung, ja sie werden angesichts der Auferstehung zur Normalität des Handelns des Gottessohnes,

Erst durch die Auferstehung Jesu gewinnen die vielen Begegnungen mit Kranken, die geheilt wurden, mit Toten, die auferweckt wurden, mit Frauen aus dem Umfeld der Ungläuibigen, mit dem römischen Hauptmann aus Kafernaum und vielen anderen an Bedeutung.

Erst durch die Auferstehung Jesu gewinnt die wahre Eucharistie an Bedeutung, sein immerwährendes Nachlassgeschenk an uns Menschen, dessen Dimension wir wohl offensichlich noch immer nicht erkannt haben, sonst wäre der „run“ auf dieses Himmelsbrot Legion.

Erst durch die Auferstehung Jesu gewinnt sein Tod am Kreuz und gewinnen die Worte Jesu am Kreuz an Bedeutung.


Wir haben keine Religion, die letztlich von Hirngespinsten lebt, sondern von exakten Beweisen, sofern Zeugenaussagen noch zu den Beweisen gehören. Im Laufe der Geschichte wurden so viele christlich himmlischen Beweise offenbart. Ich erinnere an die Gottesmutter von Guadalupe, deren Umhang noch heute existiert, obwohl das Material nur eine Haltbarkeit von einigen Jahrzehnten hätte. Ich erinnere an die Unverweslichen und anderen himmlischen Phänomenen.

So erscheinen Jesus und seine Mutter über die Jahrhunderte unregelmäßig immer wieder und beglaubigen das damalige Geschehen mit ihrer Anwesenheit. Er beglaubigt sein Wort: „Ich bin bei Euch alle Tage“ durch Taten, nicht nur durch Worte. Weshalb bitteschön ist das Christentum auf absteigendem Ast? Wir haben doch nicht nur die Verkündigung, sondern handfeste Zeugnisse aus allen Jahrhunderten. Jede Heiligsprechung ist an mindestens zwei Wunder geknüpft, ohne die keine Heiligsprechung erfolgen kann. Diese bedarf der himmlischen Beglaubigung.



Das Christentum ist nicht eben nicht nur eine Wortreligion, wie es der Islam ist. Letztere gründet sich auf einen Menschen, der viel gesagt hat. Hat er einen Zeugen, dass er irgendwelche Visionen gehabt hat? Er behauptet es nur. Mehr nicht!. Diesem Räuber, Vergewaltiger und Mörder laufen Milliarden Menschen hinterher und Jesus, der nicht getötet, nicht geraubt und nicht vergewaltigt hat, wird selbst von Christen hier in Europa einfach nur verraten und im Stich gelassen, weil die Kirchen, die ja auch nur aus Menschen bestehen, vieles falsch gemacht haben und den Blick auf Jesus verstellt haben, aber eben nicht nur verstellt haben, sondern ihn auch verkündet und bezeugt haben.



Viele sehen möglicherweise in der Kirche nur Böses, nicht aber in Jesus, verkennen aber, dass die Kirchen von Beginn an Jesus bezeugt und verkündet haben, auch wenn deren menschliche Vertreter auf Erden weiß Gott vieles falsch gemacht haben. Wir sehen jedoch in Mohammed als Religionsgründer selbst Böses und auch Böses in seinen Nachfolgern und trotzdem hat dieser Typ Erfolg, allerdings nur durch Suggestion und Gewalt, halt soviel Erfolg wie gewalttätige Diktatoren Erfolg haben.



Jesus dürfen wir, dürfen sog. Theologen kritisieren und hinterfragen, sogar solange, dass von ihm nur der der „verkündete“ Jesus übrigblieb, sozusagen der Todesstoß für das Christentum. Ein verkündeter Jesus ist nichts, eine Schimäre. Darum kann die Leistung unseres Papstes, diesen Jesus durch seine Bücher wieder in den historischen Mittelpunkt unseres Glaubens zurück zu holen, nicht hoch genug bewertet werden. Jesus ist keine Theorie, sondern Historizität und Wahrheit und nicht nur Hirngespinst. Alle im wahrsten Worte wunderbaren Begleiterscheinungen sprechen dafür.

Trotzdem ist das Christentum in Europa der sog. Denker, der Aufklärung, der Intellektuellen und der Künstler sowas von im Abstieg begriffen. Ja, es gibt sogar Intellektuelle, die zum islam trotz der Unzulänglichkeiten und Verbrechen seines Begründers konvertieren. Ja, wir hier in Europa verraten Jesus jeden Tag, verraten den Dreifaltigen Gott und negieren ihn mit einer krankhaften, vielleicht sogar mit einer dämonischen Beständigkeit.


Was bekommen wir stattdessen?

Den noch krankhafteren Islam, der keine Kritik duldet, der die Frauen rechtlich schlechter stellt, der die Ungläubigen und auch Juden und Christen mit unreinen Tieren auf eine Stufe stellt, deren Geschirr Muslime nicht einmal benutzen dürfen, weil sich da Schweinefleisch und anderes Unreine darauf befunden haben könnte. Ja, so sehr verachtet der Islam eingedenk allein dieser Geste, die realiter bereits in einigen Schulen Einzug gehalten hat, die Christen und Juden, dass sie nicht einmal von gereinigten Tellern der Ungläubigen essen wollen und dürfen. Hat Jesus so viel Ausgrenzung betrieben wie Mohammed es verfügte?

Diese Religion wird von Politikern und Kirchenvertretern mit Glasé-Handschuhen angefasst wie ein dem Artenschutz unterliegenden seltenen Lebewesengruppe nur aus Angst vor Gewalt, Rache und irrationalen Auftritten ihrer Gläubigen.


Wir in Europa – und dazu zähle ich leider auch insbesondere einige Kirchenvertreter der Großkirchen im deutschsprachigen Raum selbst – geben einer Religion den Laufpass, deren Strahlkraft selbst in den Menschenrechtsgesetzen unserer Gesetzgebung Einfluss nahm bis auf Abtreibung bis auf den heutigen Tag und merken nicht einmal, dass es ohne Jesus die humanstischen Gesetze, die ihren Ursprung letztlich in der gelebten Nächstenliebe Jesu seinen Ursprung hatten, im Grunde garnicht geben würde.



Die deutschsprachigen Kirchenvertreter würden – so glaube ich – Jesus als den Sohn Gottes lieber verleugnen, als den Islam als das zu entlarven, was er ist, nämlich eine Religion mit politischem Herrschaftsanspruch, die gravierendes Unrecht zu Recht erklärt, nur um einem falschen Synkretismus das Wort zu reden.

Feigheit und Rückgratlosigkeit haben in Politik und Kirche Einzug gehalten. Wer bei der Religion des Islam in der heute in aller Welt sichtbaren Form angesichts solcher und anderer Nachrichten aus aller Welt keine Kritikpunkte findet und sie ausspricht ist entwder blind, taub und gefühllos oder einfach nur dekadent.

Ein Kommentar von Herrn Kemmer


Mt 16,18 Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
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