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#1

Christen für Kampf gegen IS

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 06.03.2015 09:43
von Andi • 1.077 Beiträge

Liebe Leser,

der Tod ist der Christen Ziel und Gewinn. Glaube ohne Werke ist tot. Deshalb, derjenige der wie Matthew VanDyke hier in diesem Beispiel Christen im Irak hilft wird großen Lohn empfangen.

Johannes 15,13 Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt.

Amerikaner schult Christen für Kampf gegen IS

US-Regisseur und Aktivist Matthew VanDyke bildet eine Privatmiliz aus. Sie soll im Irak den Kampf gegen die IS-Islamisten aufnehmen. Gesponsert wird das Unternehmen von Christen aus den USA.

Früher kämpfte er an der Seite von Rebellen in Libyen und Syrien. Heute hat Matthew VanDyke seinen Kampfanzug gegen einen Dreiteiler getauscht. Der 35-jährige Amerikaner, der schon als Regisseur, Journalist und Guerillero in Erscheinung getreten ist, hat mit seinem neuen privaten Militärunternehmen gerade den ersten Auftrag absolviert: Er hat christliche Freiwillige als Kämpfer gegen die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) ausgebildet.

Gesponsert von christlichen Gruppen im Ausland, vor allem in den USA, soll die sogenannte Einheit zum Schutz der Ninive-Ebene (NPU) den Kampf gegen den IS aufnehmen. Dutzende Christen machen bereits mit. In dem immer komplexer werdenden Geflecht aus ausländischen Kämpfern, Organisationen und Sponsoren, die sich in einen privaten Krieg mit den Dschihadisten im Irak und in Syrien stürzen, ist VanDyke eine der bekanntesten – wenn auch umstrittensten – Figuren.

"Das ist eine Ausweitung meiner Arbeit als Revolutionär", sagt der 35-Jährige bei einem Cappuccino in einem Café der irakischen Kurdenstadt Erbil. "Was gibt jemandem das Recht, zu Hause zu sitzen und nichts zu tun?", fragt VanDyke, dessen Film "Point and Shoot" beim Tribeca Filmfestival in New York vergangenes Jahr zur besten Dokumentation gekürt wurde. Der Film erzählt VanDykes dreimonatige Odyssee per Motorrad nach Libyen, die er selbst als "Crashkurs in Männlichkeit" beschreibt.

Einige Hundert Freiwillige hat er schon ausgebildet

Sein Unternehmen hat nun einige Hundert NPU-Freiwillige ausgebildet. Bei Ninive handelt es sich um eine Region im Nordirak, die die dortigen assyrischen Christen und andere Minderheiten als ihre angestammte Heimat ansehen.

In Syrien verschleppte der IS zuletzt mehr als 220 assyrische Christen.

Finanziell unterstützt wird die NPU beispielsweise von der Amerikanischen Mesopotamischen Organisation, einer von assyrischen US-Bürgern gegründeten Gruppe in Kalifornien. Seit Dezember seien durch die Initiative "Restore Ninive Now" mehr als 250.000 Dollar, rund 223.000 Euro, zusammengekommen, heißt es. In den aktiven Kampf ist die NPU bislang allerdings nicht eingetreten.

Viele Spenden kommen von Mitgliedern der assyrischen US-Gemeinde, wie Joseph Baba, einem in Kalifornien lebenden Autoverkäufer aus Teheran. "Ich bin der festen Überzeugung, dass der Nahe Osten diese Urbevölkerung braucht", sagt Baba, der knapp 10.000 Dollar spendete.

Besorgt war er allerdings, ob es legal sei, eine Miliz zu unterstützen. Die NPU selbst lehnt diesen Begriff ab.

Gründung von privaten Kampftruppen umstritten

Tatsächlich ist die Ausbildung einer privaten Truppe auf ausländischem Boden hoch umstritten, und auch VanDykes Rolle sorgt für Diskussionen. Kürzlich teilte Restore Ninive Now mit, dass VanDyke in die Ausbildungsmission involviert gewesen, jedoch sein Vertrag gekündigt worden sei. Ihm wurde vorgeworfen, versucht zu haben, die NPU zur Selbstvermarktung zu missbrauchen.

VanDyke selbst gibt zu, dass sein Unternehmen im Nordirak "in einer Grauzone" agiert. "Wir sind rechtlich als Unternehmen registriert", sagt er. "Momentan sind wir als nichts anderes registriert." Nach Angaben des US-Außenministeriums wird für Verteidigungsdienste, darunter militärisches Training, eine Genehmigung benötigt. Solche Einwände schlägt VanDyke in den Wind: "Die Haltung der USA ist im Allgemeinen, dass ihnen alles egal ist, solange man in die richtige Richtung schießt."

http://www.welt.de/politik/ausland/artic...f-gegen-IS.html


Philipper 2,10
Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,
damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu
und jeder Mund bekennt:,Jesus Christus ist der Herr, - zur Ehre Gottes, des Vaters.
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#2

RE: Christen für Kampf gegen IS

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 06.03.2015 09:52
von Kristina (gelöscht)
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Dann kann ich nur sagen: Gott stehe ihnen bei!
Gut wäre es, wenn diese Kämpfer den Segen des Papstes erhielten.


„Außerhalb der Kirche kein Heil"
(Katechismus der Katholischen Kirche Absatz 3, 845)
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#3

RE: Christen für Kampf gegen IS

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 06.03.2015 10:03
von Andi • 1.077 Beiträge

Ich glaube da kann man bei diesem Papst lange warten Kristina. Der Vatikan könnte z.B christliche Kämpfer mit Geld für Waffen unterstützen, aber von diesen Zeitgeistchristen kann man wohl nichts mehr erwarten. Auch die feigen Bischöfe werden ihren Lohn empfangen aber nicht im Paradies sondern im Feuer.


Philipper 2,10
Darum hat ihn Gott über alle erhöht und ihm den Namen verliehen, der größer ist als alle Namen,
damit alle im Himmel, auf der Erde und unter der Erde ihre Knie beugen vor dem Namen Jesu
und jeder Mund bekennt:,Jesus Christus ist der Herr, - zur Ehre Gottes, des Vaters.
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#4

RE: Christen für Kampf gegen IS

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 06.03.2015 12:04
von Kristina (gelöscht)
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Ich schreibe mal aus der Sicht vieler Kleriker, der Gutmenschen, vieler Politiker und den Medien sowieso:
Der Islam der Terroristen hat mit der Religion selbst nichts zu tun (Obwohl sie genau nach dem Koran handeln).
Christen und Moslems glauben an den Einen Gott. Von daher KANN es ein Aufruf zur Gewalt von Moslems gegenüber Ungläubigen nicht geben (obwohl im Koran belegt).
Also geht es nicht um DIE Moslems, sondern um Terroristen-Moslems, nein, noch schlimmer - um Islamisten!!
Nicht um DEN Islam, sondern um einen "vorgeschobenen" Islam, der mit der Religion selbst nichts zu tun hat.

Naja und grundsätzlich glaube ich, wenn der Papst zum Kreuzzug aufrufen würde, steht Riesenärger im Hause an.
Kein Moslem würde sich das ohne Rebellion gefallen lassen. Die Welt würde noch mehr in Aufruhr kommen und die wenigen Christen, die noch ausharren, müssten aus dem
g e s a m t e n Osten fliehen!
Plötzlich müssten sich Millionen Menschen für oder gegen diese Glaubensgemeinschaft, für die Ungläubigen oder gegen sie entscheiden.


„Außerhalb der Kirche kein Heil"
(Katechismus der Katholischen Kirche Absatz 3, 845)
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#5

RE: Christen für Kampf gegen IS

in Diskussionsplattform Islam und Islamisierung 06.03.2015 12:56
von Carmen • 1 Beitrag

Ich habe in der "Katholischen Sonntagszeitung" gelesen, dass Muslime behaupten, dass sie NICHT an den selben Gott, wie Juden und Christen beten.

HIer mal eine kleine Zusammenfassung:

Wegen gravierender Unterschiede zu den Muslimen, beten wir Christen einen anderen Gott an, als Allah! Der Koran leugnet die Trinität Gottes, von der Christus selbst sagt:" ...und tauft sie auf den Namen des Vaters, und des Sohnes und des heiligen Geistes". Sie leugnen die Dreifaltigkeit Gottes!
Wie sagt doch der Erste Johannesbrief: "wer leugnet, dass Jesus der Sohn ist, hat auch den Vater nicht!"
Im Islam glaubt man an Allah, als den einen Gott. Im Glaubensbekenntnis der Muslime heißt es:" Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Prophet!"
Muslime behaupten, dass sie ihre Gebete an Allah richten und nicht an den Gott der Christen und Juden. Einen "europäischen Islam" kann und wird es niemals geben!

Das sagt doch schon alles!

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