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RE: Der Mensch als Menschenfresser!!!
in Diskussionsplattform Abtreibung 05.05.2015 22:30von Aquila • 7.220 Beiträge
Liebe Hildegard
Vielen Dank für diesen Beitrag.
Die abscheuliche Perversität der Abtreibungs-Vernichtungsmaschinerie kennt offenbar keine Grenzen mehr.
Dort, wo sich menschliche Abgründe des Bösen öffnen, dort fallen jegliche Hemmungen.
Dass in der irr-sinnig gewordenen Kosmetikbranche einige Unternehmen die Körper der ermordeten ungeborenen Kindern für den Jugendwahn "weiterverwenden" , ist offensichtlich.
Dass nun aber die durch den Kult des Todes seelisch Entstellte darangehen, die Organe ermordeter ungeborener Kinder in die Nahrungskette zu schleusen, ist in der Tat eine weitere Ausgeburt des Teufels.
Zum besseren Verständnis
- da die "Übersetzung" im angegebenen Link leider etwas holprig ist -
anschliessend ein Artikel von "katholisches.info" (Mai 2012 ) zu dieser Thematik:
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Lebensschützer fordern Boykott von Pepsi – Geschmacksverstärker aus abgetriebenen Kindern?
(New York) Hunderte von Lebensrechtsorganisationen fordern zu einem allgemeinen Boykott der Produkte von PepsiCo auf, weil der Multikonzern eine Partnerschaft mit Senomyx unterhält. Diese Biotech-Gesellschaft verwendet die Zellen von durch Abtreibung ermordeten ungeborenen Kindern in der Forschung und Entwicklung von Geschmacksverstärkern für die Lebensmittelindustrie.
LifeSiteNews berichtete bereits über die Zusammenarbeit großer Lebensmittelkonzerne wie
PepsiCo, Kraft Nahrungsmittel und Nestlé mit Senomyx.
Lebensrechtsgruppen in den USA wandten sich mit einem Boykottaufruf an die Öffentlichkeit. Senomyx und die mit ihr kooperierenden Konzerne würden einen „neue Form von Kannibalismus“ betreiben. Senomyx mache aus der Tötung ungeborener Kinder ein zusätzliches Geschäft. Die getöteten Kinder den Menschen in Lebensmitteln zum Essen zu verabreichen sei jedoch Kannibalismus.
Der Konzern Pepsi unterstützt laut LifeSiteNews die Forschung und Entwicklung von Senomyx finanziell und bezahlt deren Lizenzgebühren für HEK 293, einem Geschmacksverstärker der von Senomyx für Pepsi-Getränke entwickelt wurde.
„Senomyx und Pepsi verschweigen den Konsumenten, daß HEK 293 embryonale Zellen abgetriebener Babys enthält“, so Debi Vinnedge, die Vorsitzende der Lebensschutzorganisation CGL, die seit Jahren den Einsatz von abgetriebenen Kindern in medizinischen und kosmetischen Produkten aufdeckt.
Die fötalen Zellen befänden sich nicht direkt im Produkt. PepsiCo habe jedoch „viele Möglichkeiten die abgetrieben Babyzellen zu gebrauchen“, so Vinnedge.
Die Enthüllung der Forschungsmethoden von Senomyx führten dazu, daß die Gruppe Campbell Soup sich von Senomyx trennte und alle Beziehungen abbrach.
PepsiCo setzt hingegen die Geschäftsbeziehungen fort. In einer Erklärung teilte der Konzern mit, seine Zusammenarbeit mit Senomyx „auf die Erzeugung von Getränken mit geringem Kalorienanteil zu beschränken“. Weiter unter öffentlichem Druck erklärte der Konzern in einem weiteren Schreiben, daß er die „fötale Gewebeforschung abgebrochen“ habe.
Bradley Mattes, Direktor des Life Issues Institute, sagte: „Auch wenn fötale Zellen nicht direkt im Produkt selbst enthalten sind, reicht die enge Beziehung von Pepsi zu Senomyx aus, um die meisten Konsumenten abzustoßen. Unseren Kenntnissen nach wird hier erstmals ein Nahrungsmittelprodukt öffentlich mit Abtreibungin Verbindung gebracht .“
Die Lebensrechtsgruppen werden weitere Firmen und Konzerne ins Visier der Kritik nehmen, die mit Senomyx zusammenarbeiten. Sie rufen alle Bürgerinnen und Bürger auf, Pepsi-Getränke zu boykottieren und fordern auf, beim Pepsi-Management zu protestieren, damit der Konzern sich vollkommen von Senomyx trennt, solange diese Firma abgetriebene Kinder einsetzt.
(LifeSiteNews/Giuseppe Nardi, Bild: Children of God For Life)
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http://www.katholisches.info/2011/05/28/...ebenen-kindern/
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Eine ehemalige - zum christlichen Glauben gefunden habende - Abtreiberin
- Carol Everett -
bestätigte, dass hinter der grausamen Mordmaschinerie der Abtreibung auchGeldmacherei und Geldgier stecken:
„Je mehr Abtreibungen, desto mehr Geld“, bringt sie es auf den Punkt.
Das gebe natürlich niemand zu.
Kein Abtreibungsarzt, keine Abtreibungsklinik und keine Abtreibungsorganisation sage das. Genannt würden irgendwelche wohlklingende, „humanistische“ Beweggründe, angeblich anderen „helfen“ zu wollen. „Glauben Sie davon kein Wort“, sagte Everett in Ottawa: „Hinter Abtreibung steht keine einzige gute Absicht. Dahinter stehen nur Geldgier und Tod“.
Hinter Abtreibung stehen keine guten Absichten, nur Geldgier und Tod
Everett landete gewissermaßen selbst durch eine Abtreibung bei der Abtreibungsindustrie,
zu der sie ihr Mann und ihr Arzt drängten.
Dann machte sie aus Abtreibung ihr „wirklich lukratives“ Geschäft,
ihre Ehe zerbrach, sie ließ weitere ihrer Kinder töten und begann zu trinken.
„Christus hat mich gerettet“,
sagt sie heute und weiß Konkretes zu berichten
aus der Zeit als sie vier Tötungsfabriken leitete.
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Ihr ausführlicher Bericht hier:
Unantastbarkeit des menschlichen Lebens vom Augenblick der Empfängnis (6)
Freundliche Grüsse und Gottes Segen
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