Lieber Bernhard
Deine trefflichen Erklärungen erfahren durch die Ausführungen von
Hw Jeremy Davies
in seinem Buch über Exorzismus ihre Bestätigung.
Die Esoterik gehört mit zu den Haupteinfallstoren für die Dämonen.
Dabei versuchen diese ihr Kommen
so unauffällig wie möglich zu gestalten.
Hw Davies in einem Interview mit dem "Catholic Herald":
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Nur durch eine echte persönliche Entscheidung für Christus und die Kirche kann sich jemand davon fern halten."
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(Vor New Age und Okkultismus warnt der Priester in seinem Buch nicht weniger als vor modernen „spirituellen“ Praktiken aus Fernost)
"Das dünne Ende des Keils (weiche Drogen, Yoga zur Entspannung, Horoskope u.s.w.) ist gefährlicher als das dicke Ende, weil es irreführender ist
– ein böser Geist versucht sein Kommen
so unauffällig wie möglich zu machen.“
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„Hüten Sie sich vor
Praktiken, die behaupten, positive Energie zu vermitteln (z.B. Reiki),
vor Kursen, die den Frieden versprechen (z.B. Enneagramme) und vor jeglicher alternativer Therapie, die ihre Wurzeln in fernöstlichen Religionen hat (z.B. Akupunktur).
Ganz zu schweigen von offen okkulten Riten wie Séancen oder Hexerei,
die „direkte Einladungen an den Teufel sind, die er sofort annimmt."
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"Der Kern all dessen ist der ewig wachsende Stolz des Menschen und sein Versuch, sich auf sich selbst zu verlassen. Der Mensch, der versucht, eine bessere Welt ohne Gott zu bauen – einen zweiten Turm von Babel.“
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Hw Davies nennt auch weitere Einfallstore für die Dämonen:
Esoterik: Einfallstor der Dämonen (4)
Freundliche Grüsse und Gottes Segen