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Erfahrungsbericht einer Lehrerin aus NRW
in Wenn etwas der Klärung bedarf (2) 05.09.2019 19:57von Gelöschtes Mitglied
https://koptisch.wordpress.com/2019/08/2...nrw/#more-82245
Erfahrungsbericht einer Lehrerin aus NRW
Petra D., ist seit 17 Jahren Lehrerin in Nordrhein-Westfalen und Teil von unserer Initiative an der Basis
Von Petra D.
2002, als ich anfing zu unterrichten, gab es in den Klassen wenige muslimische Schülerinnen und Schüler. Heute, 17 Jahre später, machen sie gut Zweidrittel der Klassen hier in NRW aus, in manchen Grundschulklassen ist oft nur noch eine Handvoll an Kindern, die nichtmuslimischen Glaubens sind.
Durch meine berufliche Biografie habe ich an verschiedenen Schulformen gearbeitet: Grundschulen, Gesamtschulen, Realschulen, Förderschulen, Berufskollegs, was mir einen wohl einzigartigen Überblick über die Situation an Schulen gegeben hat. Und die ist für sehr viele nichtmuslimische Schüler/innen unerträglich, mindestens aber schwierig geworden.
Nicht nur, weil immer heftigere (Prügel-) Attacken gegen sie stattfinden, die als Meldungen in den Medien aufploppen, sondern weil oft tägliche Schikanen, Missachtung und mindestens Ausgrenzung für sie zum Schulalltag geworden sind. Das Schlimme daran ist, dass dies nicht thematisiert wird.
Die Situation an Schulen hat sich in den letzten Jahren drastisch verändert.
In Schulen wird häufig über Toleranz gesprochen. Es gibt Unterrichtseinheiten und Maßnahmen, die die kulturelle Kompetenz fördern sollen. Es fallen Aussagen wie diese, dass man anderen Menschen vorurteilsfrei begegnen und andere Kulturen respektieren soll. Doch diese Aussagen sind zu leeren Floskeln geworden. Weder muslimische Schüler/innen nehmen sie ernst, weil sie wissen, dass ihre Toleranz in vielen Fällen schon aufgrund ihrer Religion schnell an ihre Grenzen stößt, noch werden sie von nichtmuslimischen Schüler/innen ernst genommen, die gelernt haben, dass die Forderung nach Toleranz irgendwie immer dem Islam und Muslimen gelten. Es ist erstaunlich, dass niemand zu bemerken scheint, dass sich das Blatt für nichtmuslimische Schüler/innen an vielen Schulen längst gedreht hat und die Forderung nach Toleranz nun eine völlig neue Minderheit einschließen muss: Die Gruppe der nichtmuslimischen Schüler/innen an unseren Schulen.
Dass dies so ist, liegt daran, dass die Religionszugehörigkeit für viele muslimische Schüler/innen der oft wichtigste Faktor geworden ist, nach dem andere beurteilt werden. Mitte der 2010 er Jahre fiel mir zum ersten Mal auf, dass der Islam für die Schüler/innen einen neuen Stellenwert erhielt. Muslimische Schüler/innen weigerten sich plötzlich, die Gleichwertigkeit aller Religionen anzuerkennen und reagierten heftig, wenn jemand den Islam kritisierte. Diskussionen über Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau oder Verweise auf das Grundgesetz endeten mit üblen Beleidigungen Mitschüler/innen gegenüber und der Einforderung nach Respekt.
Diese Entwicklung resultiert meines Erachtens aus zwei wichtigen Faktoren: 1. In vielen muslimischen Familien laufen fast ausschließlich türkische und arabische Sender, die in ihrer Stimmungsmache gegen westliche Staaten und andere Religionen nicht zimperlich sind. 2. die nationalistischer werdende Politik in der Türkei, die die Blut-und-Erde-Mentalität weiter anheizte, ebenso wie Erdogans Aufruf, sich als Moslem in Deutschland nichts gefallen zu lassen. Sein Aufruf zum Geburten-Jihad und die Erkenntnis, zu einer stark anwachsenden Gruppe in der Gesellschaft zu gehören, trugen ebenfalls zur Stärkung des Selbstbewusstseins bei.
Später dann kam ein weiterer Faktor hinzu: die Flüchtlingskrise 2015 und der damit verbundene Zuzug von etwa 1,5 Millionen Menschen muslimischen Glaubens. Besonders Schulen überboten sich mit Aktivitäten, um eine „Schule ohne Rassismus“ zu sein. Die öffentliche Meinung forderte unreflektiert, den Islam zu akzeptieren. Keine noch so läppische Comedy-Show, die ohne Warnung vor (Islam-) Rassismus auskam.
Die nichtmuslimischen Schüler/innen verstanden die Botschaft:
Muslime und der Islam galten als sakrosankt, Veränderungen an den Schulen waren hinzunehmen.
Welche Veränderungen fanden für sie statt?
Der Islamunterricht wurde eingeführt und obwohl viele Schüler/innen mit Migrationshintergrund immer schlechter Deutsch sprechen und verstehen, was wesentlichen Einfluss auf das Unterrichtsgeschehen hat, werden vielerorts die Fächer Türkisch und Arabisch eingeführt. In den Schulkantinen wurden die Speisen muslimischen Vorgaben angepasst.
An Schulen wird zum Jahresende immer wieder diskutiert, ob der Umzug zu St. Martin zum „Lichterfest“ werden soll. Das Weihnachtsfest in „Jahresendfest“ umzubenennen, ist ebenfalls seit Jahren Thema. Traditionelle Weihnachtslieder wurden bereits an vielen Schulen durch „neutrale“ Weihnachtslieder ersetzt.
Zudem erleben sie jedes Jahr aufs Neue die Diskussion, ob aufgrund der wachsenden Zahl muslimischer Gläubiger, christliche Feiern an ihrer Schule überhaupt noch stattfinden sollen. Die Behauptung, dass diese Veränderungen den Kindern nicht so viel ausmache, ist falsch.
Das Thema ‚Islam’, früher nur ein Bestandteil des Religionsunterrichts, greift nun auf andere Fächer über und ist Teil ganzer Projektwochen.
Zu Ramadan sollen sie sich rücksichtsvoll beim Essen verhalten und von vielen Schüler/innen weiß ich, dass sie, wenn sie in dieser Zeit in den Pausen essen oder trinken, von muslimischen Mitschüler/innen zunehmend heftig angegangen werden.
Sie erleben, dass Entschuldigungen für das Fernbleiben beim Sportunterricht aus religiösen Gründen akzeptiert werden, ebenso das Fernbleiben bei Klassenfahrten.
Dazu kommt ein Aspekt, der völlig ignoriert wird. Durch die Ausgrenzung haben viele kaum noch die Chance auf Teilhabe an einer ganz normalen Klassengemeinschaft, aus der sie sich, je nach Neigung, Freund/innen suchen können. Die Chance, jemanden zu finden, der zu einem passt, ist gering geworden.
Die Handvoll nichtmuslimischer Kinder hockt in vielen Klassen zusammen und ist isoliert. Sollen bei Gruppenarbeiten nichtmuslimische Kinder mit muslimischen Kindern zusammenarbeiten, zieht dies häufig von Seiten der muslimischen Kinder Diskussionen bis hin zu Arbeitsverweigerungen nach sich. Auf dem Schulhof stehen die Grüppchen größtenteils nach Religionen getrennt.
Der Wunsch, die Bedürfnisse aller Schüler/innen zu berücksichtigen, ließ zu, dass religiöse Gebote über Regeln, die eigentlich für alle gelten, gestellt werden. Dahinter steckt der Gedanke, dass das Einüben von Toleranz und kultureller Kompetenz nirgendwo besser aufgehoben ist, als in der Schule.
Dass dies aber von Angehörigen des muslimischen Glaubens oft anders gesehen wird, stelle ich immer wieder fest. Die Einteilung der Gesellschaft in „Kuffar“ (Ungläubige, denen keine gleichen Rechte und keine persönliche Wertschätzung entgegengebracht werden sollen und die qualitativ unter Muslimen stehen) und Muslime, ist dafür maßgeblich.
Die für mich prägnantesten Ereignisse waren folgende: 2105 bat mich eine muslimische Erstklässlerin, in ihr Freundschaftsbuch zu schreiben. Da es ihr wichtig war, das Buch am nächsten Tag wiederzuerhalten, versprach ich ihr dies und gab ihr mein „Ehrenwort“.
Sie stockte und sagte, dass mein Ehrenwort doch nicht zähle. Ich fragte, was sie damit meine. Sie antwortete, ich sei doch keine Muslimin und hätte deswegen auch keine Ehre und dass mein Ehrenwort dann gar nicht zählen würde. Als sie merkte, dass ich daraufhin erst einmal sprachlos war, schob sie achselzuckend nach: “Ach, Sie verstehen das nicht.“
Die zweite Situation ereignete sich 2017 gegen Ende einer Unterrichtsstunde in einer fünften Klasse. Ein muslimischer Schüler war irrtümlich der Meinung gewesen, es habe bereits zur Pause geklingelt und wollte aus dem Klassenzimmer marschieren. Ich sagte ihm, dass er sich wohl verhört habe und bitte wieder hinsetzen solle. Er wurde wütend und schrie, dass sein Vater ihm gesagt habe, dass er zwar im Unterricht auf Kuffar-Lehrer hören müsse, sich in der Pause aber nichts von uns gefallen lassen solle.
Diese beiden Vorfälle waren für mich deshalb so bedeutend, da ich beide Elternpaare kannte und besonders das Elternpaar des Mädchens als mir gegenüber freundliche, aufgeschlossene und moderne Menschen wahrgenommen hatte.
Im Laufe der Jahre veränderte sich auch Schritt für Schritt das Verhältnis zu vielen muslimischen Eltern. Die Zusammenarbeit mit ihnen bei Regelverletzungen ihrer Kinder wird immer schwieriger. Oft wird dann etwas gefunden, das die Einordnung des stattgefundenen Verhaltens als Regelverletzung aushebelt. Sei es, dass der Sohn behauptet, die Lehrerin habe etwas rassistisches gesagt oder die Tochter angibt, der Lehrer hätte sie während des Gesprächs am Arm angefasst, was sie verunsichert habe.
Muslimische Schüler zeigen nun vermehrt, dass sie sich von mir als Frau nichts sagen lassen und bringen immer öfter ihre Ablehnung der nichtmuslimischen Lebensweise gegenüber zum Ausdruck. Viele Kolleg/innen äußern sich zunehmend über diese Probleme, aber nur hinter vorgehaltener Hand, da sie Bedenken haben, als rassistisch zu gelten. Ich kenne mittlerweile etliche Lehrkräfte, die die Zustände in ihren Klassen nahezu unerträglich finden, für die Schüler/innen und für sich. Viele Lehrkräfte melden sich häufiger krank oder reduzieren ihre Stundenanzahl, wenn das finanziell für sie möglich ist.
Doch wenn wir an die Gruppe denken, um die es sich in der Schule im Wesentlichen dreht, um Kinder und Jugendliche, ist festzustellen: Schüler/innen können dies nicht und die nichtmuslimischen Kinder und Jugendlichen sind mittlerweile, zumindest an den Schulformen, an denen ich gearbeitet habe und arbeite, in der Minderheit.
Fakt ist wohl auch, dass aufgrund dieser Situation viele dieser Kinder erst gar nicht in die Schule ihrer Wahl gehen. Sie weichen aus und räumen das Feld, wodurch sich die ethnische Segregation im Schulwesen noch weiter zuspitzt.
Nach ihrem guten Abschluss an einer Realschule wollte zum Beispiel die farbige Tochter einer Freundin das Abitur an einem Berufskolleg machen. Für die Anmeldung im Sekretariat musste sie durch verschiedene Schulflure laufen. Es hatte gerade zum Unterricht geklingelt und die Schüler/innen standen vor ihren Klassenzimmern. Sie berichtete mir später, dass sie auf dem Weg zum Sekretariat so heftig verbal rassistisch von muslimischen Schülern attackiert worden sei, dass sie sich nicht mehr vorstellen konnte, dort zur Schule zu gehen.
Sie meldete sich an einer Gesamtschule an, um dort das Abitur zu machen. Die Wortführer in der Klasse, in die sie kam, waren muslimische Jungen, denen sich die anderen unterzuordnen hatten. Sie weigerte sich, dies zu tun, was zur Folge hatte, dass sie nicht nur diese Jungen, sondern auch ihre Mitschülerinnen gegen sich hatte. Sie suchte immer wieder das Gespräch mit dem Klassenlehrer, der das Problem mehr oder weniger abstritt. Auch als ich mit ihm sprach, zeigte er keine Bereitschaft, etwas an der Situation zu verändern. Ihr blieb die Möglichkeit, sich anzupassen, oder abzumelden. Sie meldete sich ab.
Etwas, das ebenfalls nicht thematisiert wird, ist der Umgang mit inklusiven Kindern, also Kindern mit Lernschwierigkeiten oder körperlichen Behinderungen. Während muslimische Kinder mit Auffälligkeiten meist in Ruhe gelassen werden, werden nichtmuslimische häufiger drangsaliert. In einer fünften Klasse einer Realschule mit acht inklusiven Kindern, befanden sich zwei muslimische inklusive Jungen, die fast durchgängig den Unterricht boykottierten. Aufgrund ihrer Behinderungen taten sie mitunter Dinge, die auf viele Schüler/innen seltsam, mitunter auch peinlich wirkten. Sie wurden dafür von den Muslimen in der Klasse, wovon zwei mit ihnen verwandt waren, nicht verspottet, sondern eher geschützt, während einzelne nichtmuslimische inklusive Kinder aufgrund der ihnen eigenen Auffälligkeiten verspottet wurden.
Fakt ist, dass das Desinteresse, das die vorigen türkischen Generationen oft an unserer westlichen Kultur gezeigt hatten, etwas, was ich akzeptieren kann, weil ich keine strikte Verfechterin der Integration um jeden Preis bin, in der dritten und vierten Generation bei vielen Muslimen zu einer vehementen Ablehnung unserer westlichen Gesellschaft geworden ist, die auf die Kinder übertragen wird.
Versuche, dies in Klassen zu thematisieren, endeten mit dem obligatorischen „Das verstehen Sie nicht!“ und in Lehrerzimmern mit dem Hinweis, dass man da „nichts machen könne, es sei nun mal eine andere Kultur.“
Konflikte zwischen Muslimen und Nichtmuslimen werden gerne auf eine persönliche Ebene gebracht, reduziert darauf „dass die Chemie zwischen den beiden eben nicht stimme“. Doch der Grund, dass normale Streitereien zunehmend so sehr eskalieren, dass auf die Köpfe am Boden Liegender eingetreten wird, ist die Religionszugehörigkeit.
Es versteht sich von selbst, dass nicht alle Kinder und Jugendliche muslimischen Glaubens sich so verhalten und selbstverständlich gibt es auch Muslime, die diese Probleme genauso sehen und auch Leidtragende des Fehlverhaltens, der Regelverletzungen und der Respektlosigkeiten sind. Doch wie mir mal eine muslimische Bekannte sagte, nimmt der Druck, den muslimische Communities ausüben, zu, so dass viele nichts dazu sagen wollen.
Ich kenne auch muslimische Eltern, die ihren Glauben weniger oder gar nicht leben, aber der Meinung sind, wir Deutsche würden unsere Kinder, insbesondere die Mädchen, nicht gut genug schützen und ihnen zu viel erlauben. Diese Muslime haben oft schlicht Angst, ihre Kinder an unsere westliche Gesellschaft „zu verlieren“.
Aber nichts rechtfertigt es, die Gesellschaft, mit der man lebt, so abzulehnen und abzuwerten, dass junge Menschen kaum die Chance haben, eine Gesellschaft zu bilden, in der sich alle wohlfühlen. Toleranz darf keine Einbahnstraße mehr bleiben. Wer sich in dieser freien, demokratischen und offenen Gesellschaft einfügen und in ihr leben will, diese erhalten und schützen will, sollte erkennen, dass er oder sie selbst aktiv werden muss.
RE: Erfahrungsbericht einer Lehrerin aus NRW
in Wenn etwas der Klärung bedarf (2) 05.09.2019 20:48von Maresa • 297 Beiträge
Hallo!
Meine Feststellung ist, dass wohl in der Politik viel für die Emigration getan wird, die eigenen deutschen inklusiven Kinder nur so mitlaufen.
Man macht zwar Werbung dass inklusive Kinder in die normale 1. Klasse aufgenommen werden, nimmt auch gerne die Vorteile eines solchen Kindes in der Klasse an, aber sonst tut man nichts.
Dass der Lehrer, mit einem liebenden Auge auf solche Kinder schaut, ist das mindeste, was man erwarten kann.
Entschuldigt, aber wir haben gerade einen solchen Fall in der Verwandtschaft und sind ehrlich gesagt bitter entäuscht, wie mit dem Kind umgegangen wird.
Liebe Grüße
Maresa
RE: Erfahrungsbericht einer Lehrerin aus NRW
in Wenn etwas der Klärung bedarf (2) 05.09.2019 22:12von Aquila • 7.243 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus!
Liebe Kristina
Dieser Erfahrungsbericht belegt den politisch vorsätzlich herbeigeführten fortschreitenden Zerfall der christlich abendländischen Kultur.
Dass die sich als "aufgeklärt" brüstenden liberal freigeistigen Vertreter eines "bunten und vielfältigen" Europas gleichsam selber die Grube graben, in die sie wohl sehr bald fallen werden, ist derart offensichtlich, dass es kaum zu glauben ist....oder doch ?
Betrachten wir die offen oder unterschwelligen humanistisch freigeistigen Verächtlichmachungen des katholischen Glaubens
einhergehend mit einem unverkennbaren Wohlwollen gegenüber der antichristlichen Lehre des Islam, so lässt es sich sehr wohl leicht glauben, dass diese nach und nach ausgehobene Grube durchaus beabsichtigt ist.
Alleine zum Zwecke der Entchristlichung des Abendlandes.
Humanistisch freigeistige Wühlarbeit hat in erster Linie das Zurückdrängen des katholisch christlichen Glaubens in die Bedeutungslosigkeit zum Ziele.
Das Errichten eines Neuheidentums in Europa.
Dazu ist ihnen jedes Mittel recht....auch das Einbeziehen des Islam in die Politik.
Gemeinsam ist ihnen der Kampf gegen die Ewige Wahrheit Jesus Christus und Seines mystischen Leibes, die Heilige Mutter Kirche.
Was Neuheiden aber meinen nicht wahrhaben zu müssen, ist die brandgefährliche Tatsache, dass der gegen aussen sich "friedliebend und tolerant" gebende Islam sein wahre Gesicht erst zeigt, wenn die politischen Verhältnisse günstig geworden sind....
sprich, wenn er das Sagen hat.
Alle (!) Nicht-Moslems gelten als "denaturierte Menschen"
Der Irrlehre Islam wohnt die Taktik der Täuschung ("taqija") inne, will heissen, ein Moslem darf nicht nur sondern soll oder muss den Gegenüber auch täuschen, um die wahre Absicht zu verschleiern.
Also "taqija" die Täuschung / Verschleierung als "legitimes" Mittel zur Verbreitung ihrer Irrlehre mit dem alleinigen Ziel der Weltherrschaft, die dann auch zynisch
"Haus des Friedens" genannt wird....alle Menschen Moslems oder minderwertige "Dhimmis" - Geknechtete !
An den Niederlanden und wohl auch an Belgien - beides Nationen mit nahezu "ausgelöschter" christlicher Identität - wird aktuell bereits auch politisch die Taktik der Täuschung erprobt....unter Mithilfe der dortigen Neuheiden !
Siehe bitte auch hier:
Sie werden ganz Europa besetzen
und hier:
Moslem-Anteil und Islamisierung (2)
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
RE: Erfahrungsbericht einer Lehrerin aus NRW
in Wenn etwas der Klärung bedarf (2) 06.09.2019 10:58von Simeon • 459 Beiträge
Gelobt sei Jesus Christus,
man kann es leider nicht mehr leugnen, die Tatsache, dass Europa islamisch werden soll und anscheinend auch wird...
Es ist ein schleichender Prozess. Den noch "Christen auf Papier" geht es einfach zu gu und daraus resultiert anscheinend, dass sie ihren eigenen Glauben verdrängen, vergessen und schließlich wohl komplett abschütteln, mit dem Gedanken, selber Gott spielen zu wollen/können? Oder Gott nicht nötig haben, da es anscheinend jedem doch hier so gut geht? Anders kann ich mir die Gleichgültigkeit der Christen einfach nicht erklären...
Denn, wenn die Christen zusammenhalten würden, ja gerade auch leider die deutschen Katholiken, sich zu Ihren Katholischen Wurzeln bekennen und so leben würden, dann würde etwas passieren oder zumindest würde man die Gefahr "er-kennen" und etwas unternehmen.
Ich kann nicht nachvollziehen, warum gewisse Direktoren und Lehrer Angst haben,
diese Tatsachen vermehrt zu melden. Das ist Ihre Pflicht.
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Dazu poste ich in einem anderen Thread etwas ausführlicher
« Bedeutung des Kreuzzeichens - Das Kreuz im Rosenkranz | 15. April 2019 - Abschiedsworte Jesu Die Welt haßt mich (Joh. Kap. 14-16) » |
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