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RE: 100 Jahre Fatima
in Erscheinungen / Botschaften / Wunder 22.07.2017 11:43von Blasius • 3.922 Beiträge
INFO AUS:
Erscheinungen / Botschaften / Wunder
Fatima
Fatima
Stammt der Text von Sr. Lucia oder handelt es sich um eine Fälschung?
Die Frage lautet: Ist der Text von Sr. Lucia dos Santos geschrieben worden und handelt es sich dabei um den möglicherweise fehlenden Teil des Dritten Geheimnisses, der im Jahr 2000 nicht vom Heiligen Stuhl veröffentlicht wurde? Letzteres wurde von verschiedener Seite, darunter von Prof. Ingo Dollinger und Bischof Kurt Krenn, unter Berufung auf den damaligen Präfekten der Glaubenskongregation, Joseph Kardinal Ratzinger, behauptet. Als Dollinger im vergangenen Jahr diese Aussage, im Gespräch mit der deutsch-amerikanischen Katholikin Maike Hickson wiederholte, veröffentlichte das vatikanische Presseamt eine Entgegnung von Benedikt XVI., der sagte, „nie“ mit Dollinger über Fatima gesprochen zu haben. Dazu gab es jüngst erst eine Bestätigung für Dollingers Darstellung.
Zavala wurde das Dokument, wie er schildert, anonym im Anhang einer E-Mail und ohne jeden erklärenden Text übermittelt. Die Schilderung klingt fast etwas zu geheimnisvoll, zumal das Dokument bereits seit Jahren im Internet veröffentlicht war. Zavala kannte das Dokument jedenfalls nicht.
Liebe Grüße, Blasius
RE: 100 Jahre Fatima
in Erscheinungen / Botschaften / Wunder 26.07.2017 16:35von Blasius • 3.922 Beiträge
Hier steht Aussage gegen Aussage.
Lieber Bernhard,
leider weiß ich auch noch nicht wer recht hat.
Eine kleine Info:
Das Dritte Geheimnis von Fatima ???
Ende 2015 wurde Herzmariens.CH das Foto eines handgeschriebenen Textes zugeschickt. Die letztendliche Quelle ist nicht bekannt. Dieser Text wurde einem Schriftsachverständigen zur Begutachtung vorgelegt. Dieser wies schon im Voraus darauf hin, dass es keinen absoluten Beweis der Echtheit geben könne, solange das Originaldokument nicht vorliege.
Er hat ein Gutachten erstellt, aus dem hervorgeht, dass es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um die Handschrift von Schwester Lucia handle. Schwester Lucia ist eine der drei Seher von Fatima.
An Spekulationen, von welcher Person in dem Text die Rede ist, wird sich Herzmariens.CH bewusst nicht beteiligen.
Herzmariens.CH war bisher der Meinung, dass sich niemand getraut hat, dieses brisante Dokument zu veröffentlichen. Aber überraschend wird am 18.05.2016 Herzmariens.CH mitgeteilt, dass es bereits eine Veröffentlichung gibt:
http://www.traditioninaction.org/Questions/B352_Secret.html
Tradition In Action, Inc., P.O. Box 23135, Los Angeles, CA 90023, Phone: 323-725-0219
Herzmariens weiß nicht, welche Inhalte diese Web-Seite über diesen handschriftlichen Text hinaus noch verbreitet und ist dafür auch nicht verantwortlich. Sollten dort Angriffe auf Papst Benedikt XVI. oder die reine katholische Lehre zu finden sein, so distanziert sich Herzmariens ausdrücklich davon. Es sollte jedem klar sein, dass man immer wieder vermehrt mit solchen Angriffen rechnen muss.
Herzmariens schließt sich dieser Veröffentlichung an mit dem Schriftgutachten eines Sachverständigen.
Es kann sein, dass diese Veröffentlichung nur ganz kurze Zeit auf dieser Webseite steht. Daher ist zu empfehlen, diese Dateien sofort herunterzuladen.
http://herzmariens.ch/Aktuelles/Fatima3/...us-XII-1957.jpg " border=0>
Tresor von Papst Pius XII., in dem laut Schwester Pascalina, die den Haushalt von Papst Pius XII. führte,
das Dritte Geheimnis von Fatima aufbewahrt wurde.
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http://herzmariens.ch/Aktuelles/Fatima3/Fatima3.htm
Das Herzmariens.CH zugeschickte Foto des Dokuments aus dem Jahr 1944
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Übersetzung des Textes in Deutsch
Das dritte Geheimnis von Fatima
(ein bisher nicht veröffentlichter Text)
JMJ Tuy 1.4.1944
Jetzt werde ich den dritten Teil des Geheimnisses offenlegen. Dieser Teil geht über den Glaubensabfall in der Kirche! (Abs. 1)
Unsere Liebe Frau zeigte uns eine Vision von einer Person, die ich als ‚Papst’ beschreibe. Er steht vor einer Menge, die ihn lobpreist.
Aber es gab einen Unterschied zum wahren Heiligen Vater: der dämonische Blick, dieser hatte die Augen des Bösen. (Abs. 2, 3)
Dann, nach ein paar Augenblicken, sahen wir denselben Papst, der in eine Kirche eintritt, aber diese Kirche war eine Kirche der Hölle; es ist nicht möglich, die Hässlichkeit dieses Ortes zu beschreiben, sie sah aus wie eine Festung aus grauem Zement, mit gebrochenen Winkeln und Fenstern wie Augen, es gab eine Tülle (z.B. einen Gießkannenaufsatz) auf dem Dach dieses Gebäudes. (Abs. 4)
Wir sahen dann zu Unserer Lieben Frau auf, die uns sagte: Ihr habt den Glaubensabfall in der Kirche gesehen, dieser Brief kann durch den Heiligen Vater geöffnet werden, die Bekanntgabe soll jedoch nach Pius XII. und vor 1960 stattfinden, (Abs. 5,6)
Während der Amtszeit von Johannes Paul II. muss der Eckpfeiler vom Grabmal (Sarkophag) des Heiligen Petrus entfernt und nach Fatima verlagert werden. (Abs. 7)
Weil das Dogma des Glaubens in Rom nicht bewahrt wird, wird seine Autorität entfernt und an Fatima abgegeben werden. (Abs. 8)
Die Kathedrale in Rom muss zerstört und eine neue in Fátima gebaut werden. (Abs. 9)
Wenn Rom 69 Wochen nach Ankündigung dieser Anweisung mit seinen Abscheulichkeiten fortfährt, wird die Stadt zerstört werden. (Abs. 10)
Unsere Liebe Frau sagte uns, dies stehe in Daniel 9, 24-25 und Matthäus 21, 42-44 geschrieben. (Abs. 11)
Schriftgutachten Teil 1
Schriftgutachten Teil 2
Schriftgutachten Teil 3
Übersetzung in weitere Sprachen
Übersetzung in Deutsch und ein Kommentar, der damals zusammen mit dem Foto an Herzmariens geschickt wurde,
Weitere wichtige aktuelle Informationen
zum Dritten Geheimnis von Fatima:
Bitte hier klicken !!!
Auszug aus:
http://herzmariens.ch/Aktuelles/Fatima3/Fatima3.htm
Liebe Grüße, Blasius
RE: 100 Jahre Fatima
in Erscheinungen / Botschaften / Wunder 26.07.2017 16:57von Blasius • 3.922 Beiträge
Unsere Liebe Frau sagte uns, dies stehe in:
Daniel 9, 24-25
24 Siebzig Wochen sind für dein Volk und deine heilige Stadt bestimmt, bis der Frevel beendet ist, bis die Sünde versiegelt und die Schuld gesühnt ist, bis ewige Gerechtigkeit gebracht wird, bis Visionen und Weissagungen besiegelt werden und ein Hochheiliges gesalbt wird.2
25 Nun begreif und versteh: Von der Verkündigung des Wortes über die Rückführung des Volkes und den Wiederaufbau Jerusalems bis zur Ankunft eines Gesalbten, eines Fürsten, sind es sieben Wochen; und zweiundsechzig Wochen lang baut man die Stadt wieder auf mit ihren Plätzen und Gräben, obwohl es eine bedrängte Zeit sein wird.
-
Matthäus 21, 42-44
Das Gleichnis von den bösen Winzern
33 Hört noch ein anderes Gleichnis: Es war ein Gutsbesitzer, der legte einen Weinberg an, zog ringsherum einen Zaun, hob eine Kelter aus und baute einen Turm. Dann verpachtete er den Weinberg an Winzer und reiste in ein anderes Land.7
34 Als nun die Erntezeit kam, schickte er seine Knechte zu den Winzern, um seinen Anteil an den Früchten holen zu lassen. 35 Die Winzer aber packten seine Knechte; den einen prügelten sie, den andern brachten sie um, einen dritten steinigten sie.
36 Darauf schickte er andere Knechte, mehr als das erste Mal; mit ihnen machten sie es genauso.
37 Zuletzt sandte er seinen Sohn zu ihnen; denn er dachte: Vor meinem Sohn werden sie Achtung haben.
38 Als die Winzer den Sohn sahen, sagten sie zueinander: Das ist der Erbe. Auf, wir wollen ihn töten, damit wir seinen Besitz erben.
39 Und sie packten ihn, warfen ihn aus dem Weinberg hinaus und brachten ihn um.
40 Wenn nun der Besitzer des Weinbergs kommt: Was wird er mit solchen Winzern tun?
41 Sie sagten zu ihm: Er wird diesen bösen Menschen ein böses Ende bereiten und den Weinberg an andere Winzer verpachten, die ihm die Früchte abliefern, wenn es Zeit dafür ist.
42 Und Jesus sagte zu ihnen: Habt ihr nie in der Schrift gelesen: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, er ist zum Eckstein geworden; das hat der Herr vollbracht, vor unseren Augen geschah dieses Wunder?8
43 Darum sage ich euch: Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das die erwarteten Früchte bringt.
44 Und wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen; auf wen der Stein aber fällt, den wird er zermalmen.9
45 Als die Hohenpriester und die Pharisäer seine Gleichnisse hörten, merkten sie, dass er von ihnen sprach.
46 Sie hätten ihn gern verhaften lassen; aber sie fürchteten sich vor den Leuten, weil alle ihn für einen Propheten hielten.
Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift
RE: 100 Jahre Fatima
in Erscheinungen / Botschaften / Wunder 26.07.2017 19:32von Bernhard • 93 Beiträge
Lieber Blasius,
die Informationen und Stellungnahmen von herzmariens.ch dazu sind mir soweit bekannt, auch die Diskussionen darüber.
In bestimmten Kreisen wird krampfhaft nach Informationen gesucht, nach denen im 3., bzw. 4. Geheimnis von Fatima nur stehen kann, dass nur das Vatikanum II und die daraus resultierende Liturgiereform Gegenstand dieses - bisher unveröffentlichten - Geheimnisses und damit der Grund für den derzeitigen Glaubensabfall sein kann. Nur ist dies leider nicht nachweisbar, und man muss sich auf Vermutungen und Spekulationen beschränken, so, was die Aussagen von Kard. Ratzinger, als auch von Prof. Dollinger betrifft. Ähnliches gilt für den o.g. Text. Das Problem dabei ist, dass Sr. Lucia sich nicht mehr dazu äußern kann.
Was die Endzeit betrifft, so gibt da lediglich die seliggesprochene Augustinernonne A.K. Emmerich ein eindeutiges Bild ab, indem sie von zwei Päpsten spricht, von denen einer der kirchlichen Freimaurerei zugeneigt scheint (http://kath-zdw.ch/maria/emmerick.verwuestung.html#die_Liturgiereform_und_zwei_Paepste).
Dieses Bild wird bei herzmariens.ch (Buch der Wahrheit/Die Warnung) auf Papst Franziskus bezogen, der dort als der falsche Prophet der Hl. Schrift betrachtet wird. Aus diesem Grund könnte für diejenigen, die dies ebenfalls glauben, folgender Textauszug von Wichtigkeit sein: "Aber es gab einen Unterschied zum wahren Heiligen Vater: der dämonische Blick, dieser hatte die Augen des Bösen. (Abs. 2, 3)
Dann, nach ein paar Augenblicken, sahen wir denselben Papst, der in eine Kirche eintritt, aber diese Kirche war eine Kirche der Hölle". Dies auf Papst Franziskus zu beziehen, ist schon ein starkes Stück.
In hoc signo vinces.
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