http://michael-mannheimer.net/2015/03/13...islamisch-sind/
Terrormiliz IS foltert und tötet selbst Kinder, wenn diese nichtislamisch sind
Angehörige religiöser Minderheiten (Christen, Yesicden) – selbst Kinder – werden von IS geköpft, gekreuzigt oder lebendig begraben
Die IS-Terrormiliz foltert und tötet nach UNO-Angaben gezielt Kinder im Irak.Dabei würden Angehörige religiöser Minderheiten geköpft, gekreuzigt oder lebendig begraben, wie aus einer Stellungnahme des UNO-Komitees für Kinderrechte in Genf hervorging. Zudem gebe es etliche Fälle von Massenhinrichtungen von Knaben, hiess es. Der UNO-Ausschuss forderte die Regierung in Bagdad auf, mehr zum Schutz der Kinder und ihrer Familien zu unternehmen. Unter anderem müsste sie Zivilisten die Flucht aus gefährlichen Regionen ermöglichen. Die Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) kontrolliert im Norden und Westen des Iraks weite Teile des Landes.
Aus: “Kopten ohne Grenzen”, 7. Februar 2015
https://koptisch.wordpress.com/2015/02/0...d-totet-kinder/
Terrormiliz IS foltert und tötet selbst Kinder
Die IS-Terrorgruppe wird auch beschuldigt, abtrünnige Kämpfer aus den eigenen Reihen zu töten. So sollen drei aus China stammende Kämpfer getötet worden sein. Wie die staatlich kontrollierte “Global Times” am Donnerstag berichtete, hatten sich die Chinesen dem IS im Irak und in Syrien angeschlossen, wollten dann aber fliehen. Zwei von ihnen seien Ende Dezember im Irak enthauptet, ein anderer Ende September in Syrien erschossen worden.
Die Zeitung berief sich auf kurdische Sicherheitskreise. Der “Global Times” zufolge kämpfen rund 300 Chinesen für den IS. Die Volksrepublik zeigt sich besorgt über den Vormarsch der Islamisten, nicht zuletzt weil sie Auswirkungen auf die eigene Unruhe-Region Xinjiang befürchtet. In dem an Pakistan und Afghanistan grenzenden Gebiet lebt mit der Bevölkerungsgruppe der Uiguren eine muslimische Minderheit, die Menschenrechtlern zufolge stark benachteiligt wird.
(Quelle: http://www.bluewin.ch/de/news/ausland/20...atischen-t.html )
Etwa jeder fünfte Rückkehrer habe bislang mit deutschen Sicherheitsbehörden kooperiert und in Vernehmungen und Befragungen über seine Zeit beim IS Auskunft gegeben, hieß es. Viele der Heimkehrer schilderten ein Klima der Angst, des Misstrauens und der Erbarmungslosigkeit. So habe ein Mann berichtet, dass er in ein “Schlachthaus” gebracht worden sei, weil er seinen Pass nicht abgegeben habe. Die Wände und der Boden seien voller Blut gewesen. In seinen Schlafraum sei eine Leiche ohne Kopf geworfen worden.
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Von IS ermordete nichtmuslimische Kinder im Irak
(Quelle: http://en.shiapost.com/2014/08/05/un-say...thwestern-iraq/ )
Hinrichtung wegen Handy
Vermeintliche Spitzel wurden demnach gefoltert, erschossen oder geköpft. Einer der Rückkehrer habe berichtet, dass ein Neuankömmling hingerichtet worden sei, nur weil er sein Handy versteckt habe. Offenbar hätten die IS-Leute Angst, die Handys könnten von amerikanischen Drohnen geortet werden. Es gebe auch Berichte von Rückkehrern, dass Dschihadisten, die ohne schriftlichen Passierschein eines Emirs versucht hätten, das Land zu verlassen, erschossen worden seien. Einige der Heimkehrer hätten über brutale Mutproben berichtet. Dazu habe gehört, dass Neuankömmlinge Menschen ermorden mussten, um zu zeigen, dass sie den Anordnungen des IS folgen wollten.
Große Mehrheit kommt traumatisiert oder desillusioniert zurück
Dem Bericht der Zeitung zufolge sind allein nach Nordrhein-Westfalen inzwischen knapp 50 ehemalige Kämpfer zurückgekehrt. Von verrohten, kampferprobten Dschihadisten gehe nach Angaben der Behörden aktuell die größte Gefahr aus. Etwa zehn der Rückkehrer gehörten zu dieser Gruppe. Die restlichen knapp vierzig Rückkehrer seien traumatisiert oder desillusioniert.
( Quelle: http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...-berichten.html )