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#1

Die Wundertätige Medaille half 1832 gegen Cholera – tragt sie gegen das Coronavirus

in Schon gewusst ? 03.04.2020 08:50
von Blasius • 3.828 Beiträge



Die Wundertätige Medaille half 1832 gegen Cholera – tragt sie gegen das Coronavirus


Von Cathwalk
26. Februar 2020

Die Wundertätige Medaille – unzählige Wunder sind mit ihr verbunden: Bekehrungen, Heilungen und Verschonungen von Krankheiten. Sie wurde 1832 geprägt und direkt während der Choleraepidemie in Paris getragen. Damals starben 20.000 an Cholera. Wer die Wundertätige Medaille trug, soll verschont geblieben sein.

Daher rät der Cathwalk: Tragt die Wundertätige Medaille gegen das Coronavirus!

Die heilige Katharina Labouré empfing bei den beiden anerkannten
Marienerscheinungen vom 27. November 1830 folgende Botschaft:

„Lass nach diesem Bild eine Medaille prägen! Alle, die sie tragen, werden große Gnaden erlangen. Überreich werden die Gnaden für jene sein, die sie mit Vertrauen tragen.“

Liebe Grüße, Blasius


zuletzt bearbeitet 03.04.2020 09:10 | nach oben springen

#2

RE: Die Wundertätige Medaille half 1832 gegen Cholera – tragt sie gegen das Coronavirus

in Schon gewusst ? 03.04.2020 11:27
von Simeon • 459 Beiträge

Gelobt sei Jesus Christus,

danke lieber @Blasius für diesen Beitrag.


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#3

RE: Die Wundertätige Medaille half 1832 gegen Cholera – tragt sie gegen das Coronavirus

in Schon gewusst ? 03.04.2020 12:58
von Andi • 1.077 Beiträge



Die heilige Corona (Korona) oder auch Stephana (* um 160 in Ägypten oder Syrien; † 177) soll eine frühchristliche Märtyrin gewesen sein. Sie ist nach katholischer Betrachtung die Patronin des Geldes, der Fleischer und Schatzgräber.[1] Das Patronat in Geldangelegenheiten verdanke sie ihrem Namen, der auf deutsch „Krone“ bedeutet, eine Bezeichnung für verschiedene Währungen.

Der Überlieferung zufolge soll Corona zur Zeit der Christenverfolgungen das Martyrium im Alter von 16 Jahren gemeinsam mit dem ebenfalls heilig gesprochenen Soldaten Victor von Siena erlitten haben.[3] Während dieser gemartert wurde, soll die als Braut eines seiner Kameraden vermutete Corona ihn getröstet und ermutigt haben. Aus diesem Grund sei sie verhaftet und verhört worden. Schließlich soll sie von ihren Peinigern zwischen zwei herabgebogenen Palmen gebunden und beim Emporschnellen der beiden Palmen zerrissen worden sein. Victor soll enthauptet worden sein. Andere Quellen berichten, dass Corona Victors Ehefrau gewesen sei.

Der Gedenktag der hl. Corona ist der 14. Mai, gelegentlich auch der 20. Februar. Besondere Verehrung wird der Heiligen in Österreich und in Ostbayern zuteil, wo ihr verschiedene Wallfahrten gewidmet sind:

St. Corona am Schöpfl
St. Corona am Wechsel
Wallfahrtskirche St. Corona bei Staudach
Wallfahrtskirche St. Korona im Passauer gleichnamigen Stadtteil
ehemalige Wallfahrtskirche St. Corona in Altenkirchen bei Frontenhausen
Kapelle St. Corona in Arget, siehe Liste der Baudenkmäler in Sauerlach
Wallfahrtskirche Handlab

Auch im mittelalterlichen Bremer Dom, in den 965 Reliquien der Heiligen gebracht wurden, muss es einen bedeutenden Corona-Kult gegeben haben, wie hier gefundene Pilgerzeichen und drei Skulpturen im Dom nahelegen.[4] Ebenso verehrte sie Kaiser Otto III. (HRR), der nach seiner Kaiserkrönung im Jahre 996 Corona-Reliquien zusammen mit Reliquien des hl. Leopardus von Otricoli in Umbrien nach Aachen überführen ließ.[5] Beide Heilige wurden zu Konpatronen des Aachener Marienstiftes erhoben. Die Bleireliquiare aus dem frühen 11. Jahrhundert wurden 1843 wieder aufgefunden.[6] 1911 wurde deren Inhalt im neu geschaffenen Corona-Leopardus-Schrein des Aachener Doms eingebettet, der derzeit (März 2020) restauriert wird.[7]

Im Straßburger Münster stellt sie ein Bleiglasfenster des 14. Jahrhunderts in langem Kleid, mit Mantel und Schleier dar, die Märtyrerpalme in der Linken. Spätere Darstellungen zeigen sie, wie sie einem Bettler ein Geldstück reicht oder ein Geldkästchen in der Rechten hält.

Das Corona-Gebet, auch Kronengebet genannt, ist ein volksmagisches Ritual, das besonders im 17. und 18. Jahrhundert populär war und zum Aufspüren verborgener Schätze diente. Es findet sich in mehreren Zauberbüchern, darunter im 6. und 7. Buch Mose.[8] Die Schatzhebegebete wurden von vorgeblichen magischen Experten als vermeintlich sicheres Mittel zum Erlangen riesiger Reichtümer verkauft. Gerichtsprozesse der frühen Neuzeit, die sich mit magischer Schatzgräberei befassen, siedeln das Delikt meistenteils nicht in den Bereich der Magie an, sondern werten es als Betrug. Neben Corona war auch der heilige Christophorus ein beliebter Patron der Schatzsucher.

Aus dem niederösterreichischen St. Corona am Wechsel ist auch das Wallfahrtslied Corona hoch erhoben aus diesem Erdental überliefert,[10] das auf die Melodie des Kirchenlieds Gelobt sei Jesus Christus in alle Ewigkeit[11] gesungen wird. Der Autor und die Entstehungszeit des Textes sind nicht bekannt.[10] Aus St. Corona am Wechsel wird auch von Anrufung um Standhaftigkeit im Glauben, bei Bitten gegen Unwetter und Miss­ernte und zur Abwendung von (Vieh-)Seuchen berichtet.[12][13] Dies wird auch im entsprechenden Artikel des Ökumenischen Heiligenlexikons[14] aufgegriffen, ist sonst in der Fachliteratur aber nicht belegt.[15][16] Die Angabe geht auf eine lokale Tradition in St. Corona am Wechsel zurück, der zufolge die Heilige von der bäuerlichen Bevölkerung dort gegen Viehseuchen angerufen wurde.[17][16]

Die Pfarrei St. Pankratius in Roding veröffentlichte während der Coronavirus-Pandemie 2019/20 eine Novene mit Anrufung der heiligen Corona.

https://de.wikipedia.org/wiki/Corona_(Stephana)


Philipper 2,10
Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,
damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu
und jeder Mund bekennt:,Jesus Christus ist der Herr, - zur Ehre Gottes, des Vaters.
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#4

RE: Die Wundertätige Medaille half 1832 gegen Cholera – tragt sie gegen das Coronavirus

in Schon gewusst ? 03.04.2020 14:55
von Blasius • 3.828 Beiträge

Simeon und Andi,

vielen Dank für die Ergänzenden Beiträge.

Dazu passend:

Damit das Virus nicht zum Glücksspiel wird Heilige Corona hilf!
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Das waren noch Zeiten.....

Man sieht die Pestprozession: Teilnehmer als Büßer mit Kerzen in der Hand,
im Vordergrund sieht man einen Pestkranken, der von einer Frau versorgt wird

Heiliger Papst Gregor der Große – Bußprozession gegen die Pest

Damit das Virus nicht zum Glücksspiel wird Heilige Corona hilf!
------------------------------------
Dazu passend:

Damit das Virus nicht zum Glücksspiel wird Heilige Corona hilf!


Liebe Grüße, Blasius


zuletzt bearbeitet 03.04.2020 15:02 | nach oben springen

#5

RE: Die Wundertätige Medaille half 1832 gegen Cholera – tragt sie gegen das Coronavirus

in Schon gewusst ? 03.04.2020 19:49
von Katholik28 • 321 Beiträge

Lieber @Blasius,

danke dir besonders für das Einstellen des Artikels über die

"Wundertätige Medaille".

Meine Frau und ich, wir tragen diese Medaille mit Gottvertrauen schon seit vielen Jahren
und haben sie neulich wieder all unseren Lieben noch einmal mit Begleit-Texten ans Herz gelegt.

Seit wir damals in Paris in der Rue de Bac an der sichtbar aufgebahren Heiligen Katharina Labouré waren
ist die Medaille ein Selbstverstännis unseres Glaubenswissens.

Hier ein das Wissen um die Wundertätige Medaile vertiefender Link:

http://www.chapellenotredamedelamedaille...d-die-medaille/

Katholik28


zuletzt bearbeitet 03.04.2020 19:49 | nach oben springen


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