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#21

RE: Das Vatikan Teleskop heißt: "LUCIFER"

in Nachrichten 05.06.2014 11:14
von blasius (gelöscht)
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Zitat:
Lieber Blasius,

dann beende ich hiermit das Thema für mich,
weil ich denke das bringt einfach nichts.


Zitat:
Was ich aber bedenklich finde, denn man kann zwar über alles reden /schreiben aber das Du das alles als Wahrheit siehst.


Liebe Vicki, wenn für Dich das Thema beendet ist, gehe ich davon aus dass Du nicht mehr
mit mir rendern / schreiben willst.

Dann im Nachhinein behauptest dass ich alles als Wahrheit sehe, denkst Du ich sei blind
und kann die „Geister“ nicht unterscheiden?

Liebe Grüße, blasius


zuletzt bearbeitet 05.06.2014 11:15 | nach oben springen

#22

RE: Das Vatikan Teleskop heißt: "LUCIFER"

in Nachrichten 05.06.2014 11:46
von Vicki (gelöscht)
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Lieber Blasius,

Zitat
Liebe Vicki, wenn für Dich das Thema beendet ist, gehe ich davon aus dass Du nicht mehr mit mir rendern / schreiben willst.



Ich schreibe dir, aber nicht mehr zu diesem Thema lieber Blasius. Denn Ja es tut mir leid, unsere Sichtweise ist verschieden...Du kommst leider mit Dingen wie Verschwörungstheorien , aber das ist doch eine ganz andere Baustelle.Es ist Quatsch! Ich denke ja wir haben es alle nötig so lange wir Leben um die Gnade zu bitten und beten das wir die Geister unterscheiden lernen.

Liebe Grüße

Vicki


zuletzt bearbeitet 05.06.2014 11:46 | nach oben springen

#23

RE: Das Vatikan Teleskop heißt: "LUCIFER"

in Nachrichten 05.06.2014 12:11
von blasius (gelöscht)
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Liebe Vicki,


Zitat
Die Jesuiten-Elite umfasst nicht nur Priester und den Papst: Laut dem EU-Rats-Präsidenten, van Rompuy, sei die ganze EU-Spitze Jesuiten – und das stimmt.



Mein Kommentar dazu war:

Oder stimmt das nicht?


Gut möglich dass wenigstens Teile davon der Realität entsprechen,
ob es „Quatsch“ ist oder nicht das wird sich herusstellen.

Aus:
http://www.comece.eu/europeinfos/de/profil

Zitat, Inhalt:

Das Europäische Büro der Jesuiten - OCIPE


Das Europäische Büro der Jesuiten, OCIPE, wurde 1956 in Straßburg auf die Initiative des damaligen Bischofs hin gegründet. Heute, 2011, ist es in Brüssel, Budapest und Warschau und mit einer Antenne in Straßburg tätig.

OCIPE will den Aufbau Europas begleiten, indem es den für Europa Engagierten in ihrer beruflichen und geistlichen Unterscheidung dient und kritisches Nachdenken über die europäischen Werte und die Verantwortung für sie aus der Perspektive des christlichen Glaubens befördert und für die innere und weltweite Solidarität Europas eintritt.

Wahr oder nicht?

Liebe Grüße, blasius

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#24

RE: Das Vatikan Teleskop heißt: "LUCIFER"

in Nachrichten 05.06.2014 14:07
von blasius (gelöscht)
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Vatikanische Sternwarte: Galaxien stehen im Zentrum der 14. Sommerakademie


„Nahe und ferne, neue und alte Galaxien“: das ist das Thema der diesjährigen Sommerakademie der Vatikanischen Sternwarte, die am vergangenen Sonntag in Castel Gandolfo startete. 25 junge Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus 22 Ländern sind dafür zur „Specola Vaticana“ gereist. Von den Anlagen der Päpstlichen Villa aus, die hoch in den Albaner Bergen liegt, werden sie ihren Blick ins Universum richten. Der Jesuit José Gabriel Funes ist der Direktor der „Specola Vaticana“. Er geht am Mikrofon von Radio Vatikan den faszinierenden Bezügen von Mikro- und Makrokosmos nach:

„Das Universum besteht aus ungefähr 100 Milliarden Galaxien. Wenn wir die Zahl der Galaxien im Universum durch die der Weltbevölkerung teilen, bekommen wie in etwa die Zahl sieben Milliarden: nach dieser Rechnung kämen auf jeden von uns 14 Galaxien! Es gibt so viele Galaxien wie Neuronen in unserem Kopf! Es ist sehr wichtig, die Entstehung und Evolution von Galaxien zu verstehen. Die uns nahen Galaxien sind alte Galaxien, denn das Alter des Universums beträgt ungefähr 14 Milliarden Jahre. Die weiter entfernt liegenden Galaxien sehen wir dagegen so, wie sie als junge Galaxien aussahen. Dieses Thema ist sehr interessant für die Astronomen.“

Der Handschlag von Wissenschaft und Glauben ist für die katholische Kirche schon lange selbstverständlich: Wissenschaft lässt uns durch die Schöpfung die Größe und Liebe Gottes und seine tiefe Beziehung zu jeder Kreatur verstehen, betonte Papst Franziskus am 21. Mai bei der Generalaudienz. Der Glaube habe keine Angst vor der Wissenschaft und ihren Entdeckungen, hatte der Papst in seinem Apostolischen Schreiben „Evangelii gaudium“ betont. Unter den diesjährigen Teilnehmern der Sommerakademie sind auch zwei Seminaristen, rund die Hälfte der Stipendiaten sind Frauen. Jesuit Funes:

„Wir glauben an die jungen Leute und wollen ihnen neue Möglichkeiten geben: Wir vergeben an die Nachwuchswissenschaftler aus aller Welt Stipendien, damit sie hierher kommen und sich mit Experten in diesem Bereich austauschen können. Das öffnet ihnen viele Türen, die wichtig sind für ihre Karriere als Wissenschaftler, aber auch für die Länder, aus denen sie kommen. Das ist eine internationale Gruppe, und während der vier Wochen Akademie entsteht eine internationale, interreligiöse, interkulturelle Gemeinschaft. Diese Erfahrung ist für uns und die Studenten und Professoren, die anreisen, sehr fruchtbar, auch in menschlicher Hinsicht; hier entstehen oft langjährige Freundschaften.“

Die Sommerakademie der Päpstlichen Sternwarte findet seit 1986 statt. Der Workshop wird auch in diesem Jahr wieder von renommierten Wissenschaftlern geleitet, darunter Professor John Stokes vom Zentrum für Astrophysik und Astronomie im US-amerikanischen Colorado und der New Yorker Professorin Jaqueline van Gorkom von der Columbia University.

(rv 04.06.2014 pr)



Dieser Text stammt von der Webseite http://de.radiovaticana.va/news/2014/06/..._14./ted-804493
des Internetauftritts von Radio Vatikan

Ausschnitt, Zitat:

Der Handschlag von Wissenschaft und Glauben ist für die katholische Kirche schon lange selbstverständlich:

Wissenschaft lässt uns durch die Schöpfung die Größe und Liebe Gottes und seine tiefe Beziehung zu jeder Kreatur verstehen, betonte Papst Franziskus am 21. Mai bei der Generalaudienz.

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#25

RE: Das Vatikan Teleskop heißt: "LUCIFER"

in Nachrichten 05.06.2014 14:09
von blasius (gelöscht)
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1.Mose 1,1-31

Die Erschaffung der Welt

1 Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde;1
2 die Erde aber war wüst und wirr, Finsternis lag über der Urflut und Gottes Geist schwebte über dem Wasser.
3 Gott sprach: Es werde Licht. Und es wurde Licht.
4 Gott sah, dass das Licht gut war. Gott schied das Licht von der Finsternis
5 und Gott nannte das Licht Tag und die Finsternis nannte er Nacht. Es wurde Abend und es wurde Morgen: erster Tag.
6 Dann sprach Gott: Ein Gewölbe entstehe mitten im Wasser und scheide Wasser von Wasser.2
7 Gott machte also das Gewölbe und schied das Wasser unterhalb des Gewölbes vom Wasser oberhalb des Gewölbes. So geschah es
8 und Gott nannte das Gewölbe Himmel. Es wurde Abend und es wurde Morgen: zweiter Tag.
9 Dann sprach Gott: Das Wasser unterhalb des Himmels sammle sich an einem Ort, damit das Trockene sichtbar werde. So geschah es.
10 Das Trockene nannte Gott Land und das angesammelte Wasser nannte er Meer. Gott sah, dass es gut war.
11 Dann sprach Gott: Das Land lasse junges Grün wachsen, alle Arten von Pflanzen, die Samen tragen, und von Bäumen, die auf der Erde Früchte bringen mit ihrem Samen darin. So geschah es.
12 Das Land brachte junges Grün hervor, alle Arten von Pflanzen, die Samen tragen, alle Arten von Bäumen, die Früchte bringen mit ihrem Samen darin. Gott sah, dass es gut war.
13 Es wurde Abend und es wurde Morgen: dritter Tag.
14 Dann sprach Gott: Lichter sollen am Himmelsgewölbe sein, um Tag und Nacht zu scheiden. Sie sollen Zeichen sein und zur Bestimmung von Festzeiten, von Tagen und Jahren dienen;
15 sie sollen Lichter am Himmelsgewölbe sein, die über die Erde hin leuchten. So geschah es.
16 Gott machte die beiden großen Lichter, das größere, das über den Tag herrscht, das kleinere, das über die Nacht herrscht, auch die Sterne.
17 Gott setzte die Lichter an das Himmelsgewölbe, damit sie über die Erde hin leuchten,
18 über Tag und Nacht herrschen und das Licht von der Finsternis scheiden. Gott sah, dass es gut war.
19 Es wurde Abend und es wurde Morgen: vierter Tag.
20 Dann sprach Gott: Das Wasser wimmle von lebendigen Wesen und Vögel sollen über dem Land am Himmelsgewölbe dahinfliegen.
21 Gott schuf alle Arten von großen Seetieren und anderen Lebewesen, von denen das Wasser wimmelt, und alle Arten von gefiederten Vögeln. Gott sah, dass es gut war.
22 Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und vermehrt euch und bevölkert das Wasser im Meer und die Vögel sollen sich auf dem Land vermehren.
23 Es wurde Abend und es wurde Morgen: fünfter Tag.
24 Dann sprach Gott: Das Land bringe alle Arten von lebendigen Wesen hervor, von Vieh, von Kriechtieren und von Tieren des Feldes. So geschah es.
25 Gott machte alle Arten von Tieren des Feldes, alle Arten von Vieh und alle Arten von Kriechtieren auf dem Erdboden. Gott sah, dass es gut war.
26 Dann sprach Gott: Lasst uns Menschen machen als unser Abbild, uns ähnlich. Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels, über das Vieh, über die ganze Erde und über alle Kriechtiere auf dem Land.
27 Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie.
28 Gott segnete sie und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, bevölkert die Erde, unterwerft sie euch und herrscht über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf dem Land regen.
29 Dann sprach Gott: Hiermit übergebe ich euch alle Pflanzen auf der ganzen Erde, die Samen tragen, und alle Bäume mit samenhaltigen Früchten. Euch sollen sie zur Nahrung dienen.
30 Allen Tieren des Feldes, allen Vögeln des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, was Lebensatem in sich hat, gebe ich alle grünen Pflanzen zur Nahrung. So geschah es.
31 Gott sah alles an, was er gemacht hatte: Es war sehr gut. Es wurde Abend und es wurde Morgen: der sechste Tag.


Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift

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