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#126

RE: Lehre von der Tradition

in Wenn etwas der Klärung bedarf 25.11.2015 23:09
von Blasius • 3.922 Beiträge

FSSPX



Robert Kardinal Sarah verteidigt Lehre der Kirche

21 November, 2015 Distrikt Deutschland

Wie das große amerikanische Internetportal Life Site News berichtet, hat der afrikanische Kurienkardinal Robert Sarah im Gefolge der Äußerungen von Papst Franziskus in einer protestantischen Kirche in Rom darauf hingewiesen, dass auch ein Papst nicht das Recht hat, die göttlichen Gesetze über die Kommunion zu ändern.

Papst Franziskus hatte beim Besuch der lutherischen Gemeinde Roms in einer Äußerung eine gewisse Offenheit für den Empfang der hl. Kommunion durch Nicht-Katholiken angedeutet. Dies wurde von der Weltpresse so gedeutet.

Kardinal Sarah wies darauf hin, dass es Voraussetzungen zum Empfang des Sakraments der Kommunion gibt. Wenn diese Bedingungen nicht erfüllt sind, haben die Diener des Sakraments kein Recht, einer solchen Person die Kommunion zu geben. „Wenn sie dies tun, ist dies eine schwere Sünde vor dem Herrn. Es wäre eindeutig eine vorsätzliche Mitschuld und eine Entweihung des Allerheiligsten Leibes und Blutes Christi.“

Kardinal Robert Sarah ist Präfekt der Sakramentenkongregation. Die Aussagen von Kardinal Sarah stammen aus einem demnächst in der französischen katholischen Zeitschrift L'Homme Nouveau erscheinenden Artikel. Der Vatikanspezialist Sandro Magister hat einen Auszug daraus im Voraus veröffentlicht.

„Die ganze Kirche hat stets daran festgehalten, dass man nicht wissentlich im Zustand der Todsünde die Kommunion empfangen darf, ein Prinzip, an das Johannes Paul II. in seiner Enzyklika ‚Ecclesia de Eucharistia’ von 2003 erinnert hat und das er als endgültig bestimmt hat“, sagte der Präfekt. „Nicht einmal ein Papst kann von einem solchen göttlichen Gesetz dispensieren.“

Angesichts der Verwirrung auch unter Klerikern angesichts Papst Franziskus‘ eigener Haltung in Bezug auf die Kommunion für die in schwere Sünde lebenden, wie der Geschiedenen und zivil wiederverheirateten Paare, der Unzüchtigen contra naturam und anderer, kommen die Aussagen von Kardinal Sarah zu einem richtigen Zeitpunkt.

In Bezug auf die „Kommunion für alle, ohne Diskriminierung“ sagte Kardinal Sarah, dass diejenigen, die in schwere Sünde und ohne Reue sind (es sei denn, sie befinden sich in völliger Unkenntnis“) „in einem Zustand der Todsünde verbleiben und eine schwere Sünde durch den Empfang der Kommunion zu begehen.“

Selbst im schlimmsten Fall einer missbrauchten Frau, die ihre erste Ehe verlassen hat und wieder geheiratet hat, ohne das die erste Ehe annulliert wurde, stellt Kardinal Sarah fest, kann es keine Kommunion geben, es sei denn sie beschließt, ohne sexuelle Beziehungen mit ihrem neuen Partner zu leben.

Die klarsten Worte des Kardinals betreffen jedoch seine Klage über die Verwirrung bezüglich der heiligen Kommunion unter den Klerikern. „Ich fühle mich in meinem Herzen als Bischof verwundet als Zeuge eines solchen Unverständnisses über die endgültige und verbindliche Lehre der Kirche bei einem Teil meiner Brüder im Priesteramt“, sagte er. „Ich kann es mir nicht erlauben, als Ursache für eine solche Verwirrung mir etwas anderes vorzustellen, als die Unzulänglichkeit der [theologischen] Bildung meiner Mitbrüder.“

Unter Hinweis auf seine Position als „Verantwortlicher für die Disziplin der Sakramente in der gesamten lateinischen Kirche“ sagte Kardinal Sarah, er sei „im Gewissen verpflichtet“ die Lehre der Kirche über Ehe und Geschlechtlichkeit zu buchstabieren - die Quelle für einen Großteil der derzeitigen Verwirrung.

Die Kirche „brandmarkt die in die menschliche Liebe eingeführten Verformungen: Homosexualität, Polygamie, Chauvinismus, freie Liebe, Scheidung, Verhütung, usw.“

„In keinem Fall verurteilt sie aber bestimmte Personen. Aber die Kirche belässt sie nicht in ihrer Sünde. Wie ihr Meister hat sie den Mut und die Nächstenliebe, ihnen zu sagen: ‚Geh hin und sündige von nun an nicht mehr‘“

Weiter sagt der Kardinal: „Die Kirche empfängt die Menschen nicht nur mit Barmherzigkeit, Respekt und Zärtlichkeit. Sie lädt mit Festigkeit zur Umkehr ein. Wie diejenigen die ihr folgen, unterstütze ich die Barmherzigkeit für die Sünder, wie alle von uns, aber auch Festigkeit gegen die Sünden, die mit der Liebe zu Gott und der sakramentalen Kommunion unvereinbar sind.“

Quelle: Distrikt Deutschland Tags: Priestergläubigefamiliebesuchertheologiemoraltheologiesoziallehrekrisekollegialität

http://fsspx.de/de/news-events/news/robe...er-kirche-12576

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#127

RE: Lehre von der Tradition

in Wenn etwas der Klärung bedarf 18.04.2016 00:25
von Aquila • 7.220 Beiträge

Liebe Mitglieder, liebe Mitleser


Gerade aufgrund aktueller Wirrungen um das Papstamt ein Rückblick auf die
Definition des Papstamtes durch das
1. Vatikanische Konzil (1869 - 1870)
in der "Constitution dogmatica Pastor aeternus)


So muss ein Papst erfüllt sein von:

"Treu der Tradition anzuhängen,
die von den Anfängen des christlichen Glaubens überliefert ist."



und er muss danach streben:

"dass die ganze Herde Christi
von der vergifteten Nahrung des Irrtums ferngehalten werden möge"



Pater Alexander Metz von der Petrus-Bruderschaft betont in einer Predigt,
dass gerade Letzteres
- die Bewahrung vor dem Irrtum -
von den Hirten der Kirche im Laufe der letzten Jahrzehnten ( also nach dem Vatikanum II.)
vernachlässigt worden ist.....
dass aber diese Bewahrung vor dem Irrtum
ebenso eine Pflicht
eines Hirten ist wie die Verkündigung des hl. Evangeliums.




Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 18.04.2016 11:49 | nach oben springen

#128

RE: Lehre von der Tradition

in Wenn etwas der Klärung bedarf 24.04.2016 00:08
von Aquila • 7.220 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus !


Aus der Bulle "IIniunctum nobis" von Papst Pius IV. aus dem Jahre 1564
über die tridentinische Eidesformel des Glaubensbekenntnisses für Geistliche:
-

Ich N. N. glaube und bekenne mit fester Überzeugung alles und jedes, was in den Glaubens-Symbolum, dessen sich die heilige Römische Kirche bedient enthalten ist, nämlich:

Ich glaube an einen Gott, den allmächtigen Vater, Schöpfer Himmels und der Erde, alles sichtbaren und Unsichtbaren

und an einen Herrn Jesum Christum, den eingeborenen Sohn Gottes, vor aller Zeit vom Vater geboren, Gott von Gott, Licht vom Licht, wahrer Gott vom wahren Gotte, erzeugt, nicht erschaffen, mit dem Vater eines Wesens, durch den alles erschaffen ist und der, wegen uns menschen und wegen unserm Heile vom Himmel gestiegen,
durch den Heiligen Geist aus Maria der Jungfrau Fleisch angenommen hat und Mensch geworden ist, auch für uns gekreuzigt worden, unter Pontius Pilatus gelitten hat und begraben worden ist und am dritten Tage wieder auferstand nach der Schrift und auffuhr in den Himmel, zur Rechten des Vaters sitzet und von dannen wieder kommen wird mit Herrlichkeit, zu richten die Lebendigen und die Toten und dessen Reich kein Ende haben wird.

Und an den Heiligen Geist, den Herrn und Lebendigmacher, der vom Vater und Sohne ausgeht, der mit dem Vater und Sohne zugleich angebetet und verherrlicht wird, der durch die Propheten geredet hat und eine heilige, allegemeine und apostolische Kirche.

Ich bekenne die eine Taufe zur Nachlassung der Sünden und erwarte die Auferstehung der Toten und ein zukünftiges ewiges Leben, Amen.

Ich lasse zu und umfange festiglichst
die apostolischen und kirchlichen Überlieferungen
und die übrigen Beobachtungen und Verordnungen der nämlichen Kirche.
Eben so lasse ich zu
die Heilige Schrift nach demjenigen Sinne, den gehabt hat und hat die heilige Mutter, die Kirche, welcher es zukommt, über den wahren Sinn und die Erklärung der heiligen Schriften zu urteilen.
Und ich will sie nie anders, als nach der einmütigen Übereinstimmung der Väter annehmen und erklären.
Auch bekenne ich,
dass es wahrhaft und eigentlich sieben Sakramente des neuen Bundes gebe,
welche von Jesus Christus unserm Herrn eingesetzt und zum heile des Menschengeschlechte,
obwohl nicht alle allen einzeln notwendig sind, nämlich:
die Taufe, die Firmung, das Sakrament des Altars, die Buße, die letzte Ölung, die Priesterweihe und die Ehe
und dass
dieselben eine Gnade mitteilen und aus ihnen die Taufe, die Firmung und die Priesterweihe, ohne Gottesschändung nicht wiederholt werden dürfen.
Auch die angenommenen und bestätigten Gebräuche der Katholischen Kirche in der feierlichen Verwaltung aller obengenannten Sakramente
nehme ich zu und lass ich zu.

Ich umfange und nehme an alles und jedes,
was in dem hochheiligen Kirchenrate von Trient von der Erbsünde und Rechtfertigung bestimmt und erklärt worden ist,
ich bekenne auf gleiche Weise,
dass in der Messe Gott
ein wahres, eigentliches und versöhnliches Opfer für die Lebendigen und Abgestorbenen dargebracht werde
und dass
in dem heiligsten Altarsakramente
wahrhaft, wirklich und wesentlich der Leib und Blut zugleich mit der Seele und Gottheit Unseres Herrn Jesu Christi da sei
und
die ganze Wesenheit des Brotes in den Leib
und die ganze Wesenheit des Weines in das Blut verwandelt werde.
Welche Verwandlung die Katholische Kirche Transsubstantiation nennet.

Ich bekenne,
dass auch nur unter einer Gestalt Christus ganz und unversehrt und das wahre Sakrament empfangen werde.
Ich nehme fest an,
dass es ein Fegfeuer gebe und dass die daselbt aufbehaltenem Seelen durch die Hilfsleistungen der Gläubigen erleichtert werden, auf gleiche Weise, auch ,
dass sie, zugleich mit Christus herrschenden Heiligen verehrt und angerufen werden dürfen und dass ihr Gebet Gott für uns darbringen und dass auch ihre Reliquien zu verehren seien.
Ich behaupte festiglichst,
dass die Bilder Christi, der steten Jungfrau Gottesgebärerin, so wie die anderen Heiligen, gehalten und beibehalten und ihnen die gebührende Ehre und Verehrung erwiesen werden dürfe.
Auch bestätige ich,
dass die Gewalt der Ablässe von Christus in der Kirche hinterlassen worden und der Gebrauch derselben dem christlichen Volke höchst heilsam sei.
Ich anerkenne
die heilige Katholische und apostolische Kirche, als die Mutter und Lehrerin aller Kirchen und verspreche und schwöre dem Römischen Papste, dem Nachfolger des heiligen Apostelfürsten Petrus und Stellvertreter Jesu Christi, wahren Gehorsam.
Eben so nehme ich an und bekenne ich zweifellos alles übrige,
was von den heiligen Canones und ökumenischen Konzilien und besonders von dem hochheiligen Kirchenrathe von Trient überliefert, bestimmt und erklärt worden ist.
Und zugleich verdamme, verwerfe und verfluche ich ebenfalls alles entgegengesetzte und durchaus alle von der Kirche verdammten, verworfenen und verfluchten Irrlehren.

Diesen wahren, katholischen Glauben, außer dem niemand kann selig sein
und den ich gegenwärtig freiwillig bekenne und wahrhaftig halte, verspreche, gelobe und schwöre ich N. N. gleichfalls unversehrt und unverletzt bis zum letzten Atemzug des Lebens,
mit dem Beistande Gottes, standhaftest beizubehalten und zu bekennen und dafür, so viel an mir, zu sorgen,
dass er von meinen Untergebenen oder denjenigen, über welche die Obsorge mir in meinem Amte zukommt, gehalten, gelehrt und gepredigt werde:
Also helfe mir Gott un dieses heilige Evangelium Gottes!°"


-

Siehe dazu bitte auch:

Religion und Wahrheit (8)

-


zuletzt bearbeitet 24.04.2016 00:42 | nach oben springen

#129

RE: Lehre von der Tradition

in Wenn etwas der Klärung bedarf 19.05.2016 23:46
von Aquila • 7.220 Beiträge

Liebe Mitglieder, liebe Mitleser

Wir sehen aktuell eine noch nie dagewesene Verwirrung innerhalb der Kirche.
Kaum ein Tag vergeht, an dem diesbezüglich nicht neue Meldungen zu lesen sind.
Hauptakteur ist hierbei Papst Franziskus.
Seine Eigeninterpretationen (so etwa der Irrlehre Islam) bzw. eigenmächtigen Vorstösse (so etwa das Verwirrung gestiftet habende Schreiben "Amoris laetitia; aktuell die "Klärung der Frage nach dem Diakonat der Frau") versetzen die traditionsberbundenen Katholiken in grösste Besorgnis.

Freilich wissen wir um den Beistand des Heiligen Geistes bez. der Unüberwindlichkeit der Kirche.

Dennoch werden immer mehr Katholiken ratlos und oft auch verunsichert und fragen wie sie sich denn angesichts dieses Pontifikates zu verhalten hätten.

Ein US-amerikanischer treu katholischer Priester hat diesbezüglich in einem Schreiben einen gleichsam Verhaltenscodex angeraten:

-

[....]
"My short and simple message to you is this: remain steadfast in the Rule of Faith.
By that I mean
remain steadfast in what God has divinely revealed in Sacred Scripture and Sacred Tradition.
Do not be misled by the novelties of the past fifty years and do not be deceived by the words and deeds of modernists, to include Francis.
Apply the Catholic Smell Test:
if something does not seem to be consistent or compatible
with what the Catholic Church has always believed taught and practiced,
then it is probably not Catholic.


It is disheartening, to say the least, that there are not more voices of prelates and pastors decrying the heterodoxy of the present times and the religious outrages of this particular pope.
But remember that you are not alone and that in every period and circumstance in which true religion has been persecuted, whether from within or without,
the divine Hand of Providence always preserved a remnant faithful few.

[....]

-

+
-

[....]
"Meine kurze und einfache Botschaft an Sie lautet: standhaft bleiben in der Regel des Glaubens.
Damit meine ich:
standhaft bleiben in dem, was Gott durch die Heilige Schrift und die Heilige Tradition offenbart hat.
Lassen Sie sich von den Neuheiten der letzten 50 Jahre nicht in die Irre führen und nicht durch die Worte und Taten der Modernisten, einschliesslich Papst Franziskus, täuschen.
Wenden Sie den katholischen „Geruchstest“ an:
Wenn etwas nicht übereinstimmend oder nicht vereinbar zu sein scheint
mit dem, was die katholische Kirche immer geglaubt, gelehrt und praktiziert hat,
dann ist es wahrscheinlich nicht katholisch
.


Es ist entmutigend, gelinde gesagt, dass es nicht mehr Stimmen von Prälaten und Priestern gibt, die die Irrlehre der heutigen Zeit und die religiösen Ausschreitungen dieses besonderen Papstes anprangern.
Aber denken Sie daran, dass Sie nicht allein sind und dass in Zeiten und Umständen,
in denen die wahre Religion verfolgt wurde, ob von innen oder von aussen,
die göttliche Vorsehung immer einen Rest von wenigen Getreuen erhalten hat
."
[....]

-

Hier das Schreiben in englischer Sprache in Gänze:
https://akacatholic.com/words-of-wisdom-...-from-a-father/



Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 20.05.2016 09:04 | nach oben springen

#130

RE: Lehre von der Tradition

in Wenn etwas der Klärung bedarf 09.06.2016 23:50
von Aquila • 7.220 Beiträge

Liebe Mitglieder, liebe Mitleser.

Auch wenn es heute gerne anders dargestellt wird:
Die unfehlbare Lehre der Kirche kennt keine unverbindliche Gottes-Kindschaft !

Unmissverständlich erteilte das
1. Vatikanische Konzil jeglicher unverbindlichen Gotteskindschaft eine klare Absage:
Ohne wahren Glauben bis zuletzt kann der Mensch nicht zur Gemeinschaft der angenommenen Kinder Gottes gehören und somit auch nicht das ewige Leben erlangen:
-

"Weil es aber ohne Glauben unmöglich ist, Gott zu gefallen’ (Hebr 11,6)
und zur Gemeinschaft seiner Söhne zu gelangen,

so wurde niemandem jemals ohne ihn Rechtfertigung zuteil,
und keiner wird das ewige Leben erlangen, wenn er nicht in ihm ‘ausgeharrt hat bis ans Ende’(Mt 10,22; 24,13).”

-

Wie schon in anderen Threads immer und immer wieder hervorgehoben,
kann ein Mensch alleine durch die hl. Taufe wieder zu einem angenommenen Kind Gottes werden....
Die Taufe schenkt wieder die Kindschaft Gottes

also im Gegensatz zum in Ewigkeit gezeugten einzig geborenen Sohn Gottes zu einem ""Adoptivkind" und dennoch Miterben !
Die Berufung des Menschen ist die Anteilhabe am Dreifaltigen Göttlichen Leben !

Dass wir alleine durch die hl. Taufe Kinder Gottes werden, lehrt denn auch selbstredend der Katechismus der Katholischen Kirche:
-

1997
“Die Gnade ist eine Teilhabe am Leben Gottes; sie führt uns in das Innerste des dreifaltigen Lebens:
Durch die Taufe hat der Christ Anteil an der Gnade Christi, der das Haupt seines Leibes ist.
Als ein ‘Adoptivsohn’ darf er nun in Vereinigung mit dem eingeborenen Sohn Gott ‘Vater’ nennen
.

Er empfängt das Leben des Geistes, der ihm die Liebe einhaucht und der die Kirche aufbaut.”

-

Der Katechismus Über den heilsnotwendigen wahren Glauben:
-

161
An Jesus Christus und an den zu glauben, der ihn um unseres Heiles willen gesandt hat, ist notwendig, um zum Heil zu gelangen (vgl. z.B. Mk 16,16; Joh 3,36; 6,40)



An dieser Lehre hat sich nichts geändert und wird sich auch "zeitgemäss" nichts ändern !



Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 10.06.2016 00:03 | nach oben springen


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