Grüss Gott und herzlich Willkommen im KATHOLISCHPUR- Forum....

#6

RE: Das Vatikan Teleskop heißt: "LUCIFER"

in Nachrichten 02.06.2014 22:22
von blasius (gelöscht)
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Liebe Vicki,


vielleicht löst sich das Gender „Getue“ doch irgendwann von selbst auf, es hat keine gottgewollte Grundlage und hat deshalb keinen Bestand im Heilsplan Gottes, hoffe ich.

Da hast Du schon recht, dass wir unser Wissen den Mitmenschen beisteuern, sie aufklären und somit zum Beispiel die Verbreitung der Gender-Ideologie unterbrechen.

Titus 2,11
Gnade und christliches Leben

11 Denn die Gnade Gottes ist erschienen, um alle Menschen zu retten.

Die Menschen sollen schon alle gerettet werden, da soll jeder von uns bei sich selber anfangen.

Dass wir alle gefordert sind im Heilsplan Gottes ist sehr richtig,
Zitat:

daß sie nicht nur zur Kirche gehören, sondern die Kirche sind
das muss recht verstanden sein, sonst gibt es ein Chaos, ein durcheinander,
dieses Wissen dass wir, die Gläubigen auch Kirche sind, gibt uns die Möglichkeit
ein Veto einzulegen, wenn die Weltlich Kirchenführung, die Obersten im Vatikan,
Papst und die Bischöfe, ihre Aufgaben vernachlässigen und mit ihrer Macht Missbrauch treiben.


Unser Himmlischer Vater, wird nicht eingreifen, so bleibt das Handeln bei den Menschen.

Was manche Kirchenfürsten im Vatikan in den Vergangenen 2000Jahren nutzloses,
erfolgloses produziert haben und sündhaft hohe Geldsummen verschwendet haben,
darüber schreibe ich besser nicht.

Tatsache ist dass sie bei der Gender-Ideologe sich nicht von Anfang an ernsthaft damit befasst haben und damit der ganzen Misere Tür und Tor geöffnet haben. Für dieses nicht Handeln sind verschiedene „Verstrickungen“ verantwortlich.

Zitat:
913 „So tritt jeder Laie aufgrund der Gaben, die ihm anvertraut worden sind, zugleich als Zeuge und als lebendiges Werkzeug der Sendung der Kirche selbst ‚nach dem Maß der Gabe Christi‘ (Eph 4,7)

Ein gut gemeinter Spruch, nur was haben die Laien für „Gaben“ Talent
was mit „Wir sind >Kirche“ die Laien zustande bringen, ist auch nicht im Sinne
vom kath. Glauben.

Wenn Priester eine Ausbildung von vielen Jahren machen bis sie die Lehre
der Kirche weitergeben und umsetzen können, kann wenn nicht studierte, Laien
die Lehre der Kirche umsetzen wollen, dabei kann doch nichts gescheites heraus kommen.
Da sagt man:

„Schuster bleib bei deinen Leisten“

und so hat jeder Laie genug zu tun mit Beruf, Familie und sich selbst.


Hinzu kommt noch dass die Laien alles kostenlos machen sollen, neben den Konkordats
und Kirchensteuer Zahlungen, wenn wir das genauer betrachten, sehen wir dass die
Kirchen Fürsten im Vatikan genug Zeit und Geld haben um sich um zum Beispiel der
Gender Machenschaft entgegen zu treten und die Verbreitung von Grund auf verhindern,
wenn sie schon die Entstehung geduldet haben und der UN und anderen Urhebern nicht wiedersprechen wollten.

Um die Machenschaften im Vatikan zu erkennen, braucht man kein Teleskop…

Liebe Grüße, blasius


zuletzt bearbeitet 02.06.2014 22:25 | nach oben springen

#7

RE: Das Vatikan Teleskop heißt: "LUCIFER"

in Nachrichten 02.06.2014 23:16
von Vicki (gelöscht)
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Lieber Blasius,

der Spruch aus dem Katechismus:

Zitat
913 „So tritt jeder Laie aufgrund der Gaben, die ihm anvertraut worden sind, zugleich als Zeuge und als lebendiges Werkzeug der Sendung der Kirche selbst ‚nach dem Maß der Gabe Christi‘ (Eph 4,7)



Und Dein Zitat sind im Wiederspruch:

Zitat
Ein gut gemeinter Spruch, nur was haben die Laien für „Gaben“ Talent
was mit „Wir sind >Kirche“ die Laien zustande bringen, ist auch nicht im Sinne
vom kath. Glauben.



Du fragst Dich sicher warum? Wir sind Kirche (also Kirche von unten) wie der Name schon sagt ist von der anderen Seite dem Feind Gottes oder wie Jesus ihn nannte den Menschenmörder von Anbeginn.
Ich gebe Dir recht das was dieser Verein da macht ist nicht im Sinne Gottes. Es sind auch nicht die Laien in diesem Verein die Gottes Licht im Herzen tragen, sie tragen eine andere Frucht die viel verspricht aber nur zerstört.

Ich denke hier muss man die Geister unterscheiden lernen.

Zitat
Unser Himmlischer Vater, wird nicht eingreifen, so bleibt das Handeln bei den Menschen.



Wenn der Mensch sich nicht bessert wir Gott eingreifen, aber anders als der Mensch denkt.
Die Muttergottes in Fatima hat uns alle gewarnt.


Zitat
Tatsache ist dass sie bei der Gender-Ideologe sich nicht von Anfang an ernsthaft damit befasst haben und damit der ganzen Misere Tür und Tor geöffnet haben. Für dieses nicht Handeln sind verschiedene „Verstrickungen“ verantwortlich.



Wie es auch war lieber Blasius, Papst Johannes hat davor gewarnt, Papst Benedikt und jetzt Franziskus. Kirche in Not verteilt Kostenlos den Leidfaden über Genderismus und viele Priester machen mit. Es ist nicht ein Problem der Kirche sondern unser aller!
Es ist ein Problem der entwurzelten Christen die vielleicht noch auf dem Papier sich katholisch schimpfen. Und die wahren Herrscher und Verdreher aller Dinge sind die Medien.Die Unwis­sen­heit über reli­giöse Dinge ist enorm. Die Men­schen wis­sen häu­fig über die ein­fachs­ten Prin­zi­pien der Reli­gion nicht Bescheid.
Es ist ein großer und moralischer Werteverfall.

Zitat
Hinzu kommt noch dass die Laien alles kostenlos machen sollen, neben den Konkordats
und Kirchensteuer Zahlungen, wenn wir das genauer betrachten, sehen wir dass die
Kirchen Fürsten im Vatikan genug Zeit und Geld haben um sich um zum Beispiel der
Gender Machenschaft entgegen zu treten und die Verbreitung von Grund auf verhindern,
wenn sie schon die Entstehung geduldet haben und der UN und anderen Urhebern nicht wiedersprechen wollten



Ja sollen wir für unsere guten taten auch noch Geld kriegen?
Mis­sio­na­ri­sche Seel­sorge kann nicht allein die Auf­gabe des Pries­ters sein. Schon rein kräf­te­mä­ßig ist der Pries­ter nicht imstande, die Rie­sen­auf­gabe der Rück­ge­win­nung der Abseits­ste­hen­den zu schul­tern. Laien müs­sen ihm zu Hilfe kom­men.
Die Kirche ist nur so Stark wie Ihre Gläubigen lieber Blasius….wir sind alle gefordert!

Somit schließe ich mit einem Zitat von Prof. Georg May ab der Sagt : Es braucht noch etwas ande­res. Um Men­schen für Gott zu gewin­nen, muss man ihnen bewei­sen, dass Gott sie liebt. Und um ihnen zu bewei­sen, dass Gott sie liebt, muss man sie sel­ber lie­ben. Es muss einem etwas an den Men­schen lie­gen, wenn man mis­sio­na­risch tätig sein will, sonst soll man es blei­ben las­sen.


Liebe Grüße

Vicki


zuletzt bearbeitet 02.06.2014 23:18 | nach oben springen

#8

RE: Das Vatikan Teleskop heißt: "LUCIFER"

in Nachrichten 02.06.2014 23:26
von blasius (gelöscht)
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Lieber Aquila,

Auszug, Zitat.


Dann bemerkte, dass jemand Mt. Graham beherbergt auch den Vatikan Advanced Technology Telescope, und dass es etwas komisch, dass Mt Graham hat sowohl Vatikan und Luzifer ist.


Ja, komisch ist das schon, Zufall oder ist da doch ein tieferer Sinn dahinter?

Liebe Grüße, blasius


Zitat Auszug:


Einer der Interessengruppen in der MGIO ist eine Gruppe von europäischen Instituten, die eine Infrarot-Kamera und Spektroskop gebaut, und nannte sie "Lucifer" . Also, was ist passiert? Erstens, jemand berichtet, dass ein Instrument namens "Lucifer" wurde am Mt. Graham installiert. Dann bemerkte, dass jemand Mt. Graham beherbergt auch den Vatikan Advanced Technology Telescope, und dass es etwas komisch, dass Mt Graham hat sowohl Vatikan und Luzifer ist. Dann werden die Informationen irgendwie abgebaut und der Bogen war geboren: Vatican Astronomen sind angeblich Freunde mit Luzifer ...

http://www.vaticanobservatory.org/VO-NEW...an-lucifer.html

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#9

RE: Das Vatikan Teleskop heißt: "LUCIFER"

in Nachrichten 02.06.2014 23:43
von blasius (gelöscht)
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Zitat:
Wie es auch war lieber Blasius, Papst Johannes hat davor gewarnt,

Papst Benedikt und jetzt Franziskus.

Kirche in Not verteilt Kostenlos den Leidfaden über Genderismus und viele Priester machen mit. Es ist nicht ein Problem der Kirche sondern unser aller!


Liebe Vicki,

gewarnt haben vielleicht alle, oder viele, nur von Anfang an, von Grund auf
haben sie alle nichts gegen das Aufkommen von dem Genderismus getan.
Weder Papst, Bischöfe noch Priester.

So ist es zum Problem von uns allen geworden.

Zitat:
Die Kirche ist nur so Stark wie Ihre Gläubigen lieber Blasius….wir sind alle gefordert!

Ja so ist es, liebe Vicki, die „schwächelnde“ Kirche braucht unsere Hilfe,
so weit ist es gekommen, nur ob sie unsere Hilfe Annimmt?

Hochmut kommt immer vor dem Fall, da ist auch die hl. Römisch kath. Kirche nicht ausgnommen.

Liebe Grüße, blasius


zuletzt bearbeitet 02.06.2014 23:44 | nach oben springen

#10

RE: Das Vatikan Teleskop heißt: "LUCIFER"

in Nachrichten 03.06.2014 00:10
von Vicki (gelöscht)
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Lieber Blasius,

Zitat
von Grund auf
haben sie alle nichts gegen das Aufkommen von dem Genderismus getan.
Weder Papst, Bischöfe noch Priester



Was hätten die Priester und Bischöfe tuen sollen, deiner Meinung nach?
Wenn die Schafe nicht hören und nicht sehen wollen?

Zitat
so weit ist es gekommen, nur ob sie unsere Hilfe Annimmt?



Da bin ich mir sicher lieber blasius, nur wir müssen anfangen und es auch wirklich wollen! Weist Du es sind oft Laien gewesen, die unbekannten Heiligen.
Auch der hl. Franziskus war erst mal Laie und hat sein Leben und das Leben der anderen auf den Kopf gestellt, nur Mut wir müssen jetzt nicht alle hl. Franziskus werden, aber wir können in seine Fußstapfen treten.


Zur mis­sio­na­ri­schen Seel­sorge braucht es Mut. Viele abstän­dige und abge­fal­lene Men­schen weh­ren sich dage­gen, wie­der zum Glau­ben zurück­ge­führt zu wer­den. Wer Men­schen fürch­tet, der ist für mis­sio­na­ri­sche Seel­sorge nicht geeig­net. Zur mis­sio­na­ri­schen Seel­sorge braucht es auch Aus­dauer. Schnelle Erfolge stel­len sich nicht ein. Mis­sio­na­ri­sche Seel­sorge betrieb ein Mann, den ich noch selbst ken­nen­ge­lernt habe, der Bischof von Erm­land, Maxi­mi­lian Kal­ler. Er war vor dem Ers­ten Welt­krieg Pfar­rer auf Rügen, auf der Insel Rügen. Als er dort ankam, lag das reli­giöse Leben völ­lig dar­nie­der. Was tat Maxi­mi­lian Kal­ler? Er besuchte uner­müd­lich die Men­schen in ihren Woh­nun­gen, trepp­auf, treppab. Er ließ nicht nach, sich um jeden ein­zel­nen anzu­neh­men. Er ging auch jeden Sams­tag in den Beicht­stuhl. Nie­mand kam. Zwei, drei, vier Monate: nie­mand kam. End­lich nahm sich ein­mal eine alte Frau das Herz und beich­tete, und sie sagte: aus Mit­leid für den Pfar­rer. Aber damit war der Bann gebro­chen. Maxi­mi­lian Kal­ler hat die Insel Rügen zu einer blü­hen­den katho­li­schen Pfar­rei geformt. Aus­dauer braucht es für mis­sio­na­ri­sche Seel­sorge.


zuletzt bearbeitet 03.06.2014 00:15 | nach oben springen


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