Grüss Gott und herzlich Willkommen im KATHOLISCHPUR- Forum....

#6

RE: Islam nicht reformierbar/Hass und Gewalt ist ihm inhärent

in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 24.02.2015 19:18
von Klaus
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Grüß Gott Andi,

ich hatte sozusagen Zorn und Bestrafung mit Rache gleichgesetzt. Das hat Aquila gut klargemacht und davon nehme ich natürlich Abstand.

Nur zur Klärung, dass man um Zorn und Betrafung beten darf, zeigen uns, wie von dir aufgeführt die Psalmen. Aber auch Jesus sagt, wie sollten für die Feinde beten. Also tue ich beides.

Danke für den Text über einen gerechnten Krieg. Welche Mittel man einsetzt, um zu erreichen, was eben in jenem Text steht, ist eben die Frage.

Auf jedem Falle ist die Unterstützung des Islam, den "die Kirche", also Anhänger der 2. VK, die diese zur Zeit führen, richtig kontraproduktiv.

Man muss sich ernstlichst überlegen, wie der Islam von der Welt so stark zurückgedrängt werden kann, dass er keine Gefahr mehr bildet.

Dies muss geschehen, so lange es noch möglich ist. Die Mittel sind davon abhängig, wie die jeweilige Situation in dem jeweiligen Land ist.

Meines Erachtens müssten wenigstens aus Trauer um unsere Geschwister, die brutalst ermordet und versklavt werden, jeglicher "interrreligiöser Dialog" mit den Korananhängern abgebrochen werden. Denn diese tragen zur Verharmlosung des Islam bei.

Wenigstens aus Trauer.

Damit könnte sich vielleicht sogar ein es ehrlich meinender Konzil- 2- Anhänger anfreunden. Denn wenigstens sollte er zu diesem Gefühl fähig sein, statt mit den Mullas Tee trinken zu wollen.

Wir müssen von unseren Kirchenführern fordern, dass sie diese Gespräche abbrechen und aufhören, FÜR den Islam zu arbeiten. Ja vorab und gleichzeitig sind entsprechende Gebetskreuzzüge zu veranlassen.

Ein Gegenargument gegen obige Idee könnte sein, dass es dann einen Krieg der Islamanhänger gegen uns geben wird.

Das ist aber in Frage zu stellen. Denn es kommt eben darauf an, auf welcher Weise man sich aus dieser Nummer des "interrel. Dialoges" zurückzieht.
Und selbst, wenn die Mullas den Krieg dann eröffnen würden, wäre ein solcher noch zu gewinnen.

Wenn erst einmal unsere Heimat, zu deren Verteidigung jeder Katholik die Pflicht hat, islamisiert ist, haben wir dassselbe Resultat: Angriffe auf Christen und Verfolgung.

DANN aber ist eine Auseinandersetzung rein menschlich und militärisch betrachtet, nicht mehr siegreich zum Ende zu führen. Dann ist es zu spät. Und die 2. VK-Ideologen haben dazu beigetragen, dass unsere Heimat und unsere Religion zerstört werden. Nur Gott kann dann noch helfen. Jener hat uns ja versprochen, dass Seine Kirche nicht untergeht.

Gliechwohl gilt zu bedenken, dass die Christenverfolgung durch de Islam schon 1.400 Jahre andauert. Gott wird wohl von uns Christen erwarten, dass wie unsere Pflichten erfüllen, was die Verteidigung der Religion und der Heimat betrifft und uns nicht ausruhen im faulen "Gott wird es schon machen." Auch die Gläubigen und vor allem deren Führer haben die Pflicht selbst auch ihren Teil zu tun.

Viele Segensgrüße
Klaus

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#7

RE: Islam nicht reformierbar/Hass und Gewalt ist ihm inhärent

in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 25.02.2015 01:19
von Aquila • 7.220 Beiträge

Also doch wieder der"alte Bekannte ".... Freimaurer !
Diesmal als "dubium".
Aber mit derselben Feindschaft gegenüber der Ewigen Wahrheit Jesus Christus
und Dessen mystischen Leib, der katholischen Kirche !

Und wieder mal uneinsichtig und verstockt oder schlicht schwer von Begriff ?
aus meinem vorigen Beitrag:

im Alten Testament finden sich
keine
Aufforderungen zur Gewalt ......
sondern es sind Beschreibungen / Berichte
der damaligen gewaltdurchsetzten Geschehnissen im Zusammenhang mit dem
Volke Israel.....


Solltest Du hier wieder eine freigeistig durchsetzte Diskussion vom Zaune reissen
wollen, so werden Deine Beiträge von kurzer Dauer sein !


zuletzt bearbeitet 25.02.2015 01:21 | nach oben springen

#8

RE: Islam nicht reformierbar/Hass und Gewalt ist ihm inhärent

in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 25.02.2015 12:24
von Aquila • 7.220 Beiträge

Liebe Kristina, lieber Andreas, lieber Klaus, liebe Mitleser

Um wieder den Faden des eigentlichen Themas des "nicht reformierbaren Islam"
aufzunehmen, noch kurz einige Anmerkungen zum Krieg im Alten Testament.

Die Israeliten waren zu jener Zeit umgeben von feindlich gesinnten Völkern.
Die Grausamkeit dieser Völker liess sie denn auch zu Gott aufschreien,
ihnen beizustehen.
Erinnern wir uns daran, dass Gott den Israeliten im Alten Bund den Beistand
versprochen hat.....es ist ein Teil des Ewigen Ratschlusses Gottes....der Heilsgeschichte,

aufdass in der Fülle der Zeit aus dem Stamme David
dem Fleische nach ( geboren aus der Jungfrau Maria)
der Messias
- unser Herr und Gott Jesus Christus ,
( empfangen vom Heiligen Geiste)
hervorgehe.

Gott hat denn das auserwählte Volk Israel durch diese kriegerischen Stürme geführt
und es auch konkret zu Handlungen angewiesen,
um so den Heilsplan zu verwirklichen.
Dazu gehören auch die Kriegszüge gegen feindlich gesinnte Völker.

Im Gegensatz zum für alle Zeiten geltenden Auftrag
“Tötet die Ungläubigen, wo ihr sie trefft!” im Irrlehrenbuch "Koran",

hatten Gottes Anweisungen
einmalige, eng begrenzte Rahmen der Ausführung.
Kriegszüge gegen die sich damals dem Volke Israel
f e i n d l i c h
entgegenstellenden Völker,

explizit nur dann geltend,
doch nicht für alle Zeiten.

Es waren also Kriegszüge alleine gegen jene,
die sich den Israeliten in den Weg gestellt hatten und so dem Heilsplan Gottes!
Daher auch nur die begrenzten Kriegszüge gegen bestimmte Völker.
Andere, nicht feindlich gesinnte Völker, wurden denn auch verschont.

Kriege gegen bestimmte Völker also
nicht
aufgrund ihres Unglaubens
sondern
aufgrund ihres sich dem Auszug des auserwählten Volkes aus Ägypten
feindlichen Entgegenstellens !

Fazit:
Gewalt ist im Alten Testament ist
alleine heilsgeschichtlich bedingt und bleibt
immer situationsbezogen und somit zeitlich beschränkt.


Im Irrlehrenbuch "Koran" freilich ist die Gewaltanwendung
gegen "degenerierte" Menschen ( d.h. Nichtmuslime, "Ungläubige")
vom Schein"-Propheten" Mohammed
für alle Zeiten festgeschrieben und "legitimiert" worden.



Freundliche Grüsse und Gottes Segen


zuletzt bearbeitet 25.02.2015 15:11 | nach oben springen

#9

RE: Islam nicht reformierbar/Hass und Gewalt ist ihm inhärent

in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 25.02.2015 16:28
von Klaus
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Danke Aqiila!

Das war mir auch nicht so klar und bin auch manchmal der Hetze gegen das AT auf dem Leim gegangen.

Zitat v. Aquila:
"Kriege gegen bestimmte Völker also
nicht
aufgrund ihres Unglaubens
sondern
aufgrund ihres sich dem Auszug des auserwählten Volkes aus Ägypten
feindlichen Entgegenstellens !

Fazit:
Gewalt ist im Alten Testament ist
alleine heilsgeschichtlich bedingt und bleibt
immer situationsbezogen und somit zeitlich beschränkt.

Im Irrlehrenbuch "Koran" freilich ist die Gewaltanwendung
gegen "degenerierte" Menschen ( d.h. Nichtmuslime, "Ungläubige")
vom Schein"-Propheten" Mohammed
für alle Zeiten festgeschrieben und "legitimiert" worden."

Alleine schon von "degenerierte Menschen" , die es deshalb sind, weil sie der Irrlehre nicht anhangen klingt wie "Untermenschen", weil sie nichtarisch sind. Da kann man mal wieder den faschistischen Charakter des Islam deutlich erkennen.

Klasse, hab vielen Dank für Deine Erörterung. Gut, dass du dem "Aufklärer" geantwortet hast, zum Nutzen derer, die wirklich die Wahrheit kennenlernen möchten.

Klaus

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#10

RE: Islam nicht reformierbar/Hass und Gewalt ist ihm inhärent

in Für Gäste: Fragen zum Forum / Beiträge 28.02.2015 20:37
von Michaela die Alte
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Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit

Liebe Kristina,

ich kann nicht anders und muss kurz schreiben: Zunächts habt Dank für Deine super Islam-Aufklärungsartikel.
Diese Sache mit den Schwimmbädern hatte ich auch unterschrieben.

Der Islam möchte immer mehr Raum einnehmen mit seinen Sonderregeln und kann sich nicht integrieren. Ein solches ist ihm wesensfremd.

Ich habe einen Veranstaltungshinweis bekommen, den ich mitteilen möchte:

Lichterzug für Verfolgte Christen weltweit

„Das Christentum ist die am meisten verfolgte Religion weltweit“
Sagte die Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel
„Zur Zeit werden weltweit ca 100 Millionen Christen wegen ihres Glaubens an Jesus verfolgt “ Schreibt die Menschenrechtsorganisation Open Doors.
Leider findet dieses Thema in den Medien nur wenig Raum. Nur wenige Politiker engagieren sich.
Der „Arbeitskreis Karlsruhe für verfolgte Christen“ macht seit langem auf die Situation der
bedrohten und verfolgten Christen besonders in islamischen und kommunistischen Ländern
aufmerksam.

Er lädt am Samstag, 7.3.2015 zu einem Lichterzug für verfolgte Christen weltweit ein
Der Lichterzug beginnt um 19:00 Uhr an der St. Stephanskirche (Erbprinzenstrasse).
Der Abschluss ist um 19:45 Uhr mit einem oekumenischen Gottesdienst
ebenfalls in St. Stephan.

„Weil der Preis immer höher wird, den unsere Glaubensgeschwister durch die Zunahme der
Verfolgung zahlen, brauchen sie umso mehr unsere Gebete und Unterstützung“ Open Doors

Gott vergelte Euch Eure Posts zu Islam und unseren schönen katholischen Glauben,
Michaela die Alte

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